AT206012B - Relaisstreifen - Google Patents

Relaisstreifen

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AT206012B
AT206012B AT514458A AT514458A AT206012B AT 206012 B AT206012 B AT 206012B AT 514458 A AT514458 A AT 514458A AT 514458 A AT514458 A AT 514458A AT 206012 B AT206012 B AT 206012B
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  Relais streifen 
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   schaffene Doppelkontakt zeichnet sich dadurch aus, dass die zwei Kontaktstellen völlig unabhängig voneinander sind, was sich besonders hinsichtlich der Vermeidung von Prellerscheinungen sehr vorteilhaft auswirkt. Eine Kröpfung der längeren Schenkel der Ansätze 45 verleiht ihnen eine für das Arbeiten der Kontakte vorteilhafte Vorspannung. 



  Die vorher beschriebenen Einzelteile sind auseinandergezogen in der Stellung gezeichnet, die sie im fertig montierten Streifen einnehmen. In diesem Zustand haben sie zueinander folgende Lage : Die Ankerlamellen 34 liegen über ihre gesamte Länge auf den längeren Bügelschenkeln 31 auf. Der längere Schenkel des L-förmigen Haltebleches legt sich dabei auf den jeweils zwischen zwei langen Flussbügelschenkeln liegenden kurzen Schenkel dieses Bügels. In einem gewissen Abstand von den Ankern befindet sich dann der Flussbügel ; auf diesem liegt der Kontaktbügel fest auf. Die im Vorhergehenden bereits erwähnten zwei Eisenkreise werden also auf diese Weise gebildet.

   Die zwischen den Kernbügelschenkeln und den Flussbügelschenkeln liegenden Luftspalte wirken sich magnetisch auf das Verhalten der Relais nicht störend aus, da einmal der Abstand zwischen den beiden Bauteilen sehr geling gehalten wird und sie sich zum andern auf einer grossen Fläche gegenüberstehen. Aus Gründen einer wirtschaftlichen Fertigung des die Bauteile aufnehmenden Trägers und der Montage darf der Abstand der Lagerstellen einen gewissen Wert nicht unterschreiten. Durch die Prägungen 38 die auf der dem Flussbügel zugewandten Seite des Kernbügels liegen, wird der eigentliche für das Verhalten der Bauteile hinsichtlich der Flussführung wirksame Abstand aber über den durch die oben angeführten Gründe bedingten Abstand hinaus vermindert.

   Der eigentliche Arbeitsluftspalt befindet sich dann zwischen dem freien Ankerende und dem die Kernbügel - schenkel verbindenden Bügelsteg. Die Spulenbestückung des Streifens erfolgt so, dass in der Nähe dieses Arbeitsluftspaltes über die mittleren Flussbügelschenkel und die Ankerlamellen Ansprechspulen angebracht werden. Bei Erregung einer solchen Spule tritt eine Flussteilung auf, da der erzeugte Russ über die dem längeren Flussbügelschenkel benachbarten kurzen Schenkel und die Kernbügelschenkel zurückgeführt wird. 



  Der Anker wird auf diese Weise vom Kernbügel angezogen. Mit dieser Anziehung ist gleichzeitig eine Abstossung des Ankers vom langen Flussbügelschenkel, auf dem dieser über seine gesamte Länge aufliegt, verbunden. Wie aus der Art der Zusammenstellung leicht ersichtlich, werden nämlich bei Erregung der Spule der Anker und der ihn tragende lange Flussbügelschenkel magnetisch gleichgepolt, während der dem Ankerende gegenüberliegende Teil des Kernbügelschenkels eine entgegengesetzte Polung erhält. 



  Wenn der Anker angezogen wird, trifft er mit seinem Kontakt 46 auf die entsprechenden Kontakte 47 des Kontaktbügels. Dadurch wird ein Stromkreis, der einerseits an die Lötöse 36 des Ankers und anderseits an eine der Lötösen 40-42 des Kontaktbügel gelegt ist, geschlossen. Nach dem Anzug des Ankers erfolgt eine Umschaltung und Erregung einer Haltespule, die ebenfalls über der Ankerlamelle und dem mittleren Flussbügelschenkel liegt, aber vom freien Ankerende weg nach rückwärts versetzt ist, so dass über dem Bügelschenkel und der Ankerlamelle zwei Spulen räumlich hintereinander liegen. Der Aufbau des Relaisstreifens gestattet es aber auch für je zwei benachbarte R-lais nur eine Haltespule zu verwenden. In diesem Falle wird eine Spule so angebracht, dass sie über den jeweils zwischen zwei langen Flussbügelschenkeln liegenden kürzeren Schenkeln zu liegen kommt.

   Durch Erregung dieser Spule kann wahlweise einer der zu beiden Seiten eines kürzeren Schenkels liegender Anker gehalten werden. Die Spule kann aber auch so ausgelegt werden, dass der von ihr erzeugte Fluss zum Halten zweier benachbarter Anker ausreicht. Es ergibt sich weiterhin die Möglichkeit, mehr als zwei Relais durch eine einzige Haltespule zu beeinflussen, indem diese um die entsprechende Anzahl der Flussbügelschenkel herumgelegt wird. Die Ansprechspulen liegen, wie bereits oben erwähnt, in unmittelbarer Nähe des Ankerluftspaltes. sie geben daher nahezu ihre Maximalkraft ab. Bei Erregung eines Relais ist für den magnetischen Rückfluss der Eisenquerschnitt des gesamten Relaisstreifens wirksam. Das entspricht einer Jochverstärkung, wie sie bei bekannten Relais angewandt wird. Die Mehrfachausnutzung gestattet es aber, mit bedeutend weniger Eisen pro Relais auszukommen.

   Ausserdem wirkt sich der Streufluss auf die Nachbarrelais weniger aus. Da ausserdem den Schenkelluftspalten, wie bereits oben erwähnt, grössere Flächen gegenüberstehen, wird der magnetische Widerstand verkleinert. Die Fehlstromsicherheit der nicht erregten Nachbarrelais ist sehr gross. Es wurde z. B. festgestellt, dass selbst bei zehnfacher Erregung bei den Nachbarrelais nicht die geringste Ankerbewegung wahrnehmbar ist. Dass der Eisenquerschnitt innerhalb einer Spule und der eines Schenkels schon bei einer geringen Amperewindungszahl magnetisch in die Sättigung kommt, kann nun zur Erreichung einer grossen Fehlstromsicherheit der gesamte Eisenquerschnitt des Streifens wirksam wer- den. Die Flächen der Arbeitsluftspalte sind gegenüber den Schenke1f1ächen sehr klein. 



  Die in den Fig. la-ld dargestellten und in ihrer Wirkungsweise im Vorhergehenden beschriebenen Bauteile würden bei entsprechender Spulenbestückung bereits ein Streifenrelais bilden. Aus verschiedenen Gründen, z. B. dem der besseren Ausnutzung der Eisenwege, ist es vorteilhaft, einen Flussbügel doppel-    

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 seitig zu bestücken, d. h. auf beiden Seiten des Flussbügels Anker aufzulegen und in entsprechendem Abstand ebenfalls an beiden Seiten mit aufgelegten Kontaktbügeln versehene Kernbügel anzubringen. Die Zahl der Kontaktstellen ist dadurch verdoppelt worden.

   Diese Zahl lässt sich nun wiederum verdoppeln, wenn man bei einem Relaisstreifen 2 beidseitig bestückte Flussbügel nebeneinander anordnet, wobei der Aufwand   anAnsprech- und Haltespulen zah1enmässig   nicht grösser ist, als bei der Bestückung lediglich mit den in den Fig. la-lad dargestellten Bauteilen. Ein solcher Streifen lässt sich selbstverständlich noch erweitern, wenn man noch einen dritten oder noch weitere Flussbügel mit entsprechender Bestückung zusammenfasst. 



   Im Folgenden sei nun als Ausführungsbeispiel ein erfindungsgemäss ausgebildeter Isolierstoffkörper beschieben, der als Träger für die Einzelteile eines mit zwei Flussbügeln ausgerüsteten Streifenrelais dient, wie es im vorhergehenden in seinem Aufbau und seiner Wirkungsweise beschrieben worden ist. 



   Der   Trägerkörper l   besitzt eine Leiste 2, in der abwechselnd kastenförmige Bauteile 3 bzw. 4 so eingebettet sind, dass sie über ihren Mitten von der genannten Leiste erfasst werden. Die Bauteile 3 sind an den seitlichen Innenwänden mit Leisten 5-9 versehen. Die Leisten 7 sind an der Rückseite (das ist die Seite, von der, wie im folgenden näher beschrieben, die Flussbügel eingesetzt werden) als durchgehende Stege ausgebildet.

   An der Vorderseite der Leiste 2 (entsprechend dem Vorhergesagten ist das die Seite, auf der die freienAnkerenden mit den Kontaktstellen liegen) ist die eine äussere Schmalseite der Bauteile zangenförmig so ausgebildet, dass eine Führung 10 entsteht, während an der andern Schmalseite durch einen Ansatz 11 die Möglichkeit geschaffen wird, zwischen diesem Ansatz 11 und der Leiste 2 schaltungmässig benötigte Bauteile, wie beispielsweise Gleichrichter, zu montieren. Im Bereich der Bauteile 3 ist die Leiste 2 mit Durchbrüchen 12 versehen. Auf'ihrer Rückseite sind auf den äusseren Schmalseiten der Bauteile Nuten 13 bis unter die Durchbrüche 12 vorgezogen. Die kastenförmigen Bauteile 4 sind an einer seitlichen Innenwand mit durchgehenden Nuten 14 und 15 versehen.

   Dazu kommen auf der Rückseite bis in die halbe Tiefe der Bauteile durch Schwalbenschwanznuten gebildete   Führungen 16   und 17. Auf diese Bauteile 4 werden von der Vorderseite der Leisten her körperlos gewickelte Spulen aufgeschoben. In Fig. 2a ist eine dieser Spulen (18) in herausgezogener Stellung gezeichnet. Gleich ausgebildete Spulen werden von der Rückseite der Leisten her in gleicher Weise als Haltespulen entweder auf die Bauteile 4 oder, wenn für zwei benachbarte Relais nur eine Haltespule vorgesehen wird, auf die Bauteile 3 aufgeschoben. 



   Für die Spulenanschlüsse ist auf der einen Seite ein kammförmiger Bügel 19 vorgesehen. Dieser wird so in den Träger eingeschoben, dass er mit den Teilen 20-22 in den Führungen 10 der Bauteile 3 gleitet. 



  Die Ansätze 20 und 21 durchstossen dabei Durchbrüche in den Leisten und sichern mit Hilfe herausfedernder Lappen 23 und 24 den Bügel gegen Herausziehen. Gleichzeitig wird der Bügel auf Grund der Knickungen der Teile 20-22 in die Führungen eingepresst. Der Lappen 21 läuft in eine. Lötfahne aus. Ausserdem sind in Verlängerung des Kammrückens Lötfahnen 25 und 26 vorgesehen. Drei mit Einschnitten versehene Ansätze 27 dienen zur Befestigung und zum Anlöten der   Spulenanschlüsse. Auf   der andern Seite der Leiste werden, wie Fig. 2b zeigt, Lötfahnen 28 in die Führungen 17 der Bauteile 4 eingeschoben und dort ebenfalls durch federnde Lappen gehalten. 



   Das Montieren der Streifen erfolgt auf einfachste Weise durch Einstecken der Einzelteile in den Trägerkörper 1. Nachdem die Spulen aufgeschoben sind, werden von der Rückseite her zunächst Flussbügel so   eingeschoben, dass ihre   Schenkel zwischen den Ansätzen 5 und 6 bzw. 8 und 9 der Bauteile 3 und mit den Nasen 33 in den Nuten 15 bzw. 14 der Bauteile 4 gleiten. Diese Nuten sind den genannten Nasen 33 so 
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 dass sie zusammenwirkend mit diesen die richtige Lage des Flussbugeis sichern undschenkeln zu liegen kommen. Dabei wird durch die Knickung des Ankerhaltebleches bewirkt, dass sich diese zwischen den genannten Ansätzen und der Flussbügeloberfläche fest einpressen. Am Ankerhalteblech vorgesehene Warzen 48 bewirken dabei, dass die Ankerlamellen sich auf den Flussbügelschenkeln aufdrücken.

   In der Isolierschicht des Flussbügels (Fig. la) vorgesehene warzenförmig Erhebungen 50 bewirken   weiterhin, dass   sie mit den freien Enden, an denen die Kontaktstellen montiert sind, mit einer gewissen Vorspannung auf den Flussbügelschenkeln aufliegen. Neben der Einfachheit dieser Ankerlagerung ist ein weiterer Vorteil, dass der Verbindungsschenkel 35 zwischen der Ankerlamelle 34 und dem Halteblech 49 beim Anzug des Ankers auf Torsion beansprucht wird. Ermüdungserscheinungen werden dadurch weitgehendst ausgeschaltet, weiterhin wird ein flacher Anstieg der Ankeranzugskraft erreicht. 



   Es erfolgt dann die Bestückung des Relaisstreifens mit den   Kern-und Kontaktbügeln.   Zu diesem Zweck werden Kontaktbügel so auf Kernbügel aufgelegt, dass die Kontaktstellen diesen zugekehrt sind 

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   und zwischen die entsprechenden Ansätze eingeschoben. Beim gezeigten Beispiel sind vier Kernbügel und eine entsprechende Anzahl Kontaktbügel erforderlich. Das erste Paar dieser Bauteile wird von der Vorderseite des Streifens her so eingeschoben, dass die Schenkel zwischen die Ansätze 5 und die diesen gegen- überliegende Wandung der Bauteile zu liegen kommen. Der Abstand zwischen den Ansätzen 5 und der Wand ist so gehalten, dass sich die Bügel leicht einschieben lassen und die Kontaktbügelschenkel auf Grund ihrer Knickung für einen festen Sitz sorgen.

   Haben die Bügel beim Einschieben die funktionsmässig richtige Lage erreicht, federn die zwei Lappen 43 und 44 des Kontaktbiigels zurück und sperren ihn gegen Herausziehen. Das zweite Paar der Bauteile wird so eingesetzt, dass die Schenkel zwischen die Ansätze 6 und 7 zu liegen kommen. Der Kontaktbügel muss auch hier natürlich so aufgelegt werden, dass er auf dem der Flussbügel abgewandten Seite des Kernbilgels liegt. Die Bestückung der zweiten Etage, die durch die breiteren, an der Rückseite in einen Steg auslaufenden Ansätze 7 von der ersten getrennt ist, wird in gleicher Weise so vorgenommen, dass die Schenkel der Fluss- und Kontaktbügel zwischen die Ansätze 7 und 8 bzw. die Ansätze 9 und die Wände der Bauteile 3 zu liegen kommen.

   Eine Ausbildung des Trägers, wie sie Fig. 2c darstellt, sichert die richtige Lage der Kernbügel im Bereich der Arbeitsluftspalte durch an den Bauteilen 4 vorgesehene Vorsprünge 51 und 52, auf die sich die verbreiterten Übergänge 53 der Schenkel in den Bügelsteg auflegen. 



  Fig. 3 zeigt in einer Ansicht von vorn einen Ausschnitt eines fertig montierten Streifenrelais. Die Teile 54 sind auf den Träger aufgesetzte Gleichrichter, für jedes Relais ist ein Gleichrichter vorgesehen. 



  Die Fig. 4a-4c zeigen Möglichkeiten der Abwandlung einzelner Merkmale. 



  Man kann z. B., wie in Fig. 4a skizziert, den Flussbügel aus Magnetstahl ausfahren. Der permanente Fluss schliesst sich dann im Ruhezustand über die Flussbügelisolation und die Ankerlamellen. Diese werden also von den Flussbügels angezogen. Wird die über dem Schenkel und dem Anker liegende Magnetspule erregt u. zw. in Richtung des Dauermagneten, kehrt sich der Fluss in den Ankerlamellen um. Die nun mit den Flussbügeln gleichgepolten Lamellen werden von diesen abgestossen und gleichzeitig von den entgegengesetzt gepolten Kernbügeln angezogen. Der Vorteil dieser Ausführung lieg !' io. der erhöhten Empfindlichkeit und in der auf die Ankerlamellen ausgeübten Kraft im Ruhezustand. 



  Fig. 4b zeigt wie die Anker auf einfachste Weise so ausgebildet werden können, dass von der Vorderseite des Streifens her leicht festgestellt werden kann, ob sie ich im Ruhezustand befinden oder angezogen sind. Zu diesem Zweck sind die Ankerlamellen verlängert und an ihren freien Enden so umgebogen, dass sie im Ruhezustand die vordere Kante des entsprechenden Flussbügelschenkels verdecken. Diese Kante ist also nur dann sichtbar, wenn die Anker angezogen sind. Man kann sie mit einem Farbanstrich, insbesondere mit einem solchen aus Leuchtfarbe versehen, wodurch die Feststellung de ; jeweiligen Zustandes les betreffenden Relais erleichtert wird. 



  Es wird in manchen Fällen wünschenswert sein, die Kontaktstellen von der dem Trägerkörper zugewandten Seite der Kernbügel auf die andere Seite zu versetzen, um sie lelchtd zugänglich und besser sichtbar zu machen. Das lässt sich, wie in Fig. 4c gezeigt, einfach durch eine indere Gestaltungder Kontaktbügel und der Anker erreichen. Man kann beispielsweise die Schenkel der Kontaktbügel über den Verbindungssteg hinaus verlängern und an diese Verlängerung von innen re. chrwj. nklig ausgehende Lappen so anordnen, dass sie mit ihren freien Ende2inAnkerlängsrichtung nebeneinander Hegen. An diesen freien Enden können dann als Kontaktstellen wie im vorher gezeigten Beispiel walzenförmige Körper aufgebracht werden. Die Anker müssen in diesem Falle verlängert werden.

   Es ist vorteilhaft, diese Verlängerung se ! maler auszuführen als die eigentlichen Ankerlamellen, um das Ante gewicht nicht unnötig zu vergrössern. Auf dieser schmalen Verlängerung kann dann rechtwinklig zu den walzenförmigen Körpern der Kontaktstelka des Kontaktbügels ein ebenfalls walzenförmiger Körper in Längsrichtung der Ankerla-   
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 taktes, dessen Kontaktstellen von der Drehachse des Ankers verschieden weit entfernt sind, ist es vorteil-   1aft,   den dieser Drehachse am nächsten liegenden Kontaktlappen etwas breiter auszuführen als den entfernter liegenden. 



   Eine Bestückung des Relaisstreifens mit   Ruhekontakten   ist selbstverständlich auch möglich. 



   Die   Streifenrelais werden   in Gestellen nebeneinander und übereinander montiert. Die innerhalb des einzelnen Streifenrelais angewandte Vielfachverdrahtung lässt sich im Gestell auf mehrere übereinanderliegende Streifenrelais erweitern. Die an den Kontaktbügeln (Fig. Id bzw. 4c) vorgesehenen Lötfahnen 41   : 41')   und 42, die nicht immer so ausgeführt zu sein brauchen wie sie in der Figur dargestellt sind, sondern z. B. auch abgewinkelt oder versetzt sein können, dienen dann dazu, die Verbindung zwischen zwei benachbarten Relaisttrenifen herzustellen. Zweckmässigerweise werden die Streifen so eng aneinander 
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AT514458A 1956-09-07 1957-07-18 Relaisstreifen AT206012B (de)

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