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Abstaubmaschine für Zuckerwaren.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abstaubmaschine für feine Zuckerwaren und besonders für solche, welche mit Likör, Gelee, Schaum, Mark etc. gefüllt sind. Durch die maschinelle Anordnung des Abstaubens wird bei dieser Maschine eine bedeutend grössere Leistung, als bisher durch die Hand möglich war, erreicht, und kommt nur eine sehr leichte Bedienung in Betracht, wodurch auch ein pekuniärer Vorteil erzielt wird.
Aus umstehender Zeichnung ist in Fig. 1 die Ansicht, in Fig. 2 der Schnitt A-B und in Fig. 3 der Grundriss der Maschine zn ersehen.
Im wesentlichen besteht die Maschine aus einem Gestell a, zwischen welchem ein endloses Band b als Förderbahn dient. und auf welche wiederum ein als Förderkasten dienendes Gefäss c gestellt wird. Durch einen Antriebsmechanismus wird dieses Band b in eine fortlaufende Bewegung gesetzt, wobei die in dem Förderkasten c befindlichen Zuckerwaren unter Besen d, welche rechts-und linksseitig auf einer Welle befestigt sind, hindurchstreichen.
Durch einen mit dem Antriebsmechanismus verbundenen Exzenter e werden die Besen in radialer Richtung zu der Wellef, auf weicher sie gelagert sind, auf und ab be- wegt, so dass sie abwechselnd die im Förderkasten befindlichen Zuckerwaren reinigen, währenddem dieselben in dem Förderkasten c, welcher auf dem endlosen Band b steht, unter diesen hindurchgeführt werden.
Damit die im Förderkastcn befindlichen Zuckerwaren gewendet worden können, sind
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boibringcn, zwecks aHseitiger Bestreichung der Znckorwarenfächen mit dem Besen d. Um die Entstäubung noch intensiver zu machen, ist die Anordnung eines Ventilators getroffen dessen Austrittsdüse die Bestreichung durch Wind auf der gesamten Fläche zulässt, und wird durch dieses Abblasen die Ware abermals vom Staub gereinigt.
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Dusting machine for sugar confectionery.
The present invention relates to a dusting machine for fine sugar confectionery and especially for those which are filled with liqueur, jelly, foam, pulp, etc. Due to the mechanical arrangement of the dusting, a significantly greater performance is achieved with this machine than was previously possible by hand, and only very easy operation is considered, which also has a pecuniary advantage.
From the accompanying drawing, the view can be seen in FIG. 1, the section A-B in FIG. 2 and the plan view of the machine in FIG. 3.
The machine essentially consists of a frame a, between which an endless belt b serves as a conveyor track. and on which a vessel c serving as a conveyor box is placed. This belt b is set in continuous motion by a drive mechanism, the sugar confectionery located in the conveyor box c passing under brooms d which are attached to the right and left sides of a shaft.
By means of an eccentric e connected to the drive mechanism, the brooms are moved up and down in the radial direction to the shaft f on which they are mounted, so that they alternately clean the confectionery in the conveyor box, while the same is in the conveyor box c, which stands on the endless belt b, are passed under them.
So that the confectionery in the conveyor box can be turned
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boibringcn, for the purpose of brushing the sugar ware surfaces with a broom d. In order to make the dust removal even more intensive, a fan has been arranged, the outlet nozzle of which allows the wind to sweep the entire surface, and the dust is again cleaned by blowing off the goods.
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