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Egreniermaschine.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Egreniermaschine bzw. auf eine Vorrichtung zum Reinigen der Baumwolle von ihrem Samen und zum Abscheiden der aussen anhaftenden Unreinigkeiten von den brauchbaren Fasern zwecks weiterer Benutzung. Die Maschine kann somit unmittelbar zum Trennen der Samen von der Rohbaumwolle oder
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der zerquetschten Samen von der Wolle benutzt werden und besteht im wesentlichen aus mit zuführungskämmen zusammenarbeitenden Rechen, welche das Material zu den mit einer Egronierwalze zusammenarbeitenden Kämmen führen, wobei weiters eine Einrichtung zur gleichmässigen Verteilung des den Kämmen vorgelegten Materiales getroffen ist.
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der Maschine zwecks Sichtbarmachcns der darunter liegenden Vorrichtung abgebrochen dargestellt ist ;
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt mit zum Teile abgebrochener Egrcnier-
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f'ihrungs-und Reinigungsorgane in zwei verschiedenen Lagen und Fig. 8 und !) die zur Betätigung der Zuführungsrechen dienende Vorrichtung. Die Fig. 8 und 9 sind in grösserem Massstabegezeichnet.
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durch Schlitze c im unteren Teile der Wand des Zuführungstrichters b. Diese Rechen werden derart bewegt, dass sie einen kurvenförmigen Weg beschreiben, wobei die Rechenzähne nach aufwärts gehen, die Samenkapsel erfassen und bei der nun folgenden Abwärtsbewegung der Rechen a nach einem durchgehenden Schlitz e führen, der sich längs des Bodens und an der Rückwand f des Trichters b erstreckt.
Die Rückwand f des Trichters 11 besitzt dno glatte metallische Oberfläche, verläuft fast in vertikaler Richtung innerhalb des Trichters b, über dessen untere Mündung sie sich in schräger Richtung fortsetzt, um
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eine Schutzwand zu bilden, die ungefähr bis zu deren Zähnen reicht, so dass die Samenkapseln etwa in Höhe der Mitte der Egrenierwalze h nach der eigentlichen Egrenier- maschine abgegeben werden. Die herunterfallenden Samenkapseln worden durch eine Reihe von Kämmen i gegen den Egrcnierkamm geführt, welche Kämme t an Scharnieren j am Trichterboden b schwingbar angeordnet sind (Fig. ('und 7).
Dese Kiimme i besitzen eine derartige Ausbildung bzw. Krümmung, dass sie die Samenkapseln frei nach unten bis zu den Zähnen fallen lassen, und sie erhalten eine Auswärtsschwingung etwa in horizontaler Richtung gegen die Mitte der Egrenierwalze h. Sie sind derart eingestellt, dass sie mit
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so dass die Fasern von dieser erfasst und mitgenommen werden.
In Verbindung mit den oben beschriebenen Zuführungskämmen kann eine bekannte Druckluftoinrichtung benutzt worden, welche aus einem Rohre o besteht, das sich längs der ganzen Egrenierwalze h erstreckt und an geeigneten Punkten mit Öffnungen p ausgestattet ist, welche sich gegen- über der Egrenierwalze befinden, so dass die Zuführung der Samenkapseln und diese selbst
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Die Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Zuführungsrechen a ist die folgende (Fig. 8) : Der Balken r, in dem die Rechenzähne a sitzen, wird durch zwei Stangen q getragen, die durch zwei in den Lagern t der Rahmenplatto t schwingende Zapfen s gehen , und an ihrem Ende an zwei Kurbelzapfen v auf der Welle w befestigt sind, die sich in Lagern x der Rahmenplatte u bewegt.
Die Kurbelwelle w wird durch Kettenräder von der Kette 1 (Fig. 1) bewegt, die ihrerseits von der Egrenierwalzenwelle 2 aus angetrieben wird. Die aus dem Gleiten in den Zapfen s und dem Schwingen um deren Achse resultierende 13ewegung der Rechenstangen q bewirkt, dass die Rechenzähno a langsam in gekrümmter Bahn d, u. zw. konvex nach den Kurbeln hin, aufsteigen und mit einer erhöhten Geschwindigkeit auf dem anderen Teile der gekrümmten Bahn d, u. zw. konvex nach der Egreniermaschine, nach unten sich bewegen.
Längs der Maschine sind eine Anzahl Rechen angeordnet, deren Stangen q von gegeneinander versetzten, die einzelnen Wellenstücke u verbindenden, exzentrischen Kurbelzapfen v, v1 betätigt werden, so dass die Rechenzähnc gleichsam wie eine Reihe von Fingern, welche die Samenkapseln nach abwärts schieben, zur Wirkung gelangen.
Die Vorrichtung zum Bewegen der Zuführungskämme i ist die folgende : Ein Satz von Winkelhebeln 3, 6 (Fig. 6, 7) ist in Lagern 4 angeordnet, die an der Vorderplattc direkt über dem unteren Arme 5 des vertikalen Kamm- oder Reinigerhebels g befestigt sind. Die Enden der oberen Arme IF der Winkelhebel 3 legen sich auf die unteren Arme 5 der vertikalen Kammhebel 5, und die unteren Arme 3 der Winkelhebel krümmen sich nach innen bis zu dem Rückenteile 7 der Zuführungskämme i. Die unteren Arme 3 der aus den starr miteinander verbunde@en Armen 3 und 6 bestehenden Hebel besitzen Fuhrnngs- platten 8, welche sich gegt hie hinteren Platten 7 der Zuführungskämme i legen.
Bei einer Aufwärtsbewegung der unteren Arme 5 der vertikalen Kämme $'werden die Platten 7
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während ein Paar Schraubenfedern 9 auf jedem Zuführungskamme die Rückwärtsbewegung bewirkt.
Die vertikal schwingenden Kämme oder Reiniger g sind zweckmässig in der folgenden Weise angeordnet. Der vertikale Kamm besitzt einen leichten harten Holzträger g, der sich quer zur Maschine erstreckt und dieselbe Länge hat, wie die Egrenierwalze h. Er ist in den Doppellagern 10 an den in Zapfen gelagerten Hebeln 11 schwingend angeordnet und wird in einer derartig gekrümmten Bahn nach auf-und abwärts geführt, dass die Kanun-
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sind, befestigt werden. Diese Kammzähne 13 sind feine, gekrümmte Stahlzähne mit abgerundeten Spitzen, die mit festen Hinterstücken ausgestattet sind, die an der unteren Kante des Kammträgers g angeschraubt sind.
Beim Abwärtshube des Kammes dringen die Zähne zwischen die Fasern ein und trennen die Samen ab : beim Aufwärtshube des Kammes und während seines Stillstandes am Ende des Aufwärtshubes werden die Fasern durch die Egrcnierwalze abgenommen.
Die Egrenierwalze h ist folgendermassen ausgestattet : Die Welle 2 mit den Scheiben 1-1 trägt ein Rohr 15, auf welches eine gehärtete Stahlkarde 16 gewunden oder aufgebracht ist, oder es können auch Borsten oder dgl. an Stelle der Karde aus Stahldrähten ver-
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geführt werden.
Die Walzen wird, nachdem die Drahtkarde oder die Borsten auf ihr angeordnet sind, in eine geeignete Mischung eingetaucht, die ein hartes Bett bildet, dessen Oberfläche hierauf mit harten Bürsten so lange gerieben wird, bis aus derselben die Drähte oder Borsten genügend weit hervorstehen, dass sie die zu reinigenden Baumwollfasern, die zu reinigenden Wollfasern oder andere zu behandelnde Faserstoffe abheben. Eine geeignete Mischung besteht beispielsweise aus acht Gewichtsteilen gelöstem Leim, acht Gewichtsteilen Schlemmkreide und drei Gewichtsteiton Leinöl oder zuckerhaltigen Stoffen.
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Ein Paar Kegelräder 2 und 30 und Schraube 31 nebst Rad 32 bewegen die Abnehmerwalze 18 von der Egrenierwalzenwelle 2 aus, wenn dieselbe benutzt werden soll.
Die Abnehmerwalze 18 ist mit einer feinen Stahlkarde 33 ausgestattet, deren spitzen-
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der Egrenierwalze 16, doch mit geringerer Geschwindigkeit.
Der Abnehmerkamm 35 von üblicher Anordnung schwingt etwa mit derselben Geschwindigkeit wie der Umfang 33 der Abnehmerwalze 18, von weicher er die gereinigte Faser entgegengesetzt zur Bewegungirielitung abnimmt. Die Kurbelwelle 40, von welcher aus die Betätigung des Kammes in üblicher Weise erfolgt, wird durch Kettenräder. 11
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walze 2 angetrieben. Die Abnehmerwalzenwelle 47 wird in einstellbaren Lagerblöcken 48 auf Schrauben 49 getragen, durch welche der Abstand der Umfänge 33 und 16 der Abnehmerwalze 18 und der Egrenierwalze h reguliert wird.
Die den Abnehmcrkamm tragenden 1310cake 39 können auch durch Schrauben 50 eingestellt werden, um, den Abstand
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Die Gleitstange n besteht zweckmässig aus einer festen metallplatte, die in einstellbaren Führungen gleitet, welche durch Schraubenbolzen und Muttern auf Lagern an dem Seitenrahmen 53 der Maschine befestigt sind. Eine gehärtete Eckp ! atte 54 aus Stahl ist an der vorderen Seite der Gleitstange M befestigt, um eine widerstandsfähige Gleitfläche für den auf dieser Platte gleitenden Teil zu erhalten.
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bewegung erfolgt ruittelst der Feder :) 5.
Der vertikale Kamm oder Reiniger wird in folgender Weise bewegt : Ein Paar daumen 56 nui den Enden der treibenden Welle 21 heben die Enden eines Paares von
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welcher die Hälfte des Auges des Daumenhebels 57 bildet. Die beiden Hälften des Auges des Daumenhebels 62 und 57 sind derart miteinander verholzt, dass ein kleiner Zwischen-
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konzentrisch zur Antriebswelle 21 gestaltet, wodurch bewirkt wird, dass der vertikale Kamm oder der Reiniger g am oberen Teile jedes Hubes oder jeder Schwingung auf eine bestimmte Zeit stillgesetzt wird.
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Teile der Gleitstange n fallen.
Die seitliche Bewegung der Gleitstange n bringt die Samenkapseln und die Samen in den Bereich der Zähne des schwingenden Kammes 15 und breitet dieselben so aus, dass jeder Teil der Samenkapseln und Samen der Behandlung unterworfen wird. Die Geschwindigkeit der Bewegung der Kammzähne ist etwa gleich der Geschwindigkeit der Drehung des Umfanges der Egrenierwalzen.
Die gereinigten Fasern werden dann abgenommen oder von der Egrenierwalze entfernt, u. zw. entweder durch die Abnehmerwalze 18, welche mit einer geringeren Geschwindigkeit umläuft als die Egrenierwalze h, u. zw. in demselben Sinne, wobei durch die langsamere Bewegung die Fasern aus der Egrenierwalze entfernt und in einem fortlaufenden Vliess von ihrer Umhäche nach dem Abnehmerkamme 35 gefördert werden, oder durch rotierende Bürsten, welche mit einer grösseren Geschwindigkeit umlaufen als die Egrenierwalze h, u. zw. in demselben Sinne, wobei die gereinigten Fasern leicht unter Befreiung von allen
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Kardenumfanges 33 der Abnehmerwalze 18, und die Kante des Abnehmerkammes 35, welche entgegengesetzt zur Bewegung der Karde gerichtet ist, streicht die Fasern in Form eines fortlaufenden Vliesses ab.
Die Geschwindigkeit des Abnehmerkammes ist etwa gleich der Bewegung des Umfanges der Abnehmerwalze.
In Fig. 5 ist eine andere Art der Betätigung der vertikalen Kämme oder Reiniger dargestellt. 73 ist ein Elektromagnet, dessen Anker 74 mit dem Hebel 11 verbunden ist, welcher bei 58 auf einem Zapfen drehbar gelagert ist. Es kann eine geeignete Anordnung in Verbindung mit einer Elektrizititsquelle vorgesehen werden, um den Elektromagneten zu den erforderlichen Zeiten zu erregen und auszuschalten ; das Anziehen oder Freigeben des Ankers 74 betätigt dann die Kämme g.
An Stelle der sägenförmig geformten Zähne, die gewöhnlich bei den Sägesrheiben der Egreniersägen verwendet werden, können im vorliegenden Falle Zähne nach Art eines gewöhnlichen Haarkammes treten. Am Umfange der Scheiben sind diese Zähne in einem Metallbleche oder dgl. vorgesehen, welches die Scheibe bildet, und können je nach Art der zu behandelnden Faser entweder radial an der Umfläche der Scheibe oder auch gekrümmt hervorragen.
PATENT-ANSPRÜCHE :"'
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erhaltende Gleitstange (11) gleichmässig verteilt vorgelegt wird.
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Egrenier machine.
The present invention relates to an ironing machine or to a device for cleaning the cotton from its seeds and for separating the externally adhering impurities from the useful fibers for the purpose of further use. The machine can thus immediately be used to separate the seeds from the raw cotton or
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the crushed seeds are used by the wool and consists essentially of rakes working together with feed combs, which guide the material to the combs working together with an egroning roller, with a device for evenly distributing the material placed in front of the combs.
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the machine is shown broken for the purpose of making the underlying device visible;
Fig. 3 is a vertical longitudinal section with partially broken Egrcnier-
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Guide and cleaning elements in two different positions and FIGS. 8 and 8 the device used to actuate the feed rake. Figs. 8 and 9 are drawn on a larger scale.
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through slots c in the lower part of the wall of the feed hopper b. These rakes are moved in such a way that they describe a curved path, with the rake teeth going upwards, grasping the seed capsule and, during the downward movement of the rake a, leading to a continuous slot e, which runs along the bottom and on the rear wall f des Funnel b extends.
The rear wall f of the funnel 11 has a smooth metallic surface, runs almost in the vertical direction within the funnel b, over the lower mouth of which it continues in an oblique direction
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to form a protective wall that extends approximately to their teeth, so that the seed capsules are dispensed approximately at the level of the middle of the egrenizing roller h after the actual egrenizing machine. The falling seed pods were guided by a series of combs i against the Egrcnierkamm, which combs t are swingably arranged on hinges j on the funnel base b (Fig. ('And 7).
These kiimme i have such a training or curvature that they allow the seed pods to fall freely down to the teeth, and they receive an outward oscillation approximately in the horizontal direction towards the center of the Egrenierwalze h. They are set to work with
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so that the fibers are captured by it and taken away.
In connection with the feed combs described above, a known compressed air device can be used, which consists of a tube o which extends along the entire Egrenier roll h and is equipped at suitable points with openings p which are located opposite the Egrenier roll so that the feeding of the seed pods and these themselves
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The drive device for moving the feed rake a is the following (Fig. 8): The beam r, in which the rake teeth a sit, is supported by two rods q, which go through two pins s swinging in the bearings t of the frame plate t, and are attached at their end to two crank pins v on the shaft w, which moves in bearings x of the frame plate u.
The crankshaft w is moved by chain wheels from the chain 1 (FIG. 1), which in turn is driven by the Egrenier roller shaft 2. The movement of the rake rods q resulting from sliding in the pin s and swinging about their axis causes the rake teeth a to slowly move in a curved path d, u. between convex towards the cranks, ascend and at an increased speed on the other part of the curved path d, u. betw. convex after the Egrenier machine, move downwards.
A number of rakes are arranged along the machine, the rods q of which are actuated by eccentric crank pins v, v1, which are offset from one another and connect the individual shaft pieces u, so that the rake teeth act like a row of fingers pushing the seed pods downwards reach.
The device for moving the feed combs i is as follows: A set of angle levers 3, 6 (Figs. 6, 7) are arranged in bearings 4 which are attached to the front plate c directly above the lower arm 5 of the vertical comb or cleaner lever g . The ends of the upper arms IF of the angle levers 3 lie on the lower arms 5 of the vertical comb levers 5, and the lower arms 3 of the angle levers curve inwardly to the back parts 7 of the feed combs i. The lower arms 3 of the levers consisting of the arms 3 and 6 that are rigidly connected to one another have guide plates 8 which lie against the rear plates 7 of the feed combs.
With an upward movement of the lower arms 5 of the vertical combs $ ', the plates 7
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while a pair of coil springs 9 on each feed chamber cause the backward movement.
The vertically oscillating combs or cleaners g are conveniently arranged in the following manner. The vertical comb has a light, hard wooden support g, which extends transversely to the machine and has the same length as the Egrenier roller h. It is arranged to swing in the double bearings 10 on the levers 11 mounted in journals and is guided up and down in such a curved path that the canal
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are to be attached. These comb teeth 13 are fine, curved steel teeth with rounded tips, which are equipped with fixed rear pieces which are screwed to the lower edge of the comb support g.
On the downward stroke of the comb, the teeth penetrate between the fibers and separate the seeds: on the upward stroke of the comb and during its standstill at the end of the upward stroke, the fibers are removed by the embossing roller.
The Egrenierwalze h is equipped as follows: The shaft 2 with the disks 1-1 carries a tube 15 on which a hardened steel card 16 is wound or applied, or bristles or the like can be used instead of the card made of steel wires.
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be guided.
After the wire card or the bristles have been arranged on it, the rollers are immersed in a suitable mixture which forms a hard bed, the surface of which is then rubbed with hard brushes until the wires or bristles protrude sufficiently far from the same that they lift off the cotton fibers to be cleaned, the wool fibers to be cleaned or other fibrous materials to be treated. A suitable mixture consists for example of eight parts by weight of dissolved glue, eight parts by weight of chalk and three parts by weight of linseed oil or substances containing sugar.
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A pair of bevel gears 2 and 30 and screw 31 and wheel 32 move the doffer roller 18 from the grinder roller shaft 2 when the same is to be used.
The doffer roller 18 is equipped with a fine steel card 33, the pointed
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the Egrenierwalze 16, but at a slower speed.
The doffer comb 35 of the usual arrangement oscillates approximately at the same speed as the circumference 33 of the doffer roll 18 from which it picks up the cleaned fiber in the opposite direction to the direction of movement. The crankshaft 40, from which the actuation of the comb takes place in the usual way, is through chain wheels. 11
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roller 2 driven. The doffing roller shaft 47 is carried in adjustable bearing blocks 48 on screws 49, by means of which the distance between the circumferences 33 and 16 of the doffing roller 18 and the grinder roller h is regulated.
The 1310cakes 39 carrying the removal comb can also be adjusted by screws 50 to adjust the distance
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The slide rod n expediently consists of a solid metal plate which slides in adjustable guides which are fastened to the side frame 53 of the machine by bolts and nuts on bearings. A hardened corner! Atte 54 made of steel is attached to the front side of the slide rod M in order to obtain a resistant sliding surface for the part sliding on this plate.
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movement is carried out by the spring :) 5.
The vertical comb or cleaner is moved in the following manner: A pair of thumbs 56 nui the ends of the drive shaft 21 lift the ends of a pair of
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which forms half of the eye of the thumb lever 57. The two halves of the eye of the thumb lever 62 and 57 are lignified together in such a way that a small intermediate
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designed concentric to the drive shaft 21, which causes the vertical comb or the cleaner g at the upper part of each stroke or each oscillation to be stopped for a certain time.
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Parts of the slide bar n fall.
The lateral movement of the slide bar n brings the pods and seeds into the area of the teeth of the swinging comb 15 and spreads them so that each part of the pods and seeds is subjected to the treatment. The speed of movement of the comb teeth is approximately equal to the speed of rotation of the circumference of the Egrenier rollers.
The cleaned fibers are then taken off or removed from the Egrenier roll, u. zw. Either through the doffing roller 18, which rotates at a lower speed than the Egrenierwalze h, u. zw. In the same sense, whereby the slower movement removes the fibers from the Egrenier roller and transports them in a continuous fleece from their envelopes to the Doffer 35, or by rotating brushes which rotate at a higher speed than the Egrenier roller h, u. betw. in the same sense, the cleaned fibers being easily relieved of all
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Card circumference 33 of the doffer roll 18, and the edge of the doffer comb 35, which is directed opposite to the movement of the card, scrapes the fibers in the form of a continuous fleece.
The speed of the doffer comb is approximately equal to the movement of the circumference of the doffer roller.
In Fig. 5, another way of actuating the vertical combs or cleaners is shown. 73 is an electromagnet, the armature 74 of which is connected to the lever 11, which is rotatably supported at 58 on a pin. Appropriate arrangement may be provided in conjunction with a source of electricity to energize and de-energize the electromagnet at the required times; attraction or release of the armature 74 then actuates the combs g.
Instead of the saw-shaped teeth, which are usually used in the saw wheels of the Egrenier saws, teeth can be used in the present case in the manner of an ordinary hair comb. On the circumference of the disks, these teeth are provided in a metal sheet or the like, which forms the disk and, depending on the type of fiber to be treated, can protrude either radially on the surface of the disk or in a curved manner.
PATENT CLAIMS: "'
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receiving slide rod (11) is presented evenly distributed.