AT200934B - Zweiteilige, zwischen zwei Wellengelenken einer Kardanwelle eingebaute drehelastische Wellenverbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zweiteilige, zwischen zwei Wellengelenken einer Kardanwelle eingebaute drehelastische Wellenverbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
AT200934B
AT200934B AT200934DA AT200934B AT 200934 B AT200934 B AT 200934B AT 200934D A AT200934D A AT 200934DA AT 200934 B AT200934 B AT 200934B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shaft
hollow shaft
elastic
hand
sleeve
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Happ
Original Assignee
Hermann Happ
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Happ filed Critical Hermann Happ
Application granted granted Critical
Publication of AT200934B publication Critical patent/AT200934B/de

Links

Landscapes

  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zweiteilige, zwischen zwei Wellengelenken einer Kardanwelle eingebaute drehela-   stische   Wellenverbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge 
Die Erfindung betrifft eine zweiteilige, zwischen zwei Wellengelenken einer Kardanwelle eingebaute drehelastische Wellenverbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer in eine Hohlwelle eingeschobenen Kernwelle und mit einem zwischengeschalteten elastischen Mittel. 



   Um bei drehelastischen Antrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der Forderung nach einer gro- ssen Drehelastizität bei möglichst geringem Gewicht und Platzbedarf gerecht zu werden, hat man vorgeschlagen, das drehelastische Element bei Antrieben, die sowohl drehelastisch sind als auch eine Parallel-und eine Winkelverschiebung der Antriebsglieder gestatten, zwischen die Gelenke einer Kardanwelle zu legen. Dies wird dadurch erreicht, dass die zwischen den beiden Gelenken des Antriebes vorhandene Welle drehelastisch ausgebildet ist und z. B. aus einer Kernwelle und einer Hohlwelle besteht, die ineinandergeschoben sind, und zwischen denen sich ein elastisches Element, beispielsweise aus Gummi, befindet. 



   Hiebei werden die elastischen Elemente, um einen guten Halt zu erzielen, z. B. mit Vorspannung zwischen die Wellenteile eingeführt, so dass sie auf diese Weise das durch die Welle gehende Drehmoment an den Mantelflächen der Kernwelle und der Hohlwelle durch Haftreibung übertragen. 



   Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, dass nur eine begrenzte Zentrierung vorhanden ist und demnach eine einwandfreie Führung auf der ganzen Länge der Lagerung, die bei den heute verwendeten Drehzahlen unbedingt erforderlich ist, fehlt, um Biegungsschwingungen der Kardanwellen zu verhindern. Bei gleichen Drehkräften   wür-   den bei gleicher Belastung des Gummis wesentlich grössere Dimensionen und damit Gewichte erforderlich sein, da die Belastung nur an den Mantelflächen übertragen wird, so dass zur Beherrschung der auftretenden Drehmomente grössere Dimensionen in Kauf genommen werden müssen, da jeweils nur die innere Mantelfläche voll ausgenutzt werden kann. 



   Demgegenüber bietet die Anordnung nach der Erfindung durch die Verlegung der Zentrierung in die Hohlwelle die Möglichkeit, die Büchse gleichzeitig als Mitnehmer für axial aufgeteilte elastische Körper zu verwenden und eine stirnseitige Kraftübertragung durch die angeordneten Metallringscheiben über die einzelnen elastischen Ele- mente zu erreichen, wodurch bei viel kleineren Dimensionen eine im Verhältnis gleiche Kraft übertragen werden kann. Die Zentrierung auf ganzer Länge kann beispielsweise dadurch erreicht sein, dass der eine Wellenteil als Kernwelle in die Hohlwelle des andern Wellenteils eingeschoben ist, wobei die somit auf ganzer Länge geführte Kernwelle mit Keilprofil versehen ist. 



   Demgemäss ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Kernwelle auf ganzer Länge in der Hohlwelle geführt ist und mittels einer kon- zentrisch die Hohlwelle umfassenden, au der Einführungsseite mit der Kernwelle verbundenen   Büchse   das elastische Element aufnimmt, welches einerseits mit der Hohlwelle und anderseits mit der Büchse verbunden ist. 



   Das elastische Element kann z. B. aus einer Hülse aus Kautschuk bestehen, an welche die beiden konzentrisch übereinander greifenden Wellenteile anvulkanisiert sind, wobei die mit der Büchse verbundene Kernwelle auf ganzer Länge in der Hohlwelle zentrisch geführt ist. Das Element kann aber auch aus mehreren konzentrisch ineinander angeordneten Hülsen aus Kautschuk bestehen, um eine doppelte bzw. mehrfache Beaufschlagung zu erzielen, um grössere Drehkräfte übertragen zu können, wobei diese Kautschukhülsen durch Metallhülsen getrennt werden, mit denen sie z. B. durch Vulkanisation verbunden sind. Hiebei ist die mit der Büchse verbundene Kernwelle in der mit der Büchse verbundenen Hohlwelle zentrisch auf ganzer Länge geführt.

   In Hinsicht auf den zunehmenden Torsionsweg nach aussen können verschiedene Elastizitätseigenschaften und Gummischichtstärken durch Wahl verschiedener Kautschukmischungen od. dgl. ausgenutzt werden. Zur Vermeidung von Längsspannungen können die Hülsenelemente in beiden Fällen auch axial unterteilt sein und auch die   Drehkräfte   durch Haftreibung übertragen. 



   Das elastische Element kann aber auch in Achsrichtung in mehrere Elemente aufgeteilt werden, beispielsweise in mehrere Metallringscheiben, zwischen denen das elastische Element anvulkanisiert ist, welches abwechselnd mit der Hohlwelle und der Büchse fest oder lösbar verbunden ist. 



   Durch diese Unterteilung werden auch auftretende Längsspannungen beseitigt. Ausserdem kön- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 bei der Konuswinkel dem in Umfangrichtung zunehmenden Torsionsweg Rechnung trägt. 



   Zwischen der torsionselastisch miteinander verbundenen Hohlwelle und der Büchse sind zweckmässig Begrenzungsanschläge vorgesehen, beispielsweise durch die zur Drehkraftübertragung angeordneten starren Begrenzungen an der Hohlwelle einerseits und der Büchse anderseits, sowie durch Aussparungen in den scheibenförmigen starren Me- 
 EMI2.2 
 sehene Materialzerstörungen, vor allem aber, um bei einem vorbestimmten Verdrehwinkel ein starres System zu erhalten. 



   Ein weiterer Weg hiezu ist gemäss der Erfindung die Anordnung von starren Teilen mit Formgebungen, die bei der gegenseitigen Verschiebung gegeneinander gewendeter Flächen dieser Art das zwischen ihnen eingeschlossene elastische Material 
 EMI2.3 
 auf Druck beanspruchen. Werden beispielsweise Scheiben zur beiderseitigen Begrenzung der Stirnflächen einer von ihnen eingeschlossenen Scheibe aus Kautschuk verwendet und die Anlageflächen dieser anliegenden starren Scheiben mit radialen, versetzt zueinander angeordneten Rippen, Wölbungen od. dgl. ausgestattet, so bedingt die Verdrehung der Scheiben in entgegengesetztem Sinne eine zunehmende Pressung des eingeschlossenen Kautschuks, wobei durch Verteilung der Rippen und Auswahl des Kautschuks bei vorbestimmten Torsionswegen ein nahezu starres System erreicht werden kann.

   Eine mögliche Gruppenschaltung zur Vergrösserung der Verdrehwinkel ist hiebei gegeben. 



   Die Erfindung ist nachstehend durch Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung näher erläutert. Fig.   l   zeigt eine drehelastische Wellenverbindung mit   Scheibenelementen ;   Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.   l ; Fig.   3 zeigt eine perspektivische Darstellung gemäss Fig. 1 ; Fig. 4 stellt eine Ausführungsform radialer Scheiben dar, durch die eine anfängliche Schubbeanspruchung der elastischen Elemente in Druck- beanspruchung umgewandelt wird ; Fig. 5 und 6 zeigen Wellenverbindungen mit hülsenförmigen elastischen Mitteln. 



   Die Fig.   l   zeigt eine drehelastische Wellenverbindung, deren Zentrierung dadurch erreicht wird, dass das Muffenstück 3 mit der Kernwelle 1 zum Längenausgleich in der Hohlwelle 6 konzentrisch geführt ist. Mit 2 ist ein Keilprofil bezeichnet, das auf der Kernwelle 1 angeordnet ist. 
 EMI2.4 
 aus dem elastischen Element 12 mit Metallringscheiben 10 und 11, in einer dem zu übertragenden Drehmoment entsprechenden Anzahl angeordnet.

   Die Befestigung der drehelastischen Teilstücke zur Aufnahme des Drehmomentes und damit der Umfangskräfte an der Büchse 4 und der Hohlwelle 6 erfolgt durch Nuten in den Scheiben und durch Längsrillen 8 an der Büchse 4 und durch Nocken 9 an der Hohlwelle 6. 
 EMI2.5 
 in der Hohlwelle 6 ist das Muffenstück 3 mit einer Polyamidschicht 7 oder ähnlichen wartungfreien Lagerstoffen versehen, wobei diese Schicht 7 ausserdem eine Resonanzdämpfung der durch die Motorimpulse hervorgerufenen Geräusche und Schwingungen bewirkt und deren Durchgang durch die Kardanwelle verhindert. 



   Um in kritischen Fällen von Torsionsschwingungen die Torsionsweichheit und damit auch den Verdrehwinkel selbst während des Betriebes bestimmen und verändern zu können, ist ein axial wirkendes Spannmittel, z. B. eine überwurfmutter   13,   zur axialen Verschiebung der Gummielemente und zur Erzielung einer gleichen Vor- 
 EMI2.6 
 
Die Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie   Il-Il   der Fig..   1   und zeigt von aussen nach innen die
Büchse 4 mit Längsrillen   8,   die Metallringscheibe
11 mit Ausnehmung 14, die nach einem vorbe- stimmten Verdrehwinkel an den Nocken 9 der
Hohlwelle 6 zur Anlage kommt, das elastische
Element 12 sowie das Muffenstück 3 und die
Kernwelle 1. 



   Die perspektivische Darstellung in Fig. 3 lässt erkennen, dass das elastische Element auf Achs- länge unterteilt ist und die das elastische Element bildenden Gummiringscheiben 12 durch stirnseitig an sie vulkanisierte Metallringscheiben 10 und 11 einerseits an der Hohlwelle 6 mit Nocken 9 und anderseits an der Innenwand der Büchse 4 mit Längsrillen 8 gegen Verdrehung gesichert gehalten sind. 



   Fig. 4 zeigt Ringscheiben 15 mit radialen Ausund Einwölbungen 16 und den Aussparungen 17, wobei sich die Wölbungen gegenüberstehen und sich bei einer Torsionsbewegung der Wellenverbindung gegeneinander verschieben, so dass die Schubbeanspruchung der zwischengeschalteten elastischen Elemente in Druckbeanspruchung umgewandelt wird. 



   Die Wellenverbindung nach Fig. 5 ist auf ihrer gesamten Länge durch die Führung der Kernwelle 1 mit dem Muffenstück 3 in der Hohlwelle 6 in axialer Richtung zentriert, wobei der Gelenkteil 5 durch die Gummischicht 18 gegen die Büchse 4 drehelastisch gehalten ist. 



   Gemäss Fig. 6 ist die zwischengeschaltete Büchse 4 mit dem Muffenstück 3 verbunden, und zwar derart, dass dadurch die elastische Schicht getrennt wird und somit zwei Schichten 18 und 19 zwischen der äusseren Hülse 20 und der Hohlwelle 6 entstehen. Die elastischen Schichten 18 und 19 können zwecks Beseitigung der auftretenden   Längsspannungen vorteilhafterweise in verschiedene Einzelelemente unterteilt werden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Zweiteilige, zwischen zwei Wellengelenken einer Kardanwelle eingebaute drehelastische Wellenverbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer in eine Hohlwelle eingeschobenen Kernwelle und mit einem zwischengeschalteten elastischen Mittel, mittels dessen die Antriebswelle Radialschub- oder Druckkräfte aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernwelle (1) auf ganzer Länge in der Hohlwelle (6) geführt ist und mittels einer konzentrisch die Hohlwelle (6) umfassenden, an der Einführungsseite mit der Kernwelle (1) verbundenen Büchse (4) das elastische Element (12, 18, 19) aufnimmt, welches einerseits mit der Hohlwelle (6) und anderseits mit der Büchse (4) verbunden ist.
    EMI3.1 in an sich bekannter Weise auf Achslänge unterteilt ist, und dass dabei die Teilstücke, wie Metallringscheiben (10 und 11), durch starre Begrenzungen (8 und 9) mit der Hohlwelle (6) und der Büchse (4) in fester oder in lösbarer Verbindung stehen.
    3. Zweiteilige Welle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (18 und 19) aus mindestens zwei ineinandergesteckten konzentrischen Hülsen aus Gummi od. dgl. besteht, die ihrerseits mit starren Verbindungskörpern, z. B. durch mit ihnen mittels Vulkanisation verbundene Metallhülsen zusam- EMI3.2 4. Zweiteilige Welle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die das elastische Element bildenden Gummiringscheiben (12) durch stirnseitig an sie anvulkanisierte Metallringscheiben (10 und 11) einerseits an der Hohlwelle (6) und anderseits an der Innenwand der Büchse (4) entweder abwechselnd oder paarweise oder in Gruppen axial hintereinander durch Mitnehmer gegen Verdrehung gesichert gehalten sind.
    5. Zweiteilige Welle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausschaltung des elastischen Elementes bei vorbestimmter Belastung die Metallringscheiben (11) am Innendurchmesser mit Ausnehmungen (14) solcher Breite versehen sind, dass sie bei einem vorbestimmten Verdrehwinkel. an Nocken (9) der Hohlwelle zur Anlage kommen.
    6. Zweiteilige Welle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den durch Unterteilung des elastischen Mittels auf Achslänge gebildeten elastischen Teilelementen, EMI3.3 mit radialen Aus-und Ein-wölbungen (16) angeordnet sind, die vorzugsweise nicht mit den elastischen Teilelementen verbunden sind, und die abwechselnd oder gruppenweise einerseits mit der Büchse (4) und anderseits mit der Hohlwelle (6) durch Aussparungen für Mitnehmer (17) verdrehbar sind, um mit zunehmendem Verdrehwinkel die anfängliche Schubbeanspruchung zunehmend in eine Druckbeanspruchung umzuwandeln.
    7. Zweiteilige Welle nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung axial wirkender Spannmittel, z. B. einer überwurfmutter (13), zur axialen Verschiebung der Gummielemente und damit zur Aufnahme gleicher Vorspannung.
AT200934D 1954-03-30 1954-03-30 Zweiteilige, zwischen zwei Wellengelenken einer Kardanwelle eingebaute drehelastische Wellenverbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge AT200934B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT200934T 1954-03-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT200934B true AT200934B (de) 1958-12-10

Family

ID=3669144

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT200934D AT200934B (de) 1954-03-30 1954-03-30 Zweiteilige, zwischen zwei Wellengelenken einer Kardanwelle eingebaute drehelastische Wellenverbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT200934B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4934978A (en) * 1987-08-28 1990-06-19 Bauer Spezialtiefbau Gmbh Rotation-elastic damped cutting device
WO2014031841A1 (en) * 2012-08-24 2014-02-27 Buhler Aeroglide Corporation Dryer having a direct drive fan

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4934978A (en) * 1987-08-28 1990-06-19 Bauer Spezialtiefbau Gmbh Rotation-elastic damped cutting device
WO2014031841A1 (en) * 2012-08-24 2014-02-27 Buhler Aeroglide Corporation Dryer having a direct drive fan

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2217309C3 (de) Vorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung
DE2950222C2 (de) Kraftübertragungsvorrichtung zwischen Ausgleichgetriebe und Treibrad bei einem Kraftfahrzeug
DE2634581B1 (de) Winkelbewegliche gelenkwellenkupplung
DE2153411C3 (de) Elastische Klauenkupplung
EP0514754B1 (de) Hoch drehelastische Wellenkupplung
DE680988C (de) Elastische Kupplung
AT200934B (de) Zweiteilige, zwischen zwei Wellengelenken einer Kardanwelle eingebaute drehelastische Wellenverbindung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP0801241A1 (de) Elastische, axial- und winkel-bewegliche Kupplung
DE1044637B (de) Zweiteilige, zwischen zwei Wellengelenken einer Kardanwelle eingebaute drehelastische Wellenverbindung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2318612C3 (de) Elastische Wellenkupplung
DE102008017626B4 (de) Drehfeder mit einer konzentrischen schraubenförmigen Feder
DE2431383C2 (de) Kupplung für achsversetzte umlaufende Wellen
DE1045183B (de) Huelsenfoermige Gummimetallfeder mit nierenfoermigen Ausnehmungen fuer elastische Kupplungen
DE2810885A1 (de) Elastische wellenkupplung
DE69102200T2 (de) Gedämpfte elastische Kupplungsvorrichtung zwischen zwei koaxialen drehenden Scheiben.
DE2143270B2 (de) Flexible Kupplung zur Verbindung von nicht fluchtenden Wellen
DE3702800C2 (de)
DE805467C (de) Elastische Kupplung, deren Antriebs- und Abtriebsscheibe je eine Anzahl achsparalleler UEbertragungsstifte haben, die in eine gemeinsame Zwischenscheibe aus elastischem Werkstoff eingreifen
DE968110C (de) Drehelastische Kupplung
DE3507895A1 (de) Fliehkraftkupplung
DE1080358B (de) Elastische Wellenkupplung
DE2716912C2 (de) Elastische Gelenkscheibe für Wellenkupplungen
DE3346061A1 (de) Welle zur schwingungsisolierenden drehmomentuebertragung, insbesondere antriebswelle fuer kraftfahrzeuge
DE1575388B1 (de) Wellenleitung fuer einen Schiffsantrieb
DE3330645A1 (de) Drehelastische, schwingungsdaempfende wellenkupplung