AT200620B - Schichtkristall hoher Güte für Kristallgleichrichter und Kristallverstärker und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Schichtkristall hoher Güte für Kristallgleichrichter und Kristallverstärker und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
AT200620B
AT200620B AT200620DA AT200620B AT 200620 B AT200620 B AT 200620B AT 200620D A AT200620D A AT 200620DA AT 200620 B AT200620 B AT 200620B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
crystal
layer
layered
crystals according
producing
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Int Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Int Standard Electric Corp filed Critical Int Standard Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of AT200620B publication Critical patent/AT200620B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schichtkristall hoher Güte für Kristallgleichrichter und Kristallverstärker und Verfahren zu seiner Herstellung 
Die Erfindung bezieht sich auf Halbleiterschichtkristalle, insbesondere aus Germanium oder Silizium, die zur Herstellung von   Kristallverstärkern   oder Kristalldetektoren dienen. 



   Es ist bekannt, dass man bei Halbleiterkristallen durch geeignete Behandlung und bzw. oder ver- schiedene in äusserst geringer Menge zugefügt Zusatzstoffe verschiedenen Leitfähigkeitscharakter erzeu- gen kann. Man unterscheidet dabei die sogenannte Elektronenleitfähigkeit und die sogenannte Defektelek- tronenleitfähigkeit. Halbleiter, die die eine oder die andere Leitfähigkeit besitzen, werden auch als
N-Halbleiter bzw. P-Halbleiter bezeichnet. Halbleiterkristalle, die aus zwei oder mehreren Schichten unterschiedlichen Leitfähigkeitscharakters bestehen, bezeichnet man als Schichtkristalle. Derartige
Schichtkristalle können zur Herstellung von Kristalldetektoren oder Kristallverstärkern verwendet werden. 



   Sie haben gegenüber den entsprechenden Anordnungen mit Spitzenkontakt den Vorteil, dass sie für hö- here Stromstärken verwendet werden können. Von ausschlaggebender Bedeutung für die Wirkungsweise derartiger Schichtkristalle ist das Vorhandensein bzw. die räumliche Verteilung von sogenannten Störstellen. Um Schichtkristallgleichrichter   oder-verstärker   mit guten Eigenschaften herzustellen, strebt man einen möglichst hohen Störstellengehalt auf beiden Seiten des Schichtkristalles an. Man erzielt dadurch insbesondere gute Eigenschaften in   Durchlassrichtung.   Bei dem geschilderten hohen Gehalt an Störstellen sind die Sperrströme, d.   h. die   Stromstärke bei der noch   zulässigen Spannung   in Sperrichtung, ausserordentlich klein.

   Steigert man jedoch die Sperrspannung, d. h. legt man in Sperrichtung eine höhere Spannung an, so erhält man einen weiteren Stromanstieg in Sperrichtung, da gleichzeitig die Feldstärke im Inneren des Schichtkristalles stark anwächst. Dieses Feld wird bestimmt durch die Steilheit des Störstellendichteverlaufes in der Übergangszone zwischen den Gebieten verschiedenen Leitfähigkeitscharakters. Gelings es, diesen   Störstellenumschlag   genügend breit zu machen, so ist es auch möglich, bei Verwendung von gut leitendem Material auf beiden Seiten des PN-Überganges zu hohen Abbruchsspannungen in Sperrichtung zu kommen. Die Breite der   PN-Übergangszone   muss jedoch unterhalb der Diffusionslänge der Stromträger liegen, damit keine Rekombination der   Strom träger   in der Übergangszone stattfindet.

   Man kann beispielsweise die Übergangszone einige   Zehntelmillimeter   dick machen und so das Feld in der Übergangszone verringern und damit die spannungsfestigkeit in Sperrichtung wesentlich vergrössern. 



   Wie aus den vorhergehenden Darlegungen zu entnehmen ist, kann mit den bekannten Massnahmen nur eine begrenzte Erhöhung der Sperrspannung erzielt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die theoretisch mögliche Erhöhung der Sperrspannung durch Verbreiterung der Übergangszone nicht erzielt werden kann, da bisher noch unbekannte weitere Einflüsse eine Erreichung des theoretischen Wertes unmöglich machten. 



   Untersuchungen haben ergeben, dass insbesondere die Oberfläche bzw. die dicht unter der Oberfläche 
 EMI1.1 
 bewirken, dass der Sperrstrom zum Teil wesentlich eher ansteigt, als es auf Grund des inneren Feldes im Kristall zu erwarten wäre. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, Schichtkristalle so aufzubauen, dass diese Oberflächeneinflüsse vermieden werden bzw. dass Massnahmen getroffen werden, um die Sperrspannung bis an die theoretisch mögliche Grenze zu erhöhen. 



     Erfindungsgemäss   werden Schichtkristalle besonders hoher Güte so aufgebaut, dass das Störstellenpro- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 fil   in der Oberflächenschicht   des Schichtkristalles flacher ist als im Inneren. Dies bedeutet, dass die Ab- nahme der Störstellendichte vom PN-Übergang nach den Enden des Kristalles in den oberflächlichen
Schichten des Kristalles wesentlich langsamer als im Inneren des Kristalles ist.

   Man erzielt dadurch eine wesentliche Verringerung der Feldstärke an der Oberfläche des Schichtkristalles, was zur Folge hat, dass derartige Kristalle für   wesentlichJlöhere   Sperrspannungen brauchbar sind, als dies ohne diese Störstellenverteilung möglich   wäre,  
Schichtkristalle mit der   erfindungsgemässen Störstellenverteilung   können auf verschiedene Weise er- halten werden. 



   Eine Möglichkeit zur Herstellung des   erfindungsgemässen   Störstellenprofils besteht darin, dass man den Schichtkristall einer Wärmebehandlung unterwirft. Die Temperatur und Dauer dieser Wärmebehandlung richtet sich hauptsächlich nach dem zur Verwendung kommenden Hauptleiter und nach   dergewünsch-   ten Verflachung des Störstellenprofils in der Oberflächenschicht des Kristalles. Es ist bekannt, dass die Diffusion von Störstellen    in den oberflächlichen   Schichten von Halbleiterkristallen viel grösser ist als im Inneren. Man kann diese Massnahme noch dadurch unterstützen, dass man die Erwärmung des Kristalles so durchführt, dass hauptsächlich nur die oberflächlichen Schichten erwärmt werden.

   Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass man den Kristall von aussen kurzzeitig stark erhitzt und, bevor noch ein Temperaturausgleich im Kristall stattfinden kann, wieder kräftig abkühlt. 



   Eine weitere Methode der   oberflächlichen Erhitzung   des Kristalles besteht in der Anwendung der Hochfrequenzerwärmung. 



   Die erfindungsgemässe Verteilung der Störstellen im Schichtkristall kann auch durch nachträgliches Aufbringen von störstellenbildenden Stoffen auf die Oberfläche des Kristalles in der Nähe der Übergangszone und anschliessendes Eintempem derselben geschehen. 



   Zur näheren   Erläuterung   des Erfindungsgedankens soll ein Beispiel an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. 



   In Fig. 1 sind schematisch Querschnitte von zwei stabförmigen Halbleiterkristallen dargestellt, die zwei Gebiete verschiedener Leitfähigkeit aufweisen, welche durch die Buchstaben P und N gekennzeichnet sind. Das Übergangsgebiet zwischen den beiden Gebieten verschiedener Leitfähigkeit ist mit 1 bezeichnet. Die Linien gleicher Störstellendichte, die im Falle von Fig. 1 sämtlich parallel verlaufen, sind bei Fig. 2 zum Teil gekrümmt. Die Dichte der Linien veranschaulicht die der Feldstärke längs der grössten Ausdehnung des Kristalles. Bei einem Kristall bekannter Ausbildung mit PN-Übergang verläuft die Störstellendichte so, wie sie durch die Linien 2 in Fig. 1 gekennzeichnet ist.

   Im Gebiete des PN-Überganges bei 1 ist die Störstellendichte sehr gross und nimmt auf kurzer Entfernung im Übergangsgebiet stark ab, während sie im übrigen Kristall nahezu gleichmässig ist. 



   In Fig. 2 ist der Verlauf der Störstellendichte bei einem Schichtkristall gemäss der Erfindung dargestellt. Der Verlauf der Störstellendichte ist in der Mitte des Kristalls genau so wie bei Fig.   l,   während an den Kristalloberflächen der Verlauf der Störstellendichte im Übergangsgebiet flacher ist, wie aus der grösseren Breite der Zone 1 ersichtlich ist. Die Folge davon ist, dass die Feldstärke im Inneren des Kristalles nach Fig. 2 die gleiche ist wie bei dem Kristall nach Fig.   l,   jedoch an der Oberfläche des Kristalls wesentlich geringer ist. 



   Wie bereits erwähnt, wurde durch Versuche festgestellt, dass die Eigenschaften des Schichtkristalles an seiner Oberfläche, insbesonders in der Umgebung der Übergangszone zwischen den Gebieten verschiedenen Leitfähigkeitscharakters wesentlich mitbestimmend für   dieBelastungsfähigkeit inSperrichtung   sind. 



    Erfindungsgemäss   wird daher weiter vorgeschlagen, an der Oberfläche des Schichtkristalles dadurch unver- änderliche Bedingungen zu schaffen, dass der Kristall in ein Medium eingebettet wird, das eine hohe Durchschlagsfestigkeit aufweist. Diese Massnahme erweist sich als besonders vorteilhaft bei der erfindlmgsgemässen Störstellenverteilung im Kristall, hat jedoch auch für sich grosse Bedeutung zur Verhinderung einer Verschlechterung des Kristalles in Sperrichtung. 



   Es wurde zwar schon vorgeschlagen, Halbleiter, die aus einer intermetallischen Verbindung eines Elementes der In. Gruppe des periodischen Systems mit einem Element der V. Gruppe bestehen, durch Überziehen mit einer   Malzschicht   vor Korrosion zu schützen. Bei   Elementhalbleitem   wie Germanium oder Silizium bestand jedoch bisher keine Veranlassung dazu, einen Überzug zum Schutze gegen Korrosion aufzubringen. 



   Erfindungsgemäss wird der Kristall beispielsweise in feinst verteiltes Aluminiumoxyd, Titandioxyd oder einen   ähnlichen   Stoff eingebettet oder mit einer derartigen Schicht   überzogen. Es   ist dabei zu beachten, dass die Korngrösse des Pulvers, in das der Kristall eingebettet bzw. mit dem der Kristall überzogen wird, klein ist. im. Vergleich zur Dicke der Übergangszone. Die   Übergangszone   kann bekanntlich in der Grösse von einigen Hundertstelmillimetem liegen, es ist jedoch auch möglich, dass sie Dicken bis 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 herab zu   IM   aufweist.

   Daraus geht hervor, dass bei derartig geringen Dicken der Übergangszone ausserordentlich feine Pulver als Einbettung bzw. oberflächlicher Überzug für den Kristall verwendet werden   müssen.   Gegebenenfalls genügt es, den Überzug nur in der Umgebung der Übergangszone vorzusehen. 



     I. Für Siliziumschichtkristalle   hat sich zur Herstellung der erfindungsgemässen   Störstellenverteilung   eine Temperung an Luft bei etwa 10000C als besonders vorteilhaft erwiesen. Dadurch wird eine genügende Verbreiterung des Störstellenprofils erzielt und gleichzeitig die Bildung eines Überzuges aus Siliziumdioxyd auf dem Siliziumkörper bewirkt. Durch diesen Überzug wird es vermieden, dass sich an einigen Stellen der Übergangszone oberflächlich leitende Brücken durch Staub oder Umwandlungsprodukte des Halbleiters, bilden, wodurch die Sperreigenschaften des Halbleiters wesentlich verschlechtert werden. 



   Auch   Germaniumschichtkristalle   können vorteilhaft mit einem Jberzug aus Siliziumdioxyd überzogen werden, indem man beispielsweise Siliziummonoxyd auf die Oberfläche, insbesondere in der Umgebung der Übergangszone aufdampft und dieses in Siliziumdioxyd überführt. 



   Es können selbstverständlich auch   Überzüge   aus andern Stoffen mit hoher Durchschlagsfestigkeit, wie beispielsweise organische Kunststoffe, Verwendung finden. 



   Ausser einer Veränderung des Störstellenprofiles an der Oberfläche des Schichtkristalles kann auch der 
 EMI3.1 
 strom in Sperrichtung unnötig ansteigt. 



   Die Erfindung kann bei allen Halbleiterschichtkristallen verwendet werden, bei denen ein einmaliger oder mehrmaliger Wechsel des Leitfähigkeitscharakters vorhanden ist. Sie ist jedoch nicht auf die beispielsweise angegebenen Massnahmen und Stoffe beschränkt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Halbleiterschichtkristall hoher Güte und Sperrfähigkeit mit mindestens einmaligem Wechsel des Leitfähigkeitscharakters, dadurch gekennzeichnet, dass das   Störstellenprofilin   der Oberflächenschicht des Kristalles flacher ist als im Inneren.

Claims (1)

  1. 2. Schichtkristall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Kristalles mit einer Schicht bedeckt oder der Kristall in ein Medium eingebettet ist, die aus einem Stoff hoher Durchschlagsfestigkeit bestehen, dessen Korngrösse klein im Verhältnis zur Übergangszone des Kristalles ist.
    3. Verfahren zur Herstellung von Schichtkristallen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kristall einer Temperaturbehandlung unterworfen wird und diese Temperaturbehandlung nur die Oberflächenschicht des Kristalles erfasst, z. B. durch Anwendung einer Wärmestossbehandlung.
    4. Verfahren zur Herstellung von Schichtkristallen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberfläche des Kristalles, insbesondere in der Umgebung der Übergangszonen, störstellenbildende Stoffe aufgebracht und in den Kristall oberflächlich eingetempert werden.
    5. Verfahren zur Herstellung von Schichtkristallen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kristall vorzugsweise in der Umgebung der Übergangszonen mit einem Stoff hoher Durchschlagsspannung bedeckt oder in diesen eingebettet wird.
    6. Verfahren zur Herstellung von Germaniumschichtkristallen nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Kristall Siliziummonoxyd, beispielsweise, durch Aufdampfen niedergeschla- gen und dieses danach in Siliziumdioxyd übergeführt wird.
    7. Verfahren zur Herstellung von Siliziumschichtkristallen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schichtkristall einer Temperung in Luft bei etwa 10000C unterworfen wird.
AT200620D 1955-04-13 1955-04-13 Schichtkristall hoher Güte für Kristallgleichrichter und Kristallverstärker und Verfahren zu seiner Herstellung AT200620B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT200620T 1955-04-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT200620B true AT200620B (de) 1958-11-25

Family

ID=3669006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT200620D AT200620B (de) 1955-04-13 1955-04-13 Schichtkristall hoher Güte für Kristallgleichrichter und Kristallverstärker und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT200620B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1952626A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Isolationsschichten auf Halbleitersubstraten
DE2300813C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines verbesserten Dünnschicht-Kondensators
DE712674C (de) Verfahren zur Herstellung von Elektrodensystemen mit unsymmetrischer Leitfaehigkeit
DE2217737B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Leitungssystems
DE2366048C2 (de) Aufgrund einer Wärmebehandlung einen festen Schichtenverband bildender Schichtwerkstoff für mit hoher Frequenz betriebene elektrotechnische Bauteile und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1000115B (de) Verfahren zur Herstellung von Halbleiterschichtkristallen mit PN-UEbergang
AT200620B (de) Schichtkristall hoher Güte für Kristallgleichrichter und Kristallverstärker und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1646987A1 (de) Keramischer Koerper aus ferroelektrischem Material mit Perowskitstruktur,der teilweise p- und teilweise n-leitend ist
DE2230254A1 (de) Verfahren zur herstellung eines stabilisierten supraleiters und anwendung des verfahrens
DE1771572A1 (de) Verfahren zum Niederschlagen einer aus Niob und Zinn bestehenden kristallinen Schicht
DE1416458A1 (de) Parametrischer Verstaerker
DE1257436B (de) Herstellung eines supraleitenden Bauelementes aus Niobstannid
DE1170082B (de) Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen
DE3105517C2 (de) Mit einer profilierten Oberfläche versehener Verbundsupraleiter
DE1489052C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen
DE3018510C2 (de) Josephson-Übergangselement
DE1289997B (de) Verfahren zur Erhoehung der kritischen Feldstaerke und kritischen Stromdichte von Supraleitern aus kaltverformten Niob-Titan-Legierungen in starken Magnetfeldern
DE2533897C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer dünnen Schicht aus InSb
DE2632647A1 (de) Halbleiterbauelement mit passivierender schutzschicht
DE2320412C3 (de) Verfahren zur Herstellung und Sortierung abschaltbarer Thyristoren
DE908043C (de) Verfahren zur Herstellung von Selengleichrichtern, vorzugsweise solcher mit Leichtmetall-Traegerelektroden
EP0369309B1 (de) Verfahren zum Herstellen von hochtemperatur-supraleitenden duktilen Verbundwerkstoffen und nach dem Verfahren hergestelltes Verbundmaterial
EP0895512B1 (de) Pin-schichtenfolge auf einem perowskiten
AT356404B (de) Schichtwerkstoff fuer magnetische aufzeichnungs- und wiedergabekoepfe
DE952655C (de) Verfahren zur Herstellung von gut formierbaren Selengleichrichterplatten mit niedriger Schleusenspannung