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Österreichische PATENTSCHRIFT N 19661. GEORG MICHAEL WEIDENHAMMER IN FRANKFURT A. M.
Anschlussstück für Peitschenstöcke.
Die neue Anschlussöse besteht in der Kombination von zwei neuen Anordnungen.
Erstens ist an Stelle der bekannten einheitlichen Öse aus Leder oder : Metall eine Doppel- öse in der Weise angeordnet, dass die zwei Ösen sich überkreuzen. Durch die Einflechtung der einzelnen Strähne der Peitschenschnur wird hiedurch das Umfallen der Peitschenschnur verhindert und eine 8chöno Bogenbildung erzielt.
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schenkel zu Drahtspiralen eine Art Schraubenmutter hergestellt werden, durch welche gegebenenfalls ohne Zuhilfenahme weiterer Befestigungsmittel das Anschlussstück auf die verdünnte Spitze des Peitschenstocks aufgeschraubt werden kann. Es ist ersichtlich, dass an Stelle von zwei Ösen auch mehrere verwendet werden können.
In der Zeichnung sind mehrere Ausffihrungsformen dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 eine einzelne Öse derart, wie sie zu zweien ineinander gedreht und nachher gemeinschaftlich zur Verwendung kommen sollen.
Fig. 2 und 3 zeigen die fertige Öse mit den gekreuzten Drähten.
Fig. 4 zeigt die Befestigung einer geflochtenen Peitschenschnur an einem Anschlussstück nach Fig0 2 und 3 ; die Schnur ist aus vier Strähnen geflochten, welche aus zwei umgebogenen Lederstücken bestehen, welche an dem Punkt ihrer Umbiegung durch die
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Fig. 5 zeigt die Befestigung einer Peitschenschnur aus einem einheitlichen Lederstück. Dieses wird an seinem Ende nach Fig. 6 aufgeschlitzt und die einzelnen Teile f worden durch die Ösen a und c durchgezogen, zurückgebogen und mit einer Schnur g fest gewickelt. Zur Sicherung der Schraube b auf dem Ende des Peitscbenstockes kann man noch zwischen zwei Gewinden einen Stift h durchschlagen.
Fig. 7 und 8 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher statt des Drahtes zwei Rohrstücke m, n benutzt worden sind. Diese umgebogenen Rohrstücke überkreuzen sich in derselben Weise wie die Drahtösen und ergeben so dieselbe Befestigung für die Pcitschenschnnr. Die Rohrstucke selbst können an dem Peitschenstock auch durch Umwickeln mit einer Schnur k befestigt werden. Die Figuren zeigen ausserdem, wie mit dieser Ausführungsform noch die Anordnung einer besonderen elastischen Seele p verbunden
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so dass sie auf der einen Seite in einem Schlitz des Peitschenstockes q aufgenommen und durch die Wicklung k befestigt wird. Diese Seele ragt ein Stück weit in die Peitschenschnur herein und trägt so zur Bildung eines schönen Bogens bei.
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Austrian PATENT LETTER N 19661. GEORG MICHAEL WEIDENHAMMER IN FRANKFURT A. M.
Connector for whipsticks.
The new connection eyelet consists of a combination of two new arrangements.
First, instead of the known uniform eyelet made of leather or metal, a double eyelet is arranged in such a way that the two eyelets cross one another. The braiding of the individual strands of the lash prevents the lash from falling over and creates a perfect bow.
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leg to wire spirals a kind of screw nut can be made, through which the connector can be screwed onto the thinned tip of the whipstick, if necessary without the aid of further fastening means. It can be seen that several eyelets can be used instead of two.
Several embodiments are shown in the drawing, u. Between. Fig. 1 shows a single eyelet in the way that two of them are twisted into one another and are to be used jointly afterwards.
Fig. 2 and 3 show the finished loop with the crossed wires.
Fig. 4 shows the attachment of a braided whip to a connector according to Fig0 2 and 3; The cord is braided from four strands, which consist of two bent pieces of leather, which at the point where they are bent through the
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Fig. 5 shows the attachment of a whip made of a single piece of leather. This is slit open at its end according to FIG. 6 and the individual parts f have been pulled through the eyelets a and c, bent back and wrapped tightly with a cord g. To secure the screw b on the end of the whip stick, a pin h can be punched through between two threads.
FIGS. 7 and 8 show a modified embodiment in which two pieces of pipe m, n have been used instead of the wire. These bent pieces of pipe cross each other in the same way as the wire eyelets and thus result in the same fastening for the Pcitschenschnnr. The pipe pieces themselves can also be attached to the whip stick by being wrapped with a cord k. The figures also show how the arrangement of a special elastic core p is still connected with this embodiment
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so that it is received on one side in a slot in the whip stick q and fastened by the winding k. This soul protrudes a little into the whip and thus contributes to the formation of a beautiful bow.
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