<Desc/Clms Page number 1>
Schau mach 1 ägb r.
Bei den bisher bekannten Schaumschlägern war es nur möglich, die einzelnen Drähte auszuwechseln, wenn gleichzeitig die Befestigungsstellen sämtlicher Drähte freilagen, so dass häufig das Herausfallen sämtlicher Drähte eintrat.
Der neue Schaumschläger trifft deshalb Anordnung, um jeden Draht einzeln auswechseln zu können, ohne dass den anderen dabei die Möglichkeit gegeben ist, aus ihrer Befestigungsstelle sich zu lösen.
Fig. 1 zeigt den neuen Schaumschläger mit seiner Befestigung im Schnitt. Fig. 2 zeigt die Schieberhülse. Auf einem Schaft 1, der an der betreffenden Schneeschlag- oder Rührmaschine befestigt wird, gleitet eine leicht konische Hülse 2, die durch eine Stellschraube 3 auf dem Schaft 1 festgestellt werden kann. Der Schaft 1 hat eine verjüngte, leicht konische Fortsetzung 4, in welcher spiralartig oder in progressiver Steigung Löcher 5 angeordnet sind. In die Löcher 5 greifen die umgebogenen Enden von Drähten 6 ein, die
EMI1.1
Die Hülse 2 hat einen Schlitz 7, der mindestens so lang ist, wie der Zwischenraum zwischen dem untersten und obersten von den Befestigungslöchern 5 ; ausserdem hat er ein mit Gewinde versehenes Loch 8, durch welches die Stellschraube 3 hindurchtritt.
Ist einer der Drähte 6 entzwei gegangen und muss infolgedessen ausgewechselt werden, so wird zunächst die Stellschraube gelöst und die Hülse 2 derart gedreht, dass der Schlitz 7 ubnr den betreffenden Draht zu liegen kommt. Sie wird nun soweit abwärtsverschoben, bis das betreffende Befestigungsloch 5 gerade an der unteren Seite des Schlitzes 7 sich befindet, so dass der Draht aus dem Schlitz 7 heraustreten kann. Dreht man nun die Hülse um 1800, so kann das andere Ende des betreffenden Drahtes in gleicher Weise aus dem entgegengesetzt liegenden Befèstigungsloch 5 herausgenommen werden und an seme Stelle kann man einen neuen Draht einführen, worauf die Hülse 2 wieder nach oben geschoben und so festgestellt wird, dass sich kein Draht dem Schlitz 7 gegenüber befindet.
Statt des Schlitzes 7 kann man natürlich auf beiden Seiten einen gleichen Schlitz anwenden, damit der betreffende Draht gleichzeitig auf beiden Seiten heraustreten kann und statt der Schraube 3 kann jede andere Rtellhefestigung angeordnet werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaumschläger mit auf der Achse verschiebbarer, die Befestigungslöther überdeckender Hülse, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslöcher im Schaft in spiralartiger Steigung angeordnet sind, so dass Drähte gleicher Länge verwendet werden können.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Look do 1 ägb r.
In the previously known whiskers, it was only possible to replace the individual wires if the fastening points of all the wires were exposed at the same time, so that all of the wires often fell out.
The new whisk is therefore arranged so that each wire can be replaced individually without the others being given the opportunity to loosen themselves from their fastening point.
Fig. 1 shows the new whisk with its attachment in section. Fig. 2 shows the slide sleeve. A slightly conical sleeve 2 slides on a shaft 1, which is fastened to the relevant snow hammer or mixer, and can be fixed on the shaft 1 by means of an adjusting screw 3. The shaft 1 has a tapered, slightly conical continuation 4 in which holes 5 are arranged in a spiral or with a progressive pitch. In the holes 5 engage the bent ends of wires 6, the
EMI1.1
The sleeve 2 has a slot 7 which is at least as long as the space between the lowermost and the uppermost of the fastening holes 5; it also has a threaded hole 8 through which the adjusting screw 3 passes.
If one of the wires 6 has broken and has to be replaced as a result, the adjusting screw is first loosened and the sleeve 2 rotated in such a way that the slot 7 comes to rest on the wire in question. It is now shifted downwards until the fastening hole 5 in question is just on the lower side of the slot 7 so that the wire can emerge from the slot 7. If you now turn the sleeve by 1800, the other end of the wire in question can be removed in the same way from the opposite fastening hole 5 and a new wire can be inserted at its place, whereupon the sleeve 2 is pushed up again and thus fixed that there is no wire opposite the slot 7.
Instead of the slot 7 you can of course use the same slot on both sides so that the wire in question can emerge on both sides at the same time and instead of the screw 3 any other Rtellhefestigung can be arranged.
PATENT CLAIMS:
1. Foam racket with sliding on the axis, the fastening solder covering sleeve, characterized in that the fastening holes in the shaft are arranged in a spiral slope so that wires of the same length can be used.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.