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Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 1961 O. ERNST ZIMMERMANN IN HANAU A. M.
Teleskopisch ausziehbarer Bunsenbrenner.
Der vorliegende Bunsenbrenner gehört zu der Gattung der Gebläsebrenner, welche mit Einrichtungen zur Höhenverstellung der Brennermündung bezw. des Mischrohres versehen sind. Bei diesen Brennern war es schwierig, für die verschIedenen Höhenlagen die richtige Luftzuführung zu erhalten, falls man zur Verstellung zwei ineinander schiebbare Röhren verwendet, durch deren sich dockende Schlitze die Luft zuströmt, da durch die Verstellung beider gegeneinander die Grösse der Luftzuführungsöffnung verändert wird.
Es ist daher notwendig, diese Röhren auch gegeneinander drehbar zu machen, um so die
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Verkleinerung der Luftlöcher. Im vorliegenden Falle handelt es sich darum, für verschiedene Höhenlagen der Bronnermündung durch dieses an sich bekannte Mittel eine wesentlich gleiche Luftzuführnng zu erbalten.
Auf der Zeichnung ist die Einrichtung des Brenners dargestellt. Auf der Grundplatte a sitzt die Düse b ; die Gaszuleitung ist in bekannter Weise durch eine Stell-
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diesem Rohre ist das zweite Rohr h drehbar und verschiebbar angeordnet und kann in bekannter Weise durch eine Stellschraube k, Federn oder dgl. festgehalten werden. Dieses
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des Innenrohres.
Wird das letztere in die Höhe geschoben und die unteren Teile der Schlitze 9 des ussenrohres freigelegt, so kann das Innenrohr durch Drehung so eingestellt werden, dass seine Schlitze t11 mit den oberen Teilen der Schlitze 9 des Aussenrohres sich weniger decken und hiedurch die Luftzufuhr zum Mischrohr nur so viel verringert wird, als mehr Luft durch die unten freigelegten Schlitze des Aussenrohres zufliesst. Selbstverständlich ist es unerheblich, ob das bewegliche Rohr innen oder aussen auf dem festen Rohr beweglich ist oder ob zwei oder mehrere Rohre verwendet werden.
Die Beimischung der notwendigen Luft kann auch dadurch geschehen, dass die Schlitze oder Löcher des beweglichen Rohres mit ihrem oberen Ende über die Kanten des festen Rohres hinausragen, so dass die Luft an zwei Stellen eintreten kann.
Es ist ersichtlich, dass nicht immer eine Drehung mit der Verschiebung verbunden werden muss. Wenn z. B. das Innenrohr so hoch geht, dass sein unteres Ende oberhalb der Schlitze des Aussenrohres steht, so dass der Schlitz des Innenrohres überhaupt keine Wirkung ausübt, ist eine Drehung offenbar auch unnötig und wirkungslos.
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Austrian PATENT Letters No. 1961 O. ERNST ZIMMERMANN IN HANAU A. M.
Telescopically extendable Bunsen burner.
The present Bunsen burner belongs to the genus of fan burners, which BEZW with devices for height adjustment of the burner mouth. of the mixing tube are provided. With these burners it was difficult to get the correct air supply for the different altitudes, if two telescopic tubes are used for adjustment, through whose docking slots the air flows in, since the adjustment of the two against each other changes the size of the air supply opening.
It is therefore necessary to make these tubes rotatable against each other in order to achieve the
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Reduction of the air holes. In the present case, it is a matter of developing a substantially equal air supply for different altitudes of the Bronn estuary by means of this known means.
The drawing shows the burner setup. The nozzle b sits on the base plate a; the gas supply is in a known manner by an adjusting
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The second tube h is rotatably and displaceably arranged in this tube and can be fixed in a known manner by an adjusting screw k, springs or the like. This
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of the inner tube.
If the latter is pushed up and the lower parts of the slots 9 of the outer tube are exposed, the inner tube can be adjusted by turning so that its slots t11 are less coincident with the upper parts of the slots 9 of the outer tube and thereby the air supply to the mixing tube is only reduced as much as more air flows in through the uncovered slots of the outer tube. Of course, it is irrelevant whether the movable pipe is movable on the inside or outside of the fixed pipe or whether two or more pipes are used.
The addition of the necessary air can also take place in that the slots or holes in the movable pipe protrude with their upper end over the edges of the fixed pipe, so that the air can enter at two points.
It can be seen that a rotation does not always have to be associated with the displacement. If z. B. the inner tube goes so high that its lower end is above the slots in the outer tube, so that the slot of the inner tube has no effect at all, a rotation is obviously unnecessary and ineffective.
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