AT18304B - Revolver-Überspringer-Schützenwechsel. - Google Patents

Description

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   Um die Teilung des Schaltrades 4 kleiner halten zu können als die Teilung des Revolvors, ist das Schaltrad 4 nicht unmittelbar auf der Revolverwelle 41 befestigt, sondern 
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 verbunden, während das kleinere   4   auf der Revolverwelle 41 sitzt. Die Weiterbewegung des Revolvers um eine Zelle entspricht einer Teilung des Schaltrades 4. Alle von dar Welle 17 aus unmittelbar bewegten Hubglieder schwingen beständig und ihre Bewegung wird je nach dem Muster durch die entsprechenden Platinen und deren Hebel auf die   Schalthebel 2, 3   bezw. die Druckhebel 32 bezw. 33 zum Einlegen der Klinken übertragen. 



   Die Betriebssicherheit der neuen Vorrichtung ist grösser als die der bisher bekannten und infolgedessen ist eine Vermehrung der Umdrehungen des Stuhles ohne Gefahr möglich. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Revolver-Überspringer-Schützenwechsel,   dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des Revolvers im einen oder anderen Sinne durch zwei entgegengesetzt wirkende Schalthebel (2, 3) erfolgt, welche gemäss dem Muster eine der jeweiligen Drehung des Revolvers entsprechende Schwingung erhalten und deren jeder eine an ihm angelenkte Schaltklinke (23 bezw.   24)   besitzt, welche sich gewöhnlich ausser Eingriff mit dem zugehörigen, die Bewegung auf den Revolver übertragenden Schaltrade befindet, um dem Muster gemäss je nach dem jeweils erforderlichen Drehungssinne eingelegt zu werden.

Claims (1)

1. 2. Schütxenwechse ! nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegen der jeweils gemäss dem Muster zur Wirkung gelangenden Schaltklinke (23, 24) durch einen auf sie einwirkenden Hebel (32 bezw. 33) erfolgt, der seine Arbeitsschwingung gleich den Schalthebeln (2, 3) durch einen zweiarmigen Hebel erhält, der durch eine von der Mustervorrichtung betätigte Platine mit einem beständig in Schwingung versetzten Gliede gekuppelt wird.

   3. Schützenwechsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in entgegen. gesetztem Sinne wirkenden Schaltklinke (23 und 24) ein gemeinsames Schaltrad (4) besitzen, mit welchem sie ein ruhendes Gesperre bilden, um eine Weiterbewegung des Revolvers infolge des Beharrungsvermögens zu verhindern. EMI2.2