AT17736U1 - Verschlussvorrichtung zum Reinigen eines Waschbeckens - Google Patents

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AT17736U1
AT17736U1 ATGM120/2021U AT1202021U AT17736U1 AT 17736 U1 AT17736 U1 AT 17736U1 AT 1202021 U AT1202021 U AT 1202021U AT 17736 U1 AT17736 U1 AT 17736U1
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AT
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cleaning
drain
washbasin
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water
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ATGM120/2021U
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English (en)
Inventor
Singer-Schnöller Alexander
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Alexander Singer Schnoeller
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/126Installations for disinfecting or deodorising waste-water plumbing installations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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    • F16L55/128Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose
    • F16L55/132Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by radially deforming the packing
    • F16L55/134Means for stopping flow from or in pipes or hoses by introducing into the pipe a member expandable in situ introduced axially into the pipe or hose the closure device being a plug fixed by radially deforming the packing by means of an inflatable packing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung zum Reinigen eines Waschbeckens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einteilig aus elastischem Material ausgeführt ist, dass sie innen hohl und an einem Ende offen ist, dass der Zuleitungs-Bereich (1) eine dickere Wandstärke als der Ballon-Bereich (2) aufweist. Durch das Verschließen des Abflussrohrs bietet sich eine besonders wirkungsvolle und intensive Reinigungsmöglichkeit durch in Wasser lösbare Reinigungszusätze mit langer Einwirkzeit.

Description

Beschreibung
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlussvorrichtung zum Reinigen eines Waschbeckens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Zur Reinigung des Waschbeckens ist es bekannt, flüssige Reinigungsmittel in den Beckenbereich zu sprühen und diese einwirken zu lassen, um das Becken anschließend mechanisch zu säubern. Problematisch ist jedoch der Abflussbereich welcher nicht ausreichend zugänglich ist. Insbesondere sind durch die konstruktive Ausführung der Verbindung von Waschbecken zum Abflussrohr viele Stellen durch die Reinigungsflüssigkeit nicht zu erreichen. Ohne Hilfsmittel ist auch eine längere Einwirkzeit nicht zu realisieren, da diese Stellen unterhalb des Verschlusstopfens vorhanden sind. Im Laufe der Zeit entsteht somit eine Geruchsbelästigung, welche oberhalb des Siphons (Geruchsverschluss) entsteht. Bei einem Waschbecken im Badezimmer handelt es sich meist um Ansammlung von Schmutz aus Haaren, Zahnpasta, oder Rückständen von Hygiene- und Pflegeartikel. Bei Waschbecken (Spüle) im Küchenbereich hingegen entsteht die Verschmutzung meist aus Rückständen von Speiserückständen und Fettablagerung. Eine einfache Reinigung an diesen schwer zugänglichen Bereichen, wie am Verbindungsstück zwischen Abfluss und Abflussrohr, der innenseitig Hinterschneidungen aufweist, sowie an Mündungsstücken zum Beckenüberlauf ist in der Regel nur durch umfangreiche Zerlege-Arbeiten möglich. Das bedeutet, dass erst bei deutlicher Geruchsbelästigung ein Handwerker die Abflussleitung am Waschbecken demontieren muss, und die Teile reinigen kann. Im Anschluss müssen die gereinigten Einzelteile wieder montiert und auf Dichtheit geprüft werden.
[0003] Eine besonders wirkungsvolle und intensive Reinigung ist durch in Wasser lösbare Reinigungszusätze möglich, wie sie bereits im Abflussbereich des Toilettenbeckens eingesetzt werden. Aus der DE 91 08 509 U1 ist eine Reinigungshilfe bekannt, bei welcher die erforderliche Einwirkzeit des Reinigungsmittels erhöht werden kann. Ebenso zeigt die DE20 2020105675U1 eine Verschlussvorrichtung zur Reinigung einer Toilette. Bekannte Vorrichtungen dieser Bauart haben den Nachteil, dass diese nicht durch die kleinen Abflussquerschnitte in ein handelsübliches Waschbecken eingeführt werden können. Insbesondere weisen viele Waschbecken beim Abfluss einen verengten Rohrquerschnitt auf oder eine Form einer Blende mit mehreren kleineren Öffnungen. Diese sollen ein unabsichtliches Runterspülen von größeren Objekten verhindern und bilden meist eine Haltevorrichtung für den Verschlussstopfen. Weiteres sind bekannte Vorrichtungen mehrteilig und aufwendig ausgeführt in Form von Ballon, Druckleitung und Pumpe. Dies wirkt sich Nachteilig auf das Einführverhalten in enge Rohrquerschnitte aus und sind auf Grund der hohen Kosten eher für gewerbliche Anwender vorgesehen. Es sind somit keine einfachen und kostengünstigen Lösungen für die Selbstanwendung im üblichen Haushalt verfügbar. Ebenso wäre eine Skalierung (Verkleinerung) der Vorrichtung nicht belieb möglich, bzw. wäre eine einfache Anwendung damit nicht gewährleistet.
[0004] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlussvorrichtung zur Reinigung von Waschbecken der gattungsgemäßen Art so auszubilden, dass eine kostengünstige Reinigung ohne Zerlege-Arbeiten möglich ist.
[0005] Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
[0006] Durch das Abdichten des Abflusses mit Hilfe der Vorrichtung und das anschließende Füllen des Beckens mit Wasser, ähnlich wie bereits aus der Reinigung des Abflusses bekannt, ein wasserlösliches Reinigungsmittel zuzugeben und dies so lange einwirken zu lassen, bis eine optimale Reinigung der Innenflächen erreicht ist.
[0007] Dabei besteht auch die Möglichkeit, die bislang mehr oder weniger unzugänglichen Problemstellen, wie das Verbindungsstück von Waschbecken und Abflussrohr, bzw. dessen Hinterschneidungen zu erreichen.
[0008] Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
[0009] Figur 3 zeigt in einem schematischen Schnitt dargestelltes Waschbecken mit Abfluss. Dabei verbindet das Verbindungstück 5 das Waschbecken 8 mit dem Ablaufrohr 6. Der Verschlussstopfen 4 sitzt in der Haltevorrichtung und kann bei Bedarf den Abfluss mit seinen Ausnehmungen 3 verschließen. Der UÜberlaufschutz am Waschbecken ist mit Überlaufrohr 7 mit dem Verbindungstück 5 verbunden.
[0010] Figur 2 zeigt die Ausnehmungen 3 am Abfluss im Detail von oben gesehen. Dies macht die geringen Querschnitte für die Einführung der Vorrichtung deutlich.
[0011] Figur 1a zeigt die Absperrvorrichtung (Absperrblase) in drucklosem Zustand. Die Vorrichtung ist einteilig aus elastischem Material zum Beispiel Gummi oder Silikonwerkstoff hergestellt. Dabei weist der Zuleitungs-Bereich 1 eine dickere Wandstärke auf als der Ballonbereich 2 auf. Der Zuleitungs-Bereich 1 mit seiner Öffnung dient zum Auflasen bzw. zum Anschluss an eine Balgpumpe. Die einteilige, schlanke Ausführung ermöglicht das Einführen in kleine Öffnungen am Abfluss. Insbesondere ist der nahezu identisch kleine Querschnitt von Zuleitungs-Bereich und Ballon-Bereich für die Einführung in kleine Öffnungen besonders vorteilhaft. Der Durchmesser der Vorrichtung im nahezu drucklosen Zustand liegt vorteilhaft zwischen 5mm und 15mm, oder besonders vorteilhaft zwischen 6mm und 10mm. Dabei ist die Wandstärke im günstigen Fall kleiner 1mm. Vorteilhaft ist eine Ausführung bei der der Querschnitt über die gesamte Länge annähernd konstant bleibt.
[0012] Figur 1b zeigt die Absperrvorrichtung in aufgeblasenem Zustand. Dabei wird in allen Fällen zuerst der Ballon-Bereich 2 gedehnt, da er die geringere Wandstärke besitzt. Dieser Bereich ist für die Abdichtung im Ablaufrohr zuständig. Dieser Effekt, der durch die unterschiedliche Wandstärke erreicht wird, ist besonders wichtig für eine korrekte Abdichtfunktion der Vorrichtung. Durchmesser der Vorrichtung mit beaufschlagtem Druck liegt vorteilhaft zwischen 20mm und 80mm, oder besonders vorteilhaft zwischen 40mm und 50mm.
[0013] Figur 4 zeigt in einem schematischen Schnitt dargestelltes Waschbecken mit Abfluss. Dabei wird die Verschlussvorrichtung 1 durch die Ausnehmung 3 bis in das Abflussrohr 6 eingeführt. Die Einführung kann wahlweise auch mit Hilfe von Wasser oder geringem Vordruck in der Vorrichtung begünstigt werden. Insbesondere ist der nahezu identisch kleine Querschnitt von Zuleitungs-Bereich und Ballon-Bereich für die Einführung in kleine Öffnungen besonders vorteilhaft. Es sind auch Ausführungen denkbar, welche einen Einsatz als Einführhilfe integriert haben. Insbesondere sind Einsätze aus Kunststoffen oder Metalldrähten denkbar, welche die Steifigkeit zum Einführern erhöhen können.
[0014] Figur 5 zeigt in einem schematischen Schnitt dargestelltes Waschbecken mit Abfluss. Die aufgeblasene Verschlussvorrichtung 1 verschließt durch den Uberdruck das Abflussrohr 6 und lässt somit die Reinigungsflüssigkeit 10 nicht abfließen. Wahlweise sichert eine Rückhaltevorrichtung 9 die Position der Verschlussvorrichtung 1 und verhindert ein ungewolltes Absinken oder Runterspülen der Vorrichtung.
Die Rückhaltevorrichtung 9 kann ebenso für den luftdichten Verschluss von Verschlussvorrichtung 1 verwendet werden. In dieser Darstellung ist zu erkennen, wo sich die Reinigungsflüssigkeit 10 zweckmäßig überall verteilen kann.
BEZUGSZEICHENLISTE:
1 Absperrvorrichtung (Absperrblase) Zuleitungs-Bereich 2 Absperrvorrichtung (Absperrblase) Ballon-Bereich
3 Ausnehmungen Abfluss
4 Verschluss Stopfen
5 Verbindungsstück
6 Abflussrohr
7 Überlaufrohr
8 Waschbecken
9 Rückhaltevorrichtung
10 Reinigungsflüssigkeit
[0015] Der Anwender entfernt zuerst den Verschluss-Stopfen im Waschbecken und bereitet die Vorrichtung zum Einführen in den Abfluss vor. Dabei ist es möglich die Vorrichtung mit Hilfe von Wasser in den Ablauf zu schwämmen, indem diese vom abfließenden Wasserstrom mitgerissen wird. Ebenso besteht die Möglichkeit die Vorrichtung mit einem geringen Vordruck mit Luft oder Wasser zu beaufschlagen. In diesem Fall erhöht sich die Eigensteifigkeit der elastischen Vorrichtung ohne, dass diese wesentlich im Durchmesser vergrößert wird. Beim Einsetzten der Vorrichtung ist zu beachten, dass der Ballon- Teil möglichst weit unten ins Abflussrohr eingebracht wird. An dieser Stelle wird die Vorrichtung mit Überdruck beaufschlagt. Dies kann mittels Luft (Aufblasen oder Aufpumpen) oder mit Wasserdruck erfolgen. Durch die unterschiedliche Ausgestaltung der Wandstärke beginnt in jedem Falle sich der Ballon-Teil zuerst zu dehnen. Die Vorrichtung wird so lange mit Druck beaufschlagt bis der Ballon-Teil zum großen Teil vollflächig an die Wandung des Abflussrohres anschmiegt und gegen diese abdichtet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zuführungs-Teil der Vorrichtung luftdicht verschlossen. Ein weiterer Druckanstieg würde zur Ausdehnung des Zuführungs-Teiles der Vorrichtung oder zum Platzen führen. Das Verschließen der Vorrichtung kann einfach über einen Knoten, oder über eine optionale Rückhaltevorrichtung erfolgen. Eine Rückhaltevorrichtung würde auch das unerwünschte Absinken der Vorrichtung verhindern. Im Anschluss wird das Waschbecken mit Wasser und Reinigungsmittel befüllt, welches im Idealfall mehrere Stunden einwirken kann. Ist die gewünschte Reinigungsdauer erreicht, wird der Überdruck aus der Vorrichtung abgelassen und diese nach oben aus dem Abfluss entfernt. Zuletzt werden die angelösten Verschmutzungen noch mit Frischwasser gespült.

Claims (3)

Ansprüche
1. Verschlussvorrichtung zum Reinigen eines Waschbeckens dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einteilig aus elastischem Material ausgeführt ist, dass sie innen hohl und an einem Ende offen ist, dass der Zuleitungs-Bereich (1) eine dickere Wandstärke als der Ballon-Bereich (2) aufweist.
2. Verschlussvorrichtung zum Reinigen eines Waschbeckens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückhaltevorrichtung (9) integriert ist oder angebracht werden kann.
3. Verschlussvorrichtung zum Reinigen eines Waschbeckens nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung eine Pumpe integriert ist oder angebracht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM120/2021U 2021-12-15 2021-12-15 Verschlussvorrichtung zum Reinigen eines Waschbeckens AT17736U1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4787659A (en) * 1987-12-09 1988-11-29 Durham R Richard Apparatus and method for retrieving articles lost in drains
WO2019094250A1 (en) * 2017-11-07 2019-05-16 Kleancheck Systems, Llc System and method for disinfecting a drain

Patent Citations (2)

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