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RHEINISCHE METALLWAAREN- U. MASCHINENFABRIK iN DÜSSELDORF.
Panzerschutzschild für fahrbare Geschütze.
Die für fahrbare Geschütze neuerdings angewendeten Panzerschutzschilde, welche der Bedienungsmannschaft Deckung gegen feindliches Feuer bieten sollen, setzen sich zusammen aus einer Schildfläche vom Fussboden bis zu der Achse, aus einer Schildfläche von der Achse bis etwa zur Oberkante des Geschützrohres und aus der Schildfläche, die sich noch darüber hinaus erstreckt. Der unter der Achse liegende Teil des Schutzschildes wird beim Fahren ganz oder teilweise heraufgeklappt, um nicht hinderlich zu sein.
Ebenso kann auch der obere Schil. d, tci1 solange das Geschütz nicht der Gefahr des Beschossenwerdens ausgesetzt ist, auf den Mittelteil beruntergescboben, heruntergeklappt oder umgelegt werden, um durch seine grosse Höhe nicht störend zu wirken, wie dies besonders beim Fahren der Fall ist, da der Schild dem Winddruck eine grosse Angriffsfläche bietet und den dahinter postierten oder marschierenden Mannschaften den Ausblick nach vorne verschliesst.
Don Gegenstand vorliegender Erfindung bildet nun die Anordnung von Seitenschilden an derartigen Panzerschutzschilden.
Bei der in den Fig. l-5 dargestellten Ausführungsform sind an dem Hauptschilde c cl noch Seitenschildteile d dl angeordnet, welche die am Geschütz postierten Mannschaften gegen Geschosse und Sprengkörper schützen, die von der beite her das Geschütz treffen.
Der Oberteil d1 dieser Seitenschilde ist dabei in der Ebene der Scharniere e von dem Unterteil d der Seitenschilde getrennt, so dass er sich in der aus den Fig. 4 und 5 ersichtlichen Weise mit dem Oberteil cl herumlegt.
In den Fig. 6 und 7 ist dann noch eine weitere Ausbildung dargestellt, bei welcher auch die Seitenteile d < um Scharniere g zunächst auf den Schildtei ! c bezw. cl herum- geklappt werden können, worauf dann die Oberteile cl mit den hprangelegten Klappen a und den ebenfalls herangelegten Seitenteilen d1 gegen den mittleren Schildteil c heruntergeklappt werden können, wie Fig. G in einem Horizontalschnitt darstellt.
In allen Fällen werden die zusammengelegten Schildteile durch aufgenietete Lederstückchon und durch Festschnallen oder in anderer geeigneter Weise so zusammengehalten, dass sie hfim Fabren nicht rütteln und Geräusch verursachen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Panzerscbutzschiid für fahrbare Geschiltze, der aus einem an der Lafette befestigten Mittelteile und einem damit verbundenen Oberteile besteht, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberteile Seitenschutzschilde befestigt sind.
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RHEINISCHE METALWAAREN- & MACHINENFABRIK IN DÜSSELDORF.
Armored shield for mobile guns.
The armored shields that have recently been used for mobile guns, which are intended to provide the operating team with cover against enemy fire, are composed of a shield surface from the floor to the axis, a shield surface from the axis to approximately the upper edge of the gun barrel and the shield surface, which is extends beyond that. The part of the protective shield below the axle is fully or partially folded up when driving so as not to be a hindrance.
The upper shield can also. d, tci1, as long as the gun is not exposed to the risk of being shot at, it can be folded over, folded down or tipped over onto the central part so as not to be disruptive due to its great height, as is particularly the case when driving, since the shield has a great deal of wind pressure Provides an attack surface and closes the view to the front of the teams posted or marching behind it.
The subject of the present invention now forms the arrangement of side shields on such armored shields.
In the embodiment shown in FIGS. 1-5, side shield parts d dl are also arranged on the main shields c cl, which protect the crews posted on the gun against projectiles and explosive devices that strike the gun from both sides.
The upper part d1 of these side shields is separated from the lower part d of the side shields in the plane of the hinges e, so that it lies around with the upper part cl in the manner shown in FIGS. 4 and 5.
In FIGS. 6 and 7, a further embodiment is then shown in which the side parts d <around hinges g initially on the shield part! c respectively cl can be folded around, whereupon the upper parts cl with the flaps a and the side parts d1 that are also placed there can be folded down against the central shield part c, as FIG. G shows in a horizontal section.
In all cases, the folded parts of the shield are held together by riveted pieces of leather and by buckling or in some other suitable way so that they do not shake or cause noise in the color.
PATENT CLAIMS:
1. Panzerscbutzschiid for mobile Geschiltze, which consists of a central part attached to the mount and an associated upper part, characterized in that side shields are attached to the upper parts.
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