AT17658B - Guide device on a rolling mill for the production of <IMAGE> carriers. - Google Patents

Guide device on a rolling mill for the production of <IMAGE> carriers.

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AT17658B
AT17658B AT17658DA AT17658B AT 17658 B AT17658 B AT 17658B AT 17658D A AT17658D A AT 17658DA AT 17658 B AT17658 B AT 17658B
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AT
Austria
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guide
rollers
spindles
guide device
rolling mill
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German (de)
Inventor
Raymond Dee York
Original Assignee
Raymond Dee York
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  

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   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nr.   17658.   RAYMOND DEE YORK IN PORTSMOUTH, OHIO (V. ST. A. ).   



   Führungsvorrichtung an einem Walzwerk zur Herstellung von I-Trägern. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung an einem Walzwerk zur Herstellung von I-Trägern, bei welchem horizontale Walzen den Steg und die inneren Flächen der Flanschen bearbeiten, während Führungswalzen und   Führungsschienen   das Walzgut führen und die Flanschenkanten geraderichten. 



   Das Walzwerk ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt, aus welchem die Tätigkeit der Führungswalzen ersichtlich ist, Fig. 2 ein Vertikalschnitt, aus welchem die Lage der horizontalen und vertikalen Walzen, welche das Profil bestimmen, ersichtlich ist, Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt, welcher durch die Zapfen der horizontalen Walzen gelegt ist, Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt, Fig. 5 ein Grundriss, Fig. 6-8 sind Einzelheiten. 



   In dem Walzengerüst   A   sind die beiden horizontalen Walzen B1, B2 übereinander 
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 ihrem oberen Ende Traversen e1, an deren Enden Stangen e2 angreifen, welche an ihrem unteren Ende die Lagerschalen C2 tragen. Die Spindeln D sind in Muttern d geführt, welche in dem Walzengerüst A liegen und tragen an ihren oberen Enden Schneckenräder F. 



  Der Eingriff dar Spindeln mit den   Schneckenrädern   F ist ein solcher, dass die Spindeln in den Naben der Schneckenräder eine vertikale Bewegung ausführen können, ohne sich zu drehen. Die Schneckenräder F stehen in Eingriff mit   Schnecken (3 der Welle G1,   welche oberhalb des Walzen gerüstes gelagert ist. und vermittelst einer Maschine, z. B. hydraulischen, ihren Antrieb erhält. 



   H1,      sind Seitenwalzen, deren Zapfen in   BlÖcken I-J3,   die in dem Gerüst A sich vorschieben können, gelagert sind. Die Seitenwalzen sollen nicht angetrieben werden. Die Fig G bis 8 stellen eine der Seitenwalzen mit ihrem Zubehör dar. Die Walze ist zylindrisch 
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 einem Deckel m1 versehen, welcher durch Bolzen m2 festgeschraubt wird.

   Lagerschalen   n   aus Babbitmetall oder dgl. können zur Verminderung der Reibung angewendet worden.   Der Lagerblock /ist   in einen Block H3 einfgepasst, welcher in dem Gerüst   A   eine Horizontalbewegung ausführen kann, um die Seitenwalzen nach den verschiedenen Breiten des Profiles 
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 einer geneigten Fläche m5, welche auf einer geneigten Fläche a2 des Gerüstes A ruht, so dass, wenn die Walze H1 nach auswärts oder von der Walze H2 fortbewegt wird, sie gleich. 
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 kann natürlich irgendein   anderes Mitte ! zum Heben   und Senken der Seitenwalzen angewendet werden. 



    Die Blöcke H3 sind mit Schraubenspindeln H4 versehen, welche in Muttern h1   (Fig, 4) geführt werden. Die Spindeln   H4   sind in dem Gerüst   A   so gelagert, dass sie gegen 
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 Wollen   HIO   tragen Schneckenräder H11, welche die Schnecken   H12   einer in dem Gerüst A gelagerten Welle H13 antrieben (Fig. 5). Die beiden Seitenwalzen H1, H2 sollen gleichzeitig eingestellt werden. Da die Schrauben H4 im dargestellten Falle Rechtsgewinde besitzen, so müssen die einander gegenüberliegenden in entgegengesetztem Sinne angetrieben werden. 



  Aus diesem Grunde   erhalten die Schnecken   entgegengesetzt gerichtetes Gewinde, die eine Rechts-, die andere Linksgewinde. Die Welle H13 kann durch eine, z.   U.   hydraulische Maschine (nicht dargestellt) angetrieben werden. 



   Mit jedem der Blöcke H3 sind zwei seitliche Führungen H14 verbunden, deren einander zugekehrte Enden bis nahe an die Seitenwalzen H1, H2 heranreichen (Fig. 4). Da die seitlichen Führungen 1114 mit den   mÜcken H3 befestigt   sind, so sind sie natürlich mit den seitlichen Walzen H1, H2 einstellbar. Die Stangen h2 für das eine Paar der seitlichen 
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 versehen sind. welche in den   Blöcken   H3 aufeinander zu- und voneinander fortgeführt werden. Mit den Blöcken H15 sind Stangen H16 verbunden, deren exzentrisch angeordnete Drehzapfen (Fig. 5) in Lagern des Blockes H3 ruhen und die durch vierkantige Nuten der Blöcke H15 hindurchgehen (Fig. 4), so dass, wenn die Stangen H16 um ihre exzentrisch angeordneten Zapfen gedreht werden, sie die beiden Blöcke H15 gegenseitig aufeinander zu-oder voneinander fortbewegen.

   Die letztere bewegung der Blcöcke H15 voneinander fort hat zur Folge, dass die mit diesen verbundenen Führungen H14 mit ihren freien Enden gegenseitig   auseinander bewogt bezw.   gespreizt werden. Neben den Walzen Bl, B2 liegen Walzenpaare I1, I2, u. zw. je ein Paar zn beiden Seiten. Das Walzgut kann daher von beiden 
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 gelagert. Die Blöcke I3 sind mit Traversen I4 verbunden, welche Spindeln I5 tragen (Fig.   I). Für jede Traverse f   sind zwei Spindeln I5 vorhanden. Die Verbindung zwischen den Traversen I4 und den Spindeln I5 ist eine solche, dass die letzteren sich zwar in den Traversen drehen, aber in der Vertikalrichtung sich nicht gegen die Traversen verschieben können. Die Spindeln werden in Muttern 16 geführt. welche in Lagern i2 auf dem oberen Teii des Gerüstes ruhen (Fig. 3).

   Wenn die Spindeln   15   in der einen Richtung gedreht werden, dann werden die   Traversen/   und infolgedessen die oberen Walzen 12 gehoben ;   erfolgt die Dr hung der Spindeln   in entgegengesetzter Richtung, dann werden die Walzen 
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 sich selbständig um die letzteren drehen können. Die Schneckenräder I7 tragen auf ihrer oberen fläche Muffen i3, welche mit dem Schaft der Schraubenspindeln   15   so verbunden sind, dass die Spindeln sich gegen die Muffen   ja   und Schneckenräder 17 zwar vertikal vor- 
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   weiche gleiches Gewinde   haben und auf einer Wolle   19   sitzen, die oben auf dem Gerüst A gelagert ist.

   Um die beiden wellen I9 gleichzeitig in derselben Richtung zu drehen, erhalten die Schnecken Is, welche zu jeder Walze I2 gehören, ein Gewinde, welches demjenigen der Schnecken   18   der anderen oberen Walze entgegengesetzt ist. Die beiden Wellen I9 werden unmittelbar von einer Maschine oder durch Übersetzung von der Welle Gl angetrieben. 



   . J1, J2 sind Führungen, von denen zwei Paar vorhanden sind, so dass das Walzgut hin und her geführt werden. kann. Die Führungen J1 (Fig. 3) sind fest auf Querstücken a' des Gerüsts A gelagert und reichen mit ihren inneren Enden bis nahe an den oberen Teil   der unteren Walze B heran. Dle   oberen Führungen   J2 sind nahe an   ihren   iiusseren   
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  Die einander zugekehrten Enden der Führungen J2 erstrecken sich bis nahe an die untere Fläche der oberen Walzen B2 und werden in dieser Stellung durch Stangen J3 gehalten, welche an ihren oberen Enden drehbar mit dem inneren Ende eines Hebels J4 verbunden sind. Die   letzeren   haben ihren Drehpunkt an der Traverse I4 und tragen an ihren äusseren Enden Gewichte    < /.   Wenn die oberen Walzen   12   gehoben werden, dann werden die oberen Führungen J2 ebenfalls gehoben und die Enden der letzteren können frei um ihren Drehpunkt jl schwingen. 
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 Gerüst ruhen. Jede Welle K3 trägt Zahnräder K4, welche durch Zahnstangen L angetrieben werden. Die letzteren werden oben auf dem Gerüst a geführt und von einer Maschine L1, z. B. hydraulisch bewegt.

   Beide Zahnstangen sind mit einem einzigen Kolben der Maschine verbunden und bewegen sich daher stets in derselben Richtung. Die Maschine wird jedesmal in Tätigkeit gesetzt, wenn das Walzgut durch die Walzen zurückgeführt wird, um dann 
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 die Zahnstangen die Drehbewegung der Muttern I6 verhindern. Wenn die Zahnstangen sich in der einen Richtung bewegen, dann wird das eine Spindelpaar   15   eine der oberen Führungen   12   heben und das andere Spindelpaar I5 die andere Führung. J2 senken. Die umgekehrte Einstellung der oberen Führungen erfolgt, wenn die Zahnstangen sich in entgegengesetzter Richtung bewegen. Es wird diese Einstellung dadurch   ermöglicht,   dass die Muttern   16   bei der Hin und Herbewegung der Zahnstangen gedreht werden.

   Vermöge dieser Einstellung der oberen Führungen J2 kann man nach beiden Richtungen walzen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Fuhrungsvorrichtung   an einem Walzwerk zur Herstellung von I-Trägern, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen vertikalen Seitenführungsschienen   (RI4)   und horizontalen Führungsschienen   (71,, J2)   liegenden Führungswalzen (II, I2) für die horizontalen Haupt- 
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 Flanschenkanten und der Führung des Steges mit ihren äusseren Stirnflächen auch die inneren Flächen der Flanschen des Trägers führen, so dass der Träger in allseits symmetrisch gesicherter Lage dem Profil der Hauptwalzen zugeführt wird. 



   2. Bei der unter 1 genannten Führungsvorrichtung die Einrichtung, dass die vertikalen Seitenwalzen (H1, H2) beim Verschieben in der Seitenrichtung gleichzeitig in demselben Sinne wie die obere Hauptwalze (B2) und die oberen Führungswalzen (12) vertikal verstellbar sind. 



   3. Bei der unter 1 genannten Führungsvorrichtung die Einrichtung, dass die mit den Blöcken (I13) in Verbindung stehenden Führungsschienen (H14) durch exzentrisch in den   Blöcken     (H)   gelagerte Stangen   (HH)   einstellbar sind, indem die Stangen   (It   Gleitblöcke (H15) verschieben, mit denen die Spitzen der Führungsschienen (H14) durch Stangen h2 verbunden sind. 

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   Austrian PATENT DOCUMENT No. 17658. RAYMOND DEE YORK IN PORTSMOUTH, OHIO (V. ST. A.).



   Guide device on a rolling mill for the production of I-beams.



   The present invention relates to a guide device on a rolling mill for the production of I-beams, in which horizontal rollers machine the web and the inner surfaces of the flanges, while guide rollers and guide rails guide the rolling stock and straighten the flange edges.



   The rolling mill is shown in the drawings. Fig. 1 is a vertical section from which the activity of the guide rollers can be seen, Fig. 2 is a vertical section from which the position of the horizontal and vertical rollers that determine the profile can be seen, Fig. 3 is a vertical section through the The journals of the horizontal rollers are laid, Fig. 4 is a horizontal section, Fig. 5 is a plan view, Figs. 6-8 are details.



   In the roll stand A, the two horizontal rolls B1, B2 are one above the other
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 their upper end traverses e1, at the ends of which engage rods e2, which at their lower end support the bearing shells C2. The spindles D are guided in nuts d, which are located in the roll stand A and carry worm wheels F at their upper ends.



  The engagement of the spindles with the worm gears F is such that the spindles in the hubs of the worm gears can perform a vertical movement without rotating. The worm wheels F are in engagement with worms (3 of the shaft G1, which is mounted above the roll frame. And is driven by means of a machine, e.g. a hydraulic one.



   H1, are side rolls, the journals of which are mounted in blocks I-J3, which can be advanced in stand A. The side rollers should not be driven. Figures G through 8 illustrate one of the side rollers and its accessories. The roller is cylindrical
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 a cover m1, which is screwed tight with bolts m2.

   Bearing shells made of Babbitmetall or the like can be used to reduce friction. The bearing block / is fitted in a block H3, which can perform a horizontal movement in the stand A, around the side rolls according to the different widths of the profile
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 an inclined surface m5 which rests on an inclined surface a2 of the stand A so that when the roller H1 is moved outwards or away from the roller H2, they are the same.
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 can of course any other middle! be used to raise and lower the side rollers.



    The blocks H3 are provided with screw spindles H4, which are guided in nuts h1 (Fig, 4). The spindles H4 are mounted in the frame A so that they against
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 Want HIO carry worm wheels H11, which drive the worms H12 of a shaft H13 mounted in the frame A (FIG. 5). The two side rollers H1, H2 should be adjusted at the same time. Since the screws H4 in the illustrated case have a right-hand thread, the opposite screws must be driven in opposite directions.



  For this reason, the worms have oppositely directed threads, one right-hand, the other left-hand thread. The shaft H13 can by, for. U. hydraulic machine (not shown) are driven.



   With each of the blocks H3 two lateral guides H14 are connected, the mutually facing ends of which extend up to close to the side rollers H1, H2 (FIG. 4). Since the side guides 1114 are attached to the mÜcken H3, they can of course be adjusted with the side rollers H1, H2. The bars h2 for one pair of the side
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 are provided. which in blocks H3 are approached and continued from one another. With the blocks H15 rods H16 are connected, the eccentrically arranged pivot pins (Fig. 5) rest in bearings of the block H3 and which pass through square grooves of the blocks H15 (Fig Pins are rotated, they move the two blocks H15 towards one another or away from one another.

   The latter movement of the blocks H15 away from one another has the consequence that the guides H14 connected to them are mutually moved apart with their free ends. be spread. In addition to the rollers B1, B2 are roller pairs I1, I2, u. between a pair on both sides. The rolling stock can therefore from both
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 stored. The blocks I3 are connected to cross members I4, which carry spindles I5 (Fig. I). Two spindles I5 are available for each traverse f. The connection between the traverses I4 and the spindles I5 is such that the latter rotate in the traverses, but cannot move in the vertical direction against the traverses. The spindles are guided in nuts 16. which rest in bearings i2 on the upper part of the frame (Fig. 3).

   If the spindles 15 are rotated in one direction, then the traverses / and consequently the upper rollers 12 are raised; If the spindles are driven in the opposite direction, then the rollers are
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 can rotate independently around the latter. The worm gears I7 have sleeves i3 on their upper surface, which are connected to the shaft of the screw spindles 15 in such a way that the spindles move against the sleeves and worm gears 17 are vertical.
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   soft have the same thread and sit on a wool 19 which is stored on top of the frame A.

   In order to rotate the two shafts I9 simultaneously in the same direction, the screws Is belonging to each roller I2 are given a thread which is opposite to that of the screws 18 of the other upper roller. The two shafts I9 are driven directly by a machine or by translation from the shaft Gl.



   . J1, J2 are guides, of which there are two pairs, so that the rolling stock can be guided back and forth. can. The guides J1 (Fig. 3) are firmly mounted on cross pieces a 'of the frame A and reach with their inner ends up to close to the upper part of the lower roller B. The upper guides J2 are close to their outer ones
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  The facing ends of the guides J2 extend close to the lower surface of the upper rollers B2 and are held in this position by rods J3 which are rotatably connected at their upper ends to the inner end of a lever J4. The latter have their pivot point at the cross member I4 and carry weights at their outer ends. When the upper rollers 12 are raised, the upper guides J2 are also raised and the ends of the latter are free to swing about their fulcrum j1.
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 Rest the scaffolding. Each shaft K3 carries gears K4, which are driven by toothed racks L. The latter are performed on top of the frame a and by a machine L1, z. B. moved hydraulically.

   Both racks are connected to a single piston of the machine and therefore always move in the same direction. The machine is started every time the rolling stock is returned through the rolls, and then
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 the racks prevent the nuts I6 from rotating. When the racks move in one direction, one pair of spindles 15 will lift one of the upper guides 12 and the other pair of spindles I5 will lift the other guide. Lower J2. The reverse adjustment of the upper guides occurs when the racks move in opposite directions. This adjustment is made possible by the fact that the nuts 16 are rotated as the racks move back and forth.

   By virtue of this adjustment of the upper guides J2 one can roll in both directions.



   PATENT CLAIMS:
1. Guide device on a rolling mill for the production of I-beams, characterized in that the guide rollers (II, I2) lying between vertical side guide rails (RI4) and horizontal guide rails (71 ,, J2) for the horizontal main
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 Flange edges and the guide of the web with their outer end faces also guide the inner surfaces of the flanges of the carrier, so that the carrier is fed to the profile of the main rollers in a symmetrically secured position on all sides.



   2. In the guide device mentioned under 1, the device that the vertical side rollers (H1, H2) are vertically adjustable when moving in the lateral direction at the same time in the same sense as the upper main roller (B2) and the upper guide rollers (12).



   3. In the case of the guide device mentioned under 1, the device that the guide rails (H14) connected to the blocks (I13) can be adjusted by rods (HH) mounted eccentrically in the blocks (H) by sliding the rods (It sliding blocks (H15 ), with which the tips of the guide rails (H14) are connected by rods h2.

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Claims (1)

4. Bei der unter 1 genannten Führungsvorrichtung die Einrichtung, dass die beiden oberen Führungswalzen (12) unabhängig von der Verstellung der oberen Hauptwalze (B2) in entgegengesetztem Sinne zueinander zwangläufig verstellbar sind. r). Bei der unter 1 genannten Führungsvorrichtung die Einrichtung, dass die mit ihrem freien Rande gegen die obere Hauptwalze (B2) gehaltenen, oberen, horizontalen Führungsschienen (J2) mittelst eines an den Lagerblöcken (13) der oberen Führungs- walzen (12) befestigten Blockes (j2) aufgehängt sind, so dass das Verstellen der Führungs- schienen (J2) zusammen mit dem Verstellen der oberen Führungswalzen (12) erfolgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**. 4. In the case of the guide device mentioned under 1, the device that the two upper guide rollers (12) are inevitably adjustable in opposite directions to one another, regardless of the adjustment of the upper main roller (B2). r). In the case of the guide device mentioned under 1, the device that the upper, horizontal one held with its free edge against the upper main roller (B2) Guide rails (J2) are suspended by means of a block (j2) attached to the bearing blocks (13) of the upper guide rollers (12), so that the adjustment of the guide rails (J2) takes place together with the adjustment of the upper guide rollers (12) . ** WARNING ** End of CLMS field may overlap beginning of DESC **.
AT17658D 1902-05-26 1902-05-26 Guide device on a rolling mill for the production of <IMAGE> carriers. AT17658B (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938009C (en) * 1953-08-30 1956-01-19 Schloemann Ag Guide arranged on rolling frames for introducing and removing rolling stock

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