AT17651U1 - Verschlussvorrichtung zur Befestigung am Hals eines Behälters - Google Patents

Verschlussvorrichtung zur Befestigung am Hals eines Behälters Download PDF

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AT17651U1
AT17651U1 ATGM105/2021U AT1052021U AT17651U1 AT 17651 U1 AT17651 U1 AT 17651U1 AT 1052021 U AT1052021 U AT 1052021U AT 17651 U1 AT17651 U1 AT 17651U1
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Abstract

Verschlussvorrichtung (1) die dazu bestimmt ist, an einem Hals (2) eines Behälters befestigt zu werden, um eine Öffnung (5) in dem Hals (2) abzudichten, wobei die Verschlussvorrichtung umfasst: einen unteren Ring (3) mit einem ersten Abschnitt (15) der dazu bestimmt ist, axial auf dem Hals (2) gehalten zu werden, und einem zweiten Abschnitt (16) ; eine Kappe (4) ; und eine Gelenkvorrichtung (6) die die Kappe (4) mit dem zweiten Abschnitt (16) des unteren Rings (3) verbindet. Der erste Abschnitt (15) und der zweite Abschnitt (16) sind gelenkig miteinander verbunden, so dass der zweite Abschnitt (16) in Bezug auf den ersten Abschnitt (15) aus einer abgesenkten Stellung eine angehobene Stellung schwenkt, um es der Kappe (4) zu ermöglichen, sich axial vom Hals (2) weg von der geschlossenen Stellung in eine freigegebene Stellung zu bewegen, wobei die Kappe (4) nicht mehr mit dem Hals (2) des Behälters verbunden ist.

Description

Beschreibung
TECHNISCHER BEREICH
[0001] Die Erfindung betrifft eine Behälterverschlussvorrichtung und eine Baugruppe mit einem mit einer solchen Verschlussvorrichtung ausgestatteten Behälter.
[0002] Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Verschlussvorrichtung, die es ermöglicht, eine Kappe am Hals eines Behälters befestigt zu halten, wodurch ein Verlust der Kappe in der Natur vermieden wird.
TECHNISCHER HINTERGRUND
[0003] Im Stand der Technik sind Verschlussvorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, eine Kappe an einem Hals des Behälters befestigt zu halten. Eine solche Verschlussvorrichtung ist beispielsweise im Dokument US2018086510 im Namen der Anmelderin beschrieben.
[0004] Die Verschlussvorrichtung umfasst einen unteren Ring, der dazu bestimmt ist, auf dem Hals des Behälters gehalten zu werden, eine Kappe, die dazu bestimmt ist, die Öffnung des Behälters abzudecken, um sie abzudichten, zwei elastische Plättchen, welche die Kappe mit dem unteren Ring verbinden, und eine Verriegelungsvorrichtung, die positioniert ist, um die Kappe in einer aufgeklappten Stellung zu verriegeln.
[0005] Eine solche Vorrichtung ist nicht vollständig zufriedenstellend. Diese Kappe ist insbesondere dafür bestimmt, in den Hals des Behälters zu passen. Außerdem ist die Bewegung der Kappe zwischen der geschlossenen Stellung und der aufgeklappten Stellung eine einfache Schwenkbewegung, welche die verwendbare Höhe der Kappe begrenzt. Dies schränkt die Anwendungen der Verschlussvorrichtung ein. Insbesondere ist sie nicht für Behälter geeignet, die kohlensäurehaltige Getränke aufnehmen sollen, da der im Inneren derartiger Behälter herrschende Druck zu ungewollten Öffnungen der Kappe führen würde.
ZUSAMMENFASSUNG
[0006] Eine der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, eine Verschlussvorrichtung vorzuschlagen, die es ermöglicht, eine Kappe am Hals des Behälters befestigt zu halten, die zuverlässig ist, einfach herzustellen und zu verwenden ist und eine zufriedenstellende Befestigung der Kappe in der geschlossenen Stellung gewährleistet.
[0007] Gemäß einer Ausführungsform stellt die Erfindung eine Verschlussvorrichtung bereit, die dazu bestimmt ist, am Hals eines Behälters befestigt zu werden, um eine Offnung in dem Hals zu verschließen, wobei die Verschlussvorrichtung umfasst:
- einen unteren Ring mit einem ersten Abschnitt, der dazu bestimmt ist, axial auf dem Hals gehalten zu werden, und einem zweiten Abschnitt;
- eine Kappe, die eine obere Wand und eine äußere Umfangsschürze umfasst, wobei die Kappe in einer geschlossenen Stellung angeordnet werden kann, wobei die obere Wand die Offnung am Hals abdichtet und die Umfangsschürze den Hals umgibt; und
- eine Gelenkvorrichtung, welche die Kappe mit dem zweiten Abschnitt des unteren Rings verbindet;
- wobei der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt des unteren Rings gelenkig miteinander verbunden sind, so dass der zweite Abschnitt in Bezug auf den ersten Abschnitt aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung schwenkt, um es der Kappe zu ermöglichen, sich axial vom Hals weg von der geschlossenen Stellung in eine freigegebene Stellung zu bewegen, wobei die Kappe nicht mehr mit dem Hals des Behälters verbunden ist;
- wobei die Gelenkvorrichtung ausgebildet ist, um es der Kappe zu ermöglichen, zwischen der freigegebenen Stellung und einer aufgeklappten Stellung zu schwenken, wobei die Kappe von der Öffnung am Hals entfernt ist;
wobei der zweite Abschnitt mindestens ein radial zum Inneren des unteren Rings vorspringendes Stützelement umfasst, das ausgebildet ist, um über dem Eingriffskragen an diesem an-
liegend positioniert zu werden, wenn der zweite Abschnitt sich in der angehobenen Stellung befindet.
[0008] Somit umfasst die Kinematik der Kappe zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung eine Verschiebung der Kappe von unten nach oben und dann eine Schwenkbewegung in Richtung der Rückseite der Kappe. Dadurch kann die Kappe höher und optional auf den Hals geschraubt werden. Ebenso ist eine derartige Verschlussvorrichtung für verschiedenste Anwendungen und insbesondere für Behälter mit kohlensäurehaltigen Getränken einsetzbar.
[0009] Außerdem bleibt die Kappe durch das Stützelement, das es ermöglicht, den zweiten Abschnitt in der angehobenen Stellung zu halten, vom Hals entkoppelt. Dies gewährleistet auch eine gute Positionierung der Kappe auf dem Hals während ihrer Bewegung von der aufgeklappten Stellung in die geschlossene Stellung und insbesondere ohne dass der Verbraucher eine unkontrollierte Zugkraft auf den zweiten Abschnitt des unteren Rings ausüben muss, um das Aufsetzen der Kappe am Hals zu ermöglichen.
[0010] Gemäß anderen vorteilhaften Ausführungsformen kann eine derartige Verschlussvorrichtung eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen.
[0011] Gemäß einer Ausführungsform sind der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt durch zwei verdünnte Bereiche voneinander getrennt, wobei der untere Ring lokal eine Abnahme der radialen Dicke aufweist, um zuzulassen, dass der zweite Abschnitt in Bezug auf den ersten Abschnitt schwenkt.
[0012] Gemäß einer anderen Ausführungsform weist der untere Ring eine ausreichend geringe Dicke auf, um die Schwenkbewegung des zweiten Abschnitts in Bezug auf den ersten Abschnitt zu ermöglichen, ohne dass der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt durch zwei verdünnte Bereiche voneinander getrennt sind.
[0013] Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der zweite Abschnitt über die gesamte Höhe des unteren Rings. Mit anderen Worten umfasst der zweite Abschnitt den gesamten Teil des unteren Bands, der sich in dem entsprechenden Winkelbereich erstreckt. Dadurch kann insbesondere ein guter Widerstand gegen das Herausziehen des unteren Rings gewährleistet werden.
[0014] Gemäß einer anderen Ausführungsform erstreckt sich der zweite Abschnitt nur über einen Teil der Höhe des unteren Rings.
[0015] Gemäß einer Ausführungsform weist der zweite Abschnitt eine Höhe auf, d.h. eine parallel zur Achse X gemessene Größe, die im Wesentlichen gleich der des ersten Abschnitts ist.
[0016] Gemäß einer Ausführungsform ist das mindestens eine Stützelement so konfiguriert, dass der Eingriffskragen in der angehobenen Stellung des zweiten Abschnitts eine Zugkraft auf den unteren Ring ausübt, die eine Reaktionskraft erzeugt, die das mindestens eine Stützelement gegen den Eingriffskragen drückt. Dadurch können Bewegungen reduziert werden, wodurch der Halt der Kappe, insbesondere in der aufgeklappten Stellung, verbessert wird.
[0017] Gemäß einer Ausführungsform umfasst der zweite Abschnitt mehrere Stützelemente.
[0018] Gemäß einer Ausführungsform ist das mindestens eine Stützelement in einem mittleren Bereich des zweiten Abschnitts positioniert.
[0019] Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der zweite Abschnitt über einen Winkelbereich zwischen 120 und 200° und vorzugsweise zwischen 160 und 190°.
[0020] Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Hals, an dem die Verschlussvorrichtung befestigt werden soll, einen Eingriffskragen, wobei der erste Abschnitt ein oder mehrere Halteelemente umfasst, die radial zum Inneren des unteren Rings vorstehen, die dazu bestimmt sind, unterhalb des Eingriffskragens angeordnet zu werden, und so ausgebildet sind, dass sie den unteren Ring axial am Hals des Behälters halten.
[0021] Gemäß einer Ausführungsform ist die Gelenkvorrichtung in einem mittleren Bereich des zweiten Abschnitts mit dem zweiten Abschnitt verbunden.
[0022] Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der zentrale Bereich des zweiten Abschnitts über einen Winkelbereich zwischen 20 und 90°.
[0023] Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Gelenkvorrichtung zwei elastische Plättichen, welche die äußere Umfangsschürze und den zweiten Abschnitt verbinden.
[0024] Gemäß einer Ausführungsform umfasst der zweite Abschnitt des unteren Rings einen vertieften Abschnitt, und die elastischen Plättchen sind an dem zweiten Abschnitt des unteren Rings in dem vertieften Abschnitt befestigt. Gemäß einer Ausführungsform umfasst die äußere Umfangsschürze einen vertieften Abschnitt, und die elastischen Plättchen sind an der äußeren Umfangsschürze an dem vertieften Abschnitt befestigt. Eine solche Konfiguration macht es möglich, elastische Plättchen mit ausreichender Länge zu haben, während die Größe der Zwischenräume begrenzt wird, die zwischen der Kappe und dem unteren Ring vorgesehen sind und den Durchgang von Staub ermöglichen.
[0025] Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Verschlussvorrichtung ferner eine Verriegelungsvorrichtung, die dazu konfiguriert ist, die Kappe in der aufgeklappten Stellung zu verriegeln.
[0026] Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Verriegelungsvorrichtung eine zwischen den beiden elastischen Plättchen angeordnete und sich vom unteren Ring nach oben erstreckende Lasche und einen Absatz, der von der äußeren Umfangsschürze radial nach außen vorsteht, wobei der Absatz so positioniert ist, dass er während der Schwenkbewegung der Kappe zwischen der freigegebenen Stellung und der aufgeklappten Stellung gegen die Lasche stößt, wobei die elastischen Plättchen, die Lasche und der Absatz so gestaltet sind, dass bei der Schwenkbewegung der Kappe zwischen der freigegebenen Stellung und der aufgeklappten Stellung die elastischen Plättchen einer Zugkraft ausgesetzt sind, die zu einer instabilen Zwischenposition zunimmt und dann von der instabilen Zwischenposition in Richtung zur aufgeklappten Stellung abnimmt.
[0027] Gemäß einer Ausführungsform ist der untere Ring dazu bestimmt, um eine Achse X drehbeweglich auf dem Hals montiert zu werden, und die äußere Umfangsschürze der Kappe weist ein schraubenlinienförmiges Gewinde auf, das dazu bestimmt ist, mit einem schraubenlinienförmigen Gewinde zusammenzuwirken, das am Hals des Behälters angeordnet ist, um das Auf- und Abschrauben der Kappe am Hals um die Achse X zu ermöglichen.
[0028] Gemäß einer Ausführungsform ist die Verschlussvorrichtung einstückig geformt.
[0029] Gemäß einer Ausführungsform kann die Verschlussvorrichtung in die geschlossene Stellung der Kappe geformt werden.
[0030] Gemäß einer Ausführungsform ist der untere Ring mittels zerbrechlicher Brücken mit der äußeren Umfangsschürze verbunden. Zerbrechliche Brücken dieser Art sollen als manipulationssichere Siegel dienen.
[0031] Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Kappe eine Innenschürze, die sich von der oberen Wand der Kappe senkrecht nach unten erstreckt und dazu bestimmt ist, in die Öffnung des Halses eingeführt zu werden.
[0032] Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Kappe ferner eine ringförmige Lippe, die sich von der oberen Wand radial zwischen der Innenschürze und der äußeren Umfangsschürze erstreckt und dazu bestimmt ist, mit einer Außenfläche des Halses in Kontakt zu kommen.
[0033] Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Kappe einen Griff, der von der äußeren Umfangsschürze radial nach außen vorsteht. Gemäß einer Ausführungsform liegt der Griff der Gelenkvorrichtung diametral gegenüber. Dies ermöglicht eine Optimierung der Hebelwirkung aufgrund der Krafteinwirkung auf den Griff und ein besseres Verständnis für den Verbraucher.
[0034] Gemäß einer Ausführungsform stellt die Erfindung auch eine Anordnung bereit, die einen Behälter umfasst, der mit einem Hals ausgestattet ist, der einen Eingriffskragen und eine Öffnung und eine oben erwähnte Verschlussvorrichtung umfasst, wobei der erste Abschnitt des unteren Rings axial in dem Eingriffskragen gehalten ist.
KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0035] Die Erfindung wird besser verstanden und andere Zwecke, Einzelheiten, Merkmale und Vorteile davon werden im Verlauf der folgenden Beschreibung verschiedener spezieller Ausführungsformen der Erfindung, die lediglich zur Veranschaulichung und nicht zur Einschränkung bereitgestellt wird, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verstanden.
[0036] - Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verschlussvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform in einer geschlossenen Stellung.
[0037] - Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Verschlussvorrichtung von Fig. 1, wobei sich die Kappe in einer freigegebenen Stellung befindet, in der sie nicht mehr mit dem Hals des Behälters verbunden ist und somit in eine aufgeklappte Stellung abgesenkt werden kann.
[0038] - Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Verschlussvorrichtung, wobei sich die Kappe in der freigegebenen Stellung befindet, wie in Fig. 2 dargestellt.
[0039] - Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Verschlussvorrichtung der Fig. 1 bis 3 in einer aufgeklappten Stellung.
[0040] - Fig. 5 ist eine Schnittansicht der Verschlussvorrichtung in der aufgeklappten Stellung, dargestellt in Fig. 4.
[0041] - Fig. 6 ist eine Detailansicht von Fig. 5, die ein Stützelement darstellt, das im zweiten Abschnitt des unteren Rings ausgebildet ist und an dem am Hals des Behälters vorgesehenen Eingriffskragen anliegt, wenn der zweite Abschnitt des unteren Rings sich in einer angehobenen Stellung befindet.
[0042] - Fig. 7 ist eine Ansicht der Verschlussvorrichtung der Fig. 1 bis 6 von unten, welche die Stützelemente und die Halteelemente zeigt, die an der Innenfläche des unteren Rings vorgesehen sind.
[0043] - Fig. 8 ist eine Detailansicht, welche die Geometrie der Stützelemente veranschaulicht.
[0044] - Fig. 9 ist eine Detailansicht, welche die Geometrie der Halteelemente veranschaulicht.
[0045] - Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Verschlussvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform in einer aufgeklappten Stellung.
[0046] - Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Verschlussvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform in einer aufgeklappten Stellung.
[0047] - Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Verschlussvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform in einer aufgeklappten Stellung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0048] In der Beschreibung und den Figuren entspricht die Achse X einer Achse der Verschlussvorrichtung, die orthogonal zur Ebene der abzudichtenden Öffnung positioniert werden soll, wenn sich die Verschlussvorrichtung in der Verschlussposition befindet und die Öffnung verschließt. Die Achse X entspricht somit der Drehachse der Kappe der Verschlussvorrichtung beim Aufschrauben auf den Behälterhals. Konventionell ist die "radiale" Richtung orthogonal zur Achse X gerichtet. Die Begriffe "extern" werden verwendet, um die relative Position eines Elements in Bezug auf ein anderes Element in Bezug auf die Achse X zu definieren, ein Element nahe der Achse X wird somit als internes Element bezeichnet, im Gegensatz zu einem radial am Umfang angeordneten externen Element. Die Begriffe „oberes" und „unteres" werden verwendet, um die relative Position eines Elements in Bezug auf ein anderes in Bezug auf eine Position zu definieren, in der die Öffnung am Hals nach oben zeigt und sich die Kappe in der geschlossenen Stellung am Hals des Behälters befindet, wobei ein Element, das darunter angeordnet werden soll, als unteres bezeichnet wird, und ein Element, das darüber angeordnet werden soll, als oberes be-
zeichnet wird.
[0049] Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9 wird eine Verschlussvorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform beschrieben. Die Verschlussvorrichtung 1 soll am Hals 2 eines Behälters montiert werden, wie in den Fig. 1 bis 6 gezeigt. Der Behälter ist beispielsweise eine Flasche.
[0050] Die Verschlussvorrichtung 1 umfasst einen unteren Ring 3, der dazu bestimmt ist, auf dem Hals 2 des Behälters gehalten zu werden, eine Kappe 4, die dazu bestimmt ist, die Öffnung 5 des Behälters abzudecken, um sie abzudichten, und eine Gelenkvorrichtung 6, welche die Kappe 4 mit dem unteren Ring 3 verbindet. Vorteilhafterweise weist die Verschlussvorrichtung 1 auch eine Verriegelungsvorrichtung 7 auf, die so positioniert ist, dass sie die Kappe 4 in einer aufgeklappten Stellung verriegelt, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, wobei die Kappe 4 von der Öffnung 5 des Behälters entfernt ist und das Ausgießen des Inhalts des Behälters nicht behindert.
[0051] Die Kappe 4 weist eine obere Wand 8 auf, die dazu bestimmt ist, im Wesentlichen orthogonal zur Achse X gegenüber der Öffnung 5 des Halses 2 angeordnet zu werden, wenn sich die Kappe 4 in der geschlossenen Stellung befindet. Die Kappe 4 weist auch eine äußere Umfangsschürze 9 auf, die den Hals 2 des Behälters umschließen soll, wenn sich die Kappe 4 in der geschlossenen Stellung befindet. Die äußere Umfangsschürze 9 erstreckt sich senkrecht zur oberen Wand 8 vom äußeren Umfang der oberen Wand 8 nach unten.
[0052] Wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt, weist die äußere Umfangsschürze 9 an ihrer Innenfläche ein Gewinde 10 auf, das aus einer Reihe von schraubenförmigen Rippen besteht, die dazu bestimmt sind, mit einem komplementären Gewinde 11 zusammenzuwirken, das von einer Reihe von schraubenförmigen Rippen gebildet wird, die an der Außenfläche des Halses 2 vorgesehen sind. Somit kann die Kappe 4 auf den Hals 2 aufgeschraubt werden, um den Behälter zu verschließen, und vom Hals 2 abgeschraubt werden, um den Behälter zu öffnen. Die Kappe 4 ist somit zwischen der geschlossenen Stellung, die in Fig. 1 gezeigt ist, und einer freigegebenen Stellung, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, bewegbar. In dieser freigegebenen Stellung ist die Kappe 4 nicht mehr mit dem Hals 2 des Behälters verbunden. Sie kann somit in die aufgeklappte Stellung gekippt werden, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, wobei die Kappe 4 von der Öffnung 5 des Halses 2 entfernt wird, so dass sie das Ausgießen des Inhalts des Behälters nicht behindert.
[0053] Wie beispielsweise in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die äußere Umfangsschürze 9 an ihrer Außenseite eine Reihe von Rillen auf, die um die Achse X herum verteilt sind und sich parallel zur Achse X erstrecken. Die Rillen bilden somit eine raue Oberfläche, die das Ergreifen der Kappe 4 durch den Benutzer oder durch die Montagevorrichtung der Fließbandabfüllung erleichtert.
[0054] Die Kappe 4 umfasst auch eine Innenschürze 12, insbesondere in Fig. 3 gezeigt, die sich von der oberen Wand 8 der Kappe 4 senkrecht nach unten erstreckt und so bemessen ist, dass sie in die Offnung 5 des Halses 2 eingesetzt werden kann. Die Kappe 4 umfasst auch eine ringförmige Lippe 13, die ebenfalls in Fig. 3 sichtbar ist und sich von der oberen Wand 8 radial zwischen der Innenschürze 12 und der äußeren Umfangsschürze 9 erstreckt. Die Innenschürze 12 und die ringförmige Lippe 13 sind so bemessen, dass die Innenschürze 12 bei geschlossener Kappe 4 am Hals 2 des Behälters die Innenfläche des Halses 2 berührt, während die ringförmige Lippe 13 die Außenfläche des Halses 2 berührt. Auf diese Weise ermöglichen es die Innenschürze 12 und die ringförmige Lippe 13, die Abdichtung des Verschlusses zu gewährleisten.
[0055] Vorteilhafterweise ist der untere Ring 3 vor dem ersten Öffnen des Behälters mit der Kappe 4 durch zerbrechliche Brücken 14 verbunden, die in Fig. 1 sichtbar sind, die dazu bestimmt sind, während des Offnens der Kappe 4 zu brechen. Diese zerbrechlichen Brücken 14 bilden somit einige manipulationssichere Siegel. Genauer gesagt sind die zerbrechlichen Brücken 14 um die Achse X herum verteilt und verbinden die Oberkante des unteren Rings 3 und die Unterkante der äußeren Umfangsschürze 9. Gemäß einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform sind der untere Ring 3 und die Kappe 4 durch ein axial zwischen Kappe 4 und unteren Ring 3 eingelegtes Abreißband miteinander verbunden, das einerseits mit dem unteren Ring 3 durch zerbrechliche Brücken und andererseits mit der Kappe 4 durch einige zerbrechliche Brücken ver-
bunden ist.
[0056] Der untere Ring 3 ist axial am Hals 2 des Behälters gehalten, wobei er sich gegenüber diesem gleichzeitig um die Achse X drehen kann. Der untere Ring 3 besteht aus zwei Teilen, die gelenkig miteinander verbunden sind, nämlich einem ersten Abschnitt 15 und einem zweiten Abschnitt 16, wobei der untere Ring 3 mittels der Gelenkvorrichtung 6 mit der Kappe 4 verbunden ist.
[0057] Wie in Fig. 7 gezeigt, enthält der untere Ring 3 zwei verdünnte Bereiche 17, d.h. deren radiale Dicke geringer ist als die radiale Dicke des unteren Rings 3 außerhalb der verdünnten Bereiche 17. Die beiden verdünnten Bereiche 17 begrenzen den ersten Abschnitt 15 und den zweiten Abschnitt 16. Die verdünnten Bereiche 17 bilden somit Drehzapfen, welche die Anlenkung des zweiten Abschnitts 16 in Bezug auf den ersten Abschnitt 15 ermöglichen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegen sich die beiden verdünnten Bereiche 17 beidseits des unteren Rings 3 diametral gegenüber, so dass sich der erste und der zweite Abschnitt 15, 16 jeweils über einen Winkelabschnitt von etwa 180° erstrecken. Die relativen Längen des ersten und des zweiten Abschnitts 15, 16 unterliegen jedoch Schwankungen. Ebenso kann sich der zweite Abschnitt 16 über einen Winkelbereich zwischen 120 und 200° und vorzugsweise zwischen 160° und 190° erstrecken.
[0058] Aufgrund des oben erwähnten Aufbaus des unteren Rings 3 kann der zweite Abschnitt 16 in Bezug auf den ersten Abschnitt 15 von einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung nach oben schwenken, um zu ermöglichen, dass sich die Kappe 4 in Bezug auf den Hals 2 des Behälters nach oben bewegt, bis das Gewinde 10 der Kappe 4 von dem am Hals 2 des Behälters angeordneten Gewinde 11 entfernt ist. Mit anderen Worten, wenn die Kappe 4 abgeschraubt wird, wird der untere Ring 3 zur Drehung um die Achse X mitgeschleppt, während der zweite Abschnitt 16 des unteren Rings 3 in Bezug auf den ersten Abschnitt 15 in die angehobene Stellung schwenkt, um eine axiale Bewegung der Kappe 4 aus der geschlossenen Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, in die freigegebene Stellung, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, zu ermöglichen.
[0059] Der untere Ring 3 wird axial am Hals 2 des Behälters mittels eines Eingriffskragens 18 gehalten, der insbesondere in den Fig. 3, 5 und 6 gezeigt ist. Der Eingriffskragen 18 weist eine kegelstumpfförmige Außenfläche auf, die sich nach oben, das heißt in Richtung der Öffnung 5 des Behälters, verjüngt. Der Eingriffskragen 18 begrenzt nach unten hin, das heißt in einer der Öffnung 5 entgegengesetzten Richtung, einen Vorsprung.
[0060] Der erste Abschnitt 15 des unteren Rings 3 weist Halteelemente 19 auf, die mit dem am Behälter vorgesehenen Eingriffskragen 18 zusammenwirken, um den unteren Ring 3 axial am Hals 2 des Behälters zu halten. Die Halteelemente 19 sind Vorsprünge, die in Fig. 9 im Detail gezeigt sind und die von dem ersten Abschnitt 15 des unteren Rings 3 radial nach innen vorstehen. Die Halteelemente 19 weisen eine radiale Größe auf, die von unten nach oben, also in Richtung der Oberkante des unteren Rings 3 zunimmt. Die Halteelemente 19 weisen auch ein oberes, im Wesentlichen horizontales Ende auf, das eine Anschlagfläche 20 bildet, die dazu bestimmt ist, vor dem Vorsprung positioniert zu werden, der durch den Eingriffskragen 18 bereitgestellt wird. In der gezeigten Ausführungsform haben die Halteelemente 19 eine allgemein halbkegelstumpfförmige Form. Bei der Montage der Verschlussvorrichtung 1 am Hals 2 des Behälters gleiten die Halteelemente 19 gegen die kegelstumpfförmige Fläche des Eingriffskragens 18 und rasten dann durch elastische Rückstellung hinter den Eingriffskragen 18 ein, so dass sich die Anschlagflächen 20 der Halteelemente 19 gegenüber dem Vorsprung befinden.
[0061] Es sei darauf hingewiesen, dass die Geometrie der Halteelemente 19 vorstehend beispielhaft beschrieben wurde und variabel ist.
[0062] Der zweite Abschnitt 16 enthält Stützelemente 21, die in den Fig. 3, 5, 6 und 8 gezeigt sind. Wie in Fig. 8 gezeigt, sind die Stützelemente 21 im mittleren Teil 22 des zweiten Abschnitts 16 positioniert, d.h. in dem Teil des zweiten Abschnitts 16, in dem die Gelenkvorrichtung 6 angeordnet ist und der sich über einen Winkelbereich von zwischen 20 und 90° erstreckt. Die Stützelemente 21 werden durch radial nach innen ragende Vorsprünge gebildet. Die Stützelemente 21
sind so gestaltet, dass sich die Stützelemente 21 in abgesenkter Stellung des zweiten Abschnitts 16 unterhalb des Eingriffskragens 18 befinden und dass die Stützelemente 21 in angehobener Stellung des zweiten Abschnitts 16 oberhalb des Eingriffskragens 18 angeordnet und auf diesem abgestützt sind. Durch die Verbindung der Kappe 4 mit dem zweiten Abschnitt 16 durch die Gelenkvorrichtung 6 wird der untere Ring 3 bei der Bewegung des zweiten Abschnitts 16 von der abgesenkten Stellung in die angehobene Stellung auf Zug beansprucht, wodurch die Stützelemente 21 sich aus einer niedrigen Stellung, in der sie sich unter dem Eingriffskragen 18 befinden, in eine hohe Stellung bewegen, in der sie sich über dem Eingriffskragen 18 befinden und auf diesem abgestützt sind.
[0063] Dieses Festhalten des mittleren Teils 22 des zweiten Abschnitts 16 oberhalb des Eingriffskragens 18 ist besonders vorteilhaft, da dies einerseits ermöglicht, die Kappe 4 vom Hals 2 entkoppelt zu halten und andererseits eine gute Positionierung der Kappe 4 am Hals 2 des Behälters während ihrer Bewegung von der aufgeklappten Stellung in die geschlossene Stellung zu halten.
[0064] Wenn sich der zweite Abschnitt 16 andererseits in der angehobenen Stellung befindet, stoßen die Stützelemente 21 gegen den Eingriffskragen 18, wie in Fig. 6 gezeigt, so dass der Eingriffskragen 18 eine Zugkraft auf den unteren Ring 3 ausübt. Dies erzeugt eine Reaktionskraft, welche die Stützelemente 21 gegen den Eingriffskragen 18 drückt. Dadurch kann die Bewegung reduziert und damit der Halt der Kappe 4, insbesondere in der aufgeklappten Stellung, verbessert werden.
[0065] Wenn die Kappe 4 in den Hals 2 eingeschraubt wird und sich in Richtung der geschlossenen Stellung bewegt, liegt die äußere Umfangsschürze 9 am zweiten Abschnitt 16 des unteren Rings 3 an, so dass die Stützelemente 21 gegen die kegelstumpfförmige Oberfläche des Eingriffskragens 18 gleiten und dann durch elastische Rückstellung hinter dem Eingriffskragen 18 verriegelt werden. Folglich üben die Stützelemente 21 in der abgesenkten Stellung des zweiten Abschnitts 16 auch eine Haltefunktion des unteren Rings 3 aus.
[0066] Wie in Fig. 8 gezeigt, weisen die Stützelemente 21 eine im Wesentlichen ebene obere Fläche auf, die eine Anschlagfläche 23 bildet, die dazu bestimmt ist, vor dem Vorsprung positioniert zu werden, der durch den Eingriffskragen 18 bereitgestellt wird, wenn sich der zweite Abschnitt 16 in der abgesenkten Stellung befindet. Die Stützelemente 21 weisen auch eine untere Fläche auf, die in diesem Fall im Wesentlichen flach ist, die eine Anschlagfläche 24 bildet, die dazu bestimmt ist, an dem Eingriffskragen 18 anzuliegen, wenn sich der zweite Abschnitt 16 in der angehobenen Stellung befindet. Darüber hinaus weisen die Stützelemente 21 gemäß einer Ausführungsform zwischen den oberen und unteren Oberflächen einen oberen Abschnitt 25 mit einer halbkegelstumpfförmigen Form und einen unteren Abschnitt 26 mit einer halbzylindrischen Form auf.
[0067] Wie in Fig. 7 gezeigt, kann der zweite Abschnitt 16 auch Halteelemente 27 umfassen, die eine identische Struktur wie die Halteelemente 19 des ersten Abschnitts 15 aufweisen. Dabei sind die Halteelemente 27 außerhalb des zentralen Bereichs 22 positioniert, in dem die Gelenkvorrichtung 6 platziert ist.
[0068] Die Gelenkvorrichtung 6 ist so konfiguriert, dass sie es der Kappe 4 ermöglicht, zwischen der freigegebenen Stellung, gezeigt in den Fig. 2 und 3, und der aufgeklappten Stellung, gezeigt in den Fig. 4 und 5, zu schwenken. In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Gelenkvorrichtung 6 zwei elastische Plättchen 28, 29, welche die Kappe 4 und insbesondere die äußere Umfangsschürze 9 der Kappe 4 mit dem zweiten Abschnitt 16 des unteren Rings 3 verbinden. Die beiden elastischen Plättchen 28, 29 sind im mittleren Teil 22 des zweiten Abschnitts 16 positioniert. Um andererseits ein Abschneiden des Gewindes zu vermeiden und die Druckfestigkeit bei kohlensäurehaltigen Getränken möglichst wenig zu verschlechtern, ist die Gelenkvorrichtung 6 vorteilhafterweise in einem Bereich mit der Kappe 4 verbunden, der sich axial auf gleicher Höhe wie das untere Ende des Gewindes 10 befindet, d.h. um einen Winkel von zwischen 0 und 90° und vorzugsweise zwischen 0 und 30° von dem unteren Ende des Gewindes 10 beabstandet. Vorteilhafterweise erreichen die elastischen Plättchen 28, 29 die äußere Umfangsschürze 9 in einem vertieften Abschnitt. Auch die elastischen Plättchen 28, 29 sind vorteilhafterweise an dem
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zweiten Abschnitt 16 des unteren Rings 3 in einem vertieften Abschnitt befestigt. Mit anderen Worten erstrecken sich die elastischen Plättchen 28, 29 im Wesentlichen über die untere Grenze der äußeren Umfangsschürze 9 und erstrecken sich im Wesentlichen unter die obere Grenze des unteren Rings 3.
[0069] Die Verriegelungsvorrichtung 7 beinhaltet eine Lasche 30, die sich von der Oberkante des unteren Rings 3 nach oben erstreckt. Die Lasche 30 ist zwischen den beiden elastischen Plättchen 28, 29 angeordnet. Die Verriegelungsvorrichtung 7 umfasst ferner einen radial nach außen ragenden Absatz 31, der von der äußeren Umfangsschürze 9 der Kappe 4 ausgeht. Der Absatz 31 ist so konfiguriert, dass er gegen die Lasche 30 stößt, wenn die Kappe 4 in die aufgeklappte Stellung geschwenkt wird, um die Kappe 4 in der aufgeklappten Stellung zu verriegeln.
[0070] Die Dehnmöglichkeiten der elastischen Plättchen 28, 29 zusammen mit den zuvor erwähnten Merkmalen der Verriegelungsvorrichtung 7 ermöglichen es, einen harten Punkt in der Mitte des Faltweges der Kappe 4 zwischen der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Freigabeposition und der in Fig. 4 und 5 gezeigten aufgeklappten Stellung zu schaffen. Mit anderen Worten sind die elastischen Plättchen 28, 29 sowie die Verriegelungsvorrichtung 7 so gestaltet, dass die beiden elastischen Plättchen 28, 29 während eines ersten Teils der Bewegung der Kappe 4 von der freigegebenen Stellung in die aufgeklappte Stellung aufgrund des Anschlagens des Absatzes 31 gegen die Lasche 30 einer Zugkraft ausgesetzt werden, die zu einer instabilen Zwischenposition ansteigt und dann von dieser instabilen Zwischenposition in Richtung auf die aufgeklappte Stellung abnimmt. Dadurch kann die Kappe 4 in der aufgeklappten Stellung arretiert werden. Vorteilhafterweise ist die Verriegelungsvorrichtung 7 so konfiguriert, dass der Öffnungswinkel der Kappe 4 in der aufgeklappten Stellung größer oder gleich 180° ist.
[0071] Vorteilhafterweise ist die Verschlussvorrichtungsanordnung in einem einzigen Stück aus synthetischem Material, wie beispielsweise Polyethylen und vorteilhafterweise Polyethylen hoher Dichte, geformt. Vorteilhafterweise ist die Verschlussvorrichtung in der Ausbildung von Fig. 1 geformt, d.h. in einer geschlossenen Stellung, einer Stellung, in der sie direkt am Hals 2 des Behälters angebracht werden kann.
[0072] Im Folgenden werden der Montagevorgang der Verschlussvorrichtung 1 mit dem Behälter einerseits und der OÖffnungs- und Schließvorgang der Kappe 4 andererseits beschrieben.
[0073] Zur Montage der Verschlussvorrichtung 1 an den Behälter wird die Verschlussvorrichtung 1 auf den Hals 2 aufgesetzt, indem einfach die Kappe 4 auf den Hals 2 aufgeschraubt wird, bis die am unteren Ring 3 vorgesehenen Halte- und Stützelemente 21 den durch den Eingriffskragen 18 begrenzten Vorsprung überschreiten. Der untere Ring 3 wird dann am Hals 2 befestigt, während er gleichzeitig um die Achse X des Halses 2 drehbewesglich ist.
[0074] Beim ersten Abschrauben verlässt die Kappe 4 die geschlossene Stellung, dargestellt in Fig. 1, und bewegt sich vom unteren Ring 3 weg in die freigegebene Stellung, dargestellt in den Fig. 2 und 3. Die zerbrechlichen Brücken 14 brechen bei dieser Bewegung. Darüber hinaus wird während dieser Abschraubbewegung der Kappe 4 der untere Ring 3 in Drehung um die Achse X mitgenommen und der zweite Abschnitt 16 des unteren Rings 3 schwenkt in Richtung der angehobenen Stellung, wenn sich die Kappe 4 von dem Eingriffskragen 18 wegbewegt.
[0075] Wenn als nächstes die spiralförmigen Rippen der Kappe 4 von denen des Halses 2 entfernt werden, dann kann die Kappe 4 in Richtung der aufgeklappten Stellung zurückgeschwenkt werden. In einer solchen aufgeklappten Stellung erstreckt sich die äußere Umfangsschürze 9 von der oberen Wand 8 nach oben.
[0076] Zum Verschließen des Behälters wird die Kappe 4 aus der aufgeklappten Stellung in die freigegebene Stellung abgesenkt.
[0077] Da der zweite Abschnitt 16 in der angehobenen Stellung gehalten wird, ist das Aufsetzen der Kappe 4 auf den Hals 2 des Behälters einfach. Anschließend kann die Kappe 4 auf den Hals 2 aufgeschraubt werden, um die geschlossene Stellung zu erreichen. Beim Aufschrauben der Kappe 4 stößt ihre äußere Umfangsschürze 9 gegen den zweiten Abschnitt 16 des unteren Rings
3, um sie in die abgesenkte Stellung zurückzubringen.
[0078] Fig. 10 zeigt eine Verschlussvorrichtung 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform. Diese Verschlussvorrichtung 1 unterscheidet sich von der zuvor in Bezug auf die Fig. 1 bis 9 beschriebenen darin, dass die Kappe 4 dazu bestimmt ist, in den Hals 2 des Behälters zu passen und nicht in den Hals 2 eingeschraubt zu werden. Die äußere Umfangsschürze 9 wie der Hals 2 des Behälters sind daher nicht mit einem Gewinde versehen. Andererseits weist die äußere Umfangsschürze 9 einen Griff 32 auf, der radial nach außen vorsteht. Der Griff 32 ist vorteilhafterweise auf der gegenüberliegenden Seite der Gelenkvorrichtung 6 angeordnet. Der Griff 32 bildet somit eine Grifffläche, welche die Sichtbarkeit, das Verständnis und die Handhabung der Kappe 4 erleichtern soll, insbesondere um sie in die aufgeklappte Stellung zu schwenken.
[0079] Andererseits beinhaltet die Kappe 4 auch einen ringförmigen Kragen 33, der von der äuBeren Umfangsschürze 9 radial nach außen vorsteht. Ein derartiger Ringkragen 33 ermöglicht es, das Greifen der Verschlussvorrichtung durch die Montagevorrichtung zu erleichtern, welche die Montage der Kappe 4 auf dem Hals 2 des Behälters gewährleisten soll.
[0080] Fig. 11 zeigt eine Verschlussvorrichtung 1 gemäß einer dritten Ausführungsform. Sie unterscheidet sich nicht von der in Bezug auf die Fig. 1 bis 9 beschriebenen, außer dass sie einen ringförmigen Kragen 33 umfasst, der zuvor in Bezug auf Fig. 10 beschrieben wurde und von der äußeren Umfangsschürze 9 radial nach außen vorsteht.
[0081] Fig. 12 zeigt eine Verschlussvorrichtung 1 gemäß einer vierten Ausführungsform. Sie unterscheidet sich nicht von der oben in Bezug auf Fig. 11 beschriebenen, außer dass sie ferner einen Griff 32 umfasst, wie oben in Bezug auf Fig. 10 beschrieben.
[0082] Obwohl die Erfindung in Bezug auf mehrere besondere Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es mehr als offensichtlich, dass sie in keiner Weise darauf beschränkt ist und dass sie alle technischen Aquivalente der beschriebenen Mittel sowie deren Kombinationen umfasst, wenn sie unter den Rahmen der Erfindung fällt, wie er durch die Ansprüche definiert ist.
[0083] Die Verwendung des Verbs „bestehen aus", „umfassen" oder „einschließen" und ihrer konjugierten Formen schließt das Vorhandensein anderer Elemente oder anderer Stufen zusätzlich zu den in einem Anspruch angegebenen nicht aus.
[0084] In den Ansprüchen sind alle Bezugszeichen in Klammern nicht als Einschränkung des Anspruchs auszulegen.

Claims (14)

Ansprüche
1. Verschlussvorrichtung (1), die dazu bestimmt ist, an einem Hals (2) eines Behälters befestigt zu werden, der einen Eingriffskragen (18) umfasst, um eine Öffnung (5) an dem Hals (2) abzudichten, wobei die Verschlussvorrichtung umfasst:
- einen unteren Ring (3) mit einem ersten Abschnitt (15), der dazu bestimmt ist, axial an dem Eingriffskragen (18) des Halses (2) gehalten zu werden, und einem zweiten Abschnitt (16);
- eine Kappe (4), die eine obere Wand (8) und eine äußere Umfangsschürze (9) umfasst, wobei die Kappe (4) geeignet ist, in einer geschlossenen Stellung angeordnet zu werden, wobei die obere Wand (8) die Offnung (5) des Halses (2) verschließt und die Umfangsschürze den Hals (2) umgibt; und
- eine Gelenkvorrichtung (6), die die Kappe (4) mit dem zweiten Abschnitt (16) des unteren Rings (3) verbindet;
- wobei der erste Abschnitt (15) und der zweite Abschnitt (16) des unteren Rings (3) gelenkig miteinander verbunden sind, so dass der zweite Abschnitt (16) in Bezug auf den ersten Abschnitt (15) aus einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung schwenkt, um es der Kappe (4) zu ermöglichen, sich axial vom Hals (2) weg von der geschlossenen Stellung in eine freigegebene Stellung zu bewegen, wobei die Kappe (4) nicht mehr mit dem Hals (2) des Behälters verbunden ist ;
- wobei die Gelenkvorrichtung (6) ausgebildet ist, um es der Kappe (4) zu ermöglichen, zwischen der freigegebenen Stellung und einer aufgeklappten Stellung zu schwenken, wobei die Kappe (4) von der Öffnung (5) am Hals (2) entfernt ist; und
- wobei der zweite Abschnitt (16) mindestens ein radial zum Inneren des unteren Rings (3) vorspringendes Stützelement (21) umfasst, das ausgebildet ist, um über dem Eingriffskragen (18) an diesem anliegend positioniert zu werden, wenn der zweite Abschnitt (16) sich in der angehobenen Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (15) und der zweite Abschnitt (16) durch zwei verdünnte Bereiche (17) voneinander getrennt sind, wobei der untere Ring (3) lokal eine Abnahme der radialen Dicke aufweist, um die Anlenkung des zweiten Abschnitts (16) in Bezug auf den ersten Abschnitt (15) zu ermöglichen.
2. Verschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Abschnitt (16) über die gesamte Höhe des unteren Rings (3) erstreckt.
3. Verschlussvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stützelement (21) so ausgebildet ist, dass der Eingriffskragen (18) in der angehobenen Stellung des zweiten Abschnitts (16) eine Zugkraft auf den unteren Ring (3) ausübt, die eine Reaktionskraft erzeugt, die das mindestens eine Stützelement (21) gegen den Eingriffskragen (18) drückt.
4. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stützelement (21) in einem zentralen Bereich des zweiten Abschnitts (16) positioniert ist.
5. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Abschnitt (16) über einen Winkelbereich zwischen 120 und 200° und vorzugsweise zwischen 160° und 190° erstreckt.
6. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (2), an dem die Verschlussvorrichtung (1) befestigt werden soll, einen Eingriffskragen (18) umfasst, wobei der erste Abschnitt (15) einen oder mehrere radial zum Inneren des unteren Rings (3) vorspringende Halteelemente (19) umfasst, die dazu bestimmt sind, unterhalb des Eingriffskragens (18) angeordnet zu werden, und ausgebildet sind, um den unteren Ring (3) axial am Hals (2) des Behälters zu halten.
7. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkvorrichtung (6) mit dem zweiten Abschnitt (16) in einem mittleren Bereich des zweiten Abschnitts (16) verbunden ist.
8. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkvorrichtung (6) zwei elastische Plättchen (28, 29) umfasst, die die äußere Umfangsschürze (9) und den zweiten Abschnitt (16) verbinden.
9. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die ferner eine Verriegelungsvorrichtung (7) umfasst, die ausgebildet ist, um die Kappe (4) in der aufgeklappten Stellung zu verriegeln.
10. Verschlussvorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9 in Kombination, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (7) eine Lasche (30), die zwischen den beiden elastischen Plättchen (28, 29) angeordnet ist und sich vom unteren Ring (3) nach oben erstreckt, und einen von der äußeren Umfangsschürze (9) radial nach außen vorstehenden Absatz (31) umfasst, wobei der Absatz (31) so angeordnet ist, dass er an der Lasche (30) anliegt, wenn die Kappe (4) zwischen der freigegebenen Stellung und der aufgeklappten Stellung geschwenkt wird, wobei die elastischen Plättchen (28, 29), die Lasche (30) und der Absatz (31) so gestaltet sind, dass die elastischen Plättchen (28, 29) bei der Schwenkbewegung der Kappe (4) zwischen der freigegebenen Stellung und der aufgeklappten Stellung einer Zugkraft ausgesetzt sind, die zu einer instabilen Zwischenposition hin zunimmt und dann von dieser instabilen Zwischenposition in Richtung zur aufgeklappten Stellung abnimmt.
11. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Ring (3) dazu bestimmt ist, um eine Achse X drehbeweglich auf dem Hals (2) montiert zu werden und wobei die äußere Umfangsschürze (9) der Kappe (4) ein schraubenförmiges Gewinde (10) aufweist, das dazu bestimmt ist, mit einem schraubenförmigen Gewinde (11) zusammenzuwirken, das am Hals (2) des Behälters angeordnet ist, um das Aufund Abschrauben der Kappe (4) auf den Hals (2) um die Achse X zu ermöglichen.
12. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung einstückig geformt ist.
13. Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Ring (3) mit der äußeren Umfangsschürze (9) durch zerbrechliche Brücken (14) verbunden ist.
14. Set, das einen Behälter umfasst, der mit einem Hals (2) ausgestattet ist, der einen Eingriffskragen (18) und eine Offnung (5) und eine Verschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 umfasst, wobei der erste Abschnitt des unteren Rings (3) der Verschlussvorrichtung axial in dem Eingriffskragen (18) des Halses (2) gehalten ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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