AT17613U1 - Verfahren zur Unkrautbekämpfung mit Heißwasser - Google Patents

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AT17613U1
AT17613U1 ATGM61/2021U AT612021U AT17613U1 AT 17613 U1 AT17613 U1 AT 17613U1 AT 612021 U AT612021 U AT 612021U AT 17613 U1 AT17613 U1 AT 17613U1
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Michael Keckeis
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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Unkrautbekämpfung mit Heißwasser, welches mittels eines Fahrzeugs (8), auf dem ein das Heißwasser speichernder Tank (7) angeordnet ist, an einem Einsatzort auf eine Behandlungsfläche ausgebracht wird, wird der Tank (7) des Fahrzeugs (8) vor der Fahrt zum Einsatzort an einer Abfüllstation mit bereits auf mindestens 50° C, vorzugsweise mindestens 70° C, besonders bevorzugt mindestens 90° C aufgeheiztem Wasser beladen.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Unkrautbekämpfung mit Heißwasser, welches mittels eines Fahrzeugs, auf dem ein das Heißwasser speichernder Tank angeordnet ist, an einem Einsatzort auf eine Behandlungsfläche ausgebracht wird.
[0002] Die Unkrautbekämpfung mittels Heißwasser ist bekannt. Um dies in gewerblichem Maßstab durchzuführen, werden speziell ausgerüstete Fahrzeuge eingesetzt, auf denen ein Tank angeordnet ist, der mit Wasser befüllt wird. Das aus dem Tank entnommene Wasser wird in einem Boiler auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt, welche üblicherweise im Bereich von 90° C bis 110° C liegt. Das im Boiler aufgeheizte Wasser wird auf die Behandlungsfläche gesprüht, entweder mittels einer am Fahrzeug angeordneten Sprüheinrichtung oder mittels einer manuell über den Untergrund bewegten Lanze.
[0003] Ein derartiges Verfahren zur Unkrautbekämpfung ist effektiv und dahingehend umweltfreundlich, dass keine schädlichen Chemikalien zum Einsatz kommen. Allerdings ist der Energieaufwand und Wasserbedarf relativ hoch.
[0004] Um die Unkrautbekämpfung mittels Heißwasser geht es beispielsweise in der US 5,927,601 A, EP 1 768 489 B1 und US 2005/0223638 A1.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es ein vorteilhaftes Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches besonders ressourcenschonend ist. Erfindungsgemäß gelingt dies durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0006] Beim Verfahren gemäß der Erfindung wird der Tank des Fahrzeuges vor der Fahrt zum Einsatzort an einer Abfüllstation mit bereits auf mindestens auf 50° C, vorzugsweise mindestens 70° C, besonders bevorzugt mindestens 90° C aufgeheiztem Wasser beladen.
[0007] Wenn die Temperatur des Wassers bis zur Ausbringung am Einsatzort zum Zeitpunkt der Ausbringung ausreichend hoch gehalten werden kann, beispielsweise durch eine entsprechende Isolierung des Tanks und eine ausreichend rasche Ausbringung, kann eine Nachheizung des im Tank sich befindenden, vorgeheizten Wassers entfallen. Andernfalls kann eine Nachheizung vorgesehen sein.
[0008] Die Vorheizung des Wassers an der Abfüllstation kann wesentlich energieeffizienter als am Fahrzeug durchgeführt werden. Insbesondere kann die Vorheizung zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, mittels Sonnenenergie durchgeführt werden. So kann das vorzuheizende Wasser mit Sonnenkollektoren aufgeheizt werden oder Sonnenenergie kann mit Solarmodulen (Photovoltaikzellen) in elektrische Energie umgewandelt werden, mittels der das Wasser aufgeheizt wird.
[0009] Das vorgeheizte Wasser wird günstigerweise in einem Pufferspeicher gesammelt, aus welchem der Tank eines jeweiligen Fahrzeuges mit auf mindestens 50° C, vorzugsweise mindestens 70° C, besonders bevorzugt mindestens 90° C aufgeheiztem Wasser befüllt werden kann.
[0010] Eine Nachheizung des im Pufferspeicher gespeicherten Wassers kann vorgesehen sein, um dieses längerfristig auf einem gewünschten Temperaturniveau zu halten.
[0011] Beim in der Abfüllstation aufgeheizten Wasser handelt es sich um vorzugsweise bei der Abfüllstation vor Ort natürlich vorkommendes Wasser. Insbesondere kann Regenwasser herangezogen werden, welches günstigerweise in einem Vorratstank gespeichert wird, aus welchem es zum Aufheizen entnommen wird. Auch eine Heranziehung von anderen Arten von Brauchwasser (=Betriebswasser) ist zusätzlich oder stattdessen denkbar und möglich, beispielsweise Oberflächenwasser aus Flüssen oder Seen und/oder Abwasser.
[0012] Es kann somit zumindest weitgehend CO2-neutral und nachhaltig produziertes Heißwasser zur chemiefreien Unkrautbekämpfung bereitgestellt werden.
[0013] Zur Unkrautbekämpfung kann das Heißwasser auf die Behandlungsfläche aufgesprüht werden, entweder direkt als Heißwasser oder als Heißwasser-Dampf-Gemisch.
[0014] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
[0015] Fig. 1 eine Darstellung einer Abfüllstation;
[0016] Fig. 2 die Befüllung des Tanks eines Fahrzeuges an der Abfüllstation;
[0017] Fig. 3 das Ausbringen des Heißwassers zur Unkrautbekämpfung am Einsatzort. [0018] Die Figuren sind vereinfacht bzw. schematisiert dargestellt.
[0019] Eine Abfüllstation ist in Fig. 1 dargestellt. Oberflächenwasser in Form von Regenwasser wird in einem Vorratstank 1 gesammelt. Eine Leitung 2 ist angedeutet, um vom Dach des Gebäudes Regenwasser in den Vorratstank 1 abzuleiten. Der Vorratstank 1 kann unterirdisch angeordnet sein. Stattdessen oder zusätzlich können andere Arten von Brauchwasser in den Vorratstank 1 geleitet werden. Ein Einsatz von Trinkwasser ist grundsätzlich denkbar und möglich.
[0020] Im Vorratstank 1 gesammeltes Wasser wird über die Leitung 3 Sonnenkollektoren 4 zugeführt, in welchen eine Aufheizung des Wassers mittels Sonnenenergie erfolgt. Das aufgeheizte Wasser wird über eine Leitung 5 in einen Pufferspeicher 6 geleitet.
[0021] Anstelle einer Aufheizung in Sonnenkollektoren 4 können Solarmodule (Photovoltaikmodule) vorgesehen sein, um Sonnenenergie in elektrische Energie umzuwandeln, mittels der aus dem Vorratstank 1 entnommenes Wasser aufgeheizt wird.
[0022] Das im Pufferspeicher 6 sich befindende Wasser weist eine Temperatur von mehr als 50° C auf, wobei ein Wert von mehr als 70° C bevorzugt ist und ein Wert von mehr als 90° C besonders bevorzugt ist.
[0023] Der Pufferspeicher 6 kann eine Heizung aufweisen, um im Pufferspeicher 6 sich befindendes Wasser nachzuheizen, wenn dessen Temperatur unter dem gewünschten Temperaturwert liegt.
[0024] Fig. 2 zeigt die Befüllung eines Tanks 7 eines Fahrzeugs 8 aus dem Pufferspeicher 6 mit aufgeheiztem Wasser.
[0025] Das aufgeheizte Wasser wird vom Fahrzeug an einen Einsatzort gebracht, an welchem es zur Unkrautbekämpfung auf eine Behandlungsfläche ausgebracht wird, vgl. Fig. 3. Das Fahrzeug 8 kann hierzu eine entsprechende Sprüheinrichtung 9 aufweisen. Eine solche Sprüheinrichtung kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein. Beispielsweise können Laschen (Lappen) über den Untergrund gezogen werden, die mit unteren Endabschnitten auf dem Untergrund aufliegen, wobei in diesen Bereichen an den Unterseiten der Laschen Austrittsöffnungen vorgesehen sind, aus welchen das Heißwasser bzw. ein Heißwasser-Dampf-Gemisch austritt.
[0026] Auch eine manuelle Ausbringung mit einer Sprühlanze 10 kann durchgeführt werden.
[0027] Der Tank 7 kann eine Heizung aufweisen, um das im Tank 7 sich befindende Heißwasser auf eine gewünschte Temperatur zu bringen bzw. auf einer gewünschten Temperatur zu halten. Denkbar und möglich wäre es auch, dass aus dem Tank 7 entnommenes Heißwasser noch mittels einer Heizung nachgeheizt wird, bevor es auf die Behandlungsfläche aufgebracht wird.
[0028] Beim Fahrzeug, welches den Tank aufweist, kann es sich beispielsweise auch um einen Anhänger handeln, welcher mit einem Schleppfahrzeug zum Einsatzort gebracht wird.
[0029] Beim Fahrzeug kann es sich auch um ein Schienenfahrzeug handeln.
LEGENDE ZU DEN HINWEISZIFFERN:
1 Vorratstank
2 Leitung
3 Leitung
4 Sonnenkollektor 5 Leitung
6 Pufferspeicher 7 Tank
8 Fahrzeug
9 Sprüheinrichtung 10 Sprühlanze

Claims (9)

Ansprüche
1. Verfahren zur Unkrautbekämpfung mit Heißwasser, welches mittels eines Fahrzeugs (8), auf dem ein das Heißwasser speichernder Tank (7) angeordnet ist, an einem Einsatzort auf eine Behandlungsfläche ausgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank (7) des Fahrzeugs (8) vor der Fahrt zum Einsatzort an einer Abfüllstation mit bereits auf mindestens 50° C, vorzugsweise mindestens 70° C, besonders bevorzugt mindestens 90° C aufgeheiztem Wasser beladen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgeheizte Wasser in einem stationären Pufferspeicher (6) gespeichert wird, aus welchem der Tank (7) des Fahrzeugs (8) vor der Fahrt zum Einsatzort befüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Pufferspeicher (6) eingebrachte Wasser vor der Einbringung in den Pufferspeicher (6) auf mindestens 50° C, vorzugsweise mindestens 70° C, besonders bevorzugt mindestens 90° C aufgeheizt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das im Pufferspeicher (6) gesammelte, aufgeheizte Wasser in diesem nachgeheizt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufheizen des Wassers Sonnenenergie herangezogen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abfüllstation vor Ort Regenwasser oder Oberflächenwasser aus Flüssen oder Seen oder Abwasser gesammelt wird, um dieses aufzuheizen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser, bevor es aufgeheizt wird, in einem Vorratstank (1) für Kaltwasser gespeichert wird und aus diesem Vorratstank (1) zum Aufheizen entnommen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser im auf dem Fahrzeug (8) angeordneten Tank (7) nachgeheizt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Heißwasser oder ein Heißwasser-Dampf-Gemisch zur Unkrautbekämpfung auf die Behandlungsfläche aufgesprüht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM61/2021U 2021-06-04 2021-06-04 Verfahren zur Unkrautbekämpfung mit Heißwasser AT17613U1 (de)

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