AT166106B - - Google Patents
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- Austria
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- tampon
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
- A61F13/2051—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
- A61F13/26—Means for inserting tampons, i.e. applicators
- A61F13/263—Means for inserting tampons, i.e. applicators with reduced length before use, e.g. with folding rod
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Menstruationstampons aus gepresstem saugfähigem Faserstoff, die mittels einer einfachen Hülse eingeführt werden, aus der wie hiebei mit ihrem vorderen, einen kleinen Wulst aufweisenden Ende herausragen. Dieser Wulst soll den Hülsenrand abdecken und Verletzungen durch denselben vermeiden, aber auch dazu dienen, durch seine Berührung mit der Wandung der Körperhöhle den Tampon festzuhalten, wenn die Hülse zurückgezogen wird. Die letztere Aufgabe kann der kleine Wulst kaum erfüllen und in solchem Falle kann ein Ausstosser nicht entbehrt werden, dessen Verwendung aber sehr unerwünscht ist, da die Hülse alsdann nur teilweise eingeführt werden darf und die Lage des Tampons durch den Ausstosser herbeigeführt werden muss, wobei die Hülse festzuhalten ist, eine Handhabung, die einige Geschicklichkeit erfordert. Die Erfindung bezweckt die Verwendung eines Ausstossers unter allen Umständen zu vermeiden, indem dafür gesorgt wird, dass der Tampon beim Herausziehen der Einführungshülse mit Sicherheit am Ort bleibt. Dies geschieht einerseits durch eine Massnahme zur Vergrösserung der Reibung zwischen dem Tampon und der Wandung der Körperhöhle, anderseits durch eine Massnahme zur Verringerung der Reibung zwischen dem Tampon und der zurück- gleitenden Führungshülse. Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Tampon aus einem einen erheblichen Teil seiner Gesamt- länge einnehmenden, beim Einführen freiliegenden Kopf und einem innerhalb der Einführungs- hülse liegenden Stiel besteht, der nur unmittelbar hinter dem Kopf einen Sitz in der Hülse hat und nach hinten zu leicht verjüngt ist. Damit der nur sehr locker in der Hülse sitzende Tampon knapp vor dem Einführen einen genügenden Halt in der Hülse hat, wird die übliche Zug- schnur in Ausgestaltung der Einführungsvor- richtung am hinteren Hülsenende bis zum Herausziehen der Einführungshülse unter Span- nung verankert. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform in grösserem Massstab in Ansicht dargestellt. Fig. 1 zeigt Tampon und Führungshülse vor dem Gebrauch, Fig. 2 zu Beginn des Herausziehens der Hülse. Der durch Zusammenpressen von Watte ge- formt. Tampon (Fig. 1) besieht aus einem durch den Pressdruck eine vollkommen glatte Oberfläche aufweisenden schwach kegeligen Stiel 1 und einem an dessen dickeres Ende ansetzenden Kopf 2, der an der Ansatzstelle eine Ringstufe. ? bildet. Der grösste Durchmesser des Pfropfens entspricht dem Innendurchmesser der Pappehülse 4, so dass der Propfen nur an der Ansatzstelle des Kopfes Sitz in der Hülse hat. Die üblicherweise aus dem Tampon herausragende Zugschnur 5 liegt in der Hülse und ist unter leichter Spannung am hinteren Ende der Hülse dadurch verankert, dass sie zwischen dem Hülsenende und einer auf dasselbe aufgeschobenen Kappe 6 eingeklemmt ist. Die Schnur übt daher einen leichten Zug auf den Tampon aus. dessen Kopf sich gegen den vorderen Hülsenrand stützt, wodurch die Lage des Tampons in bezug auf die Hülse bis zum Einführen gesichert ist. Die Hülse samt Tampon wird bis an das Ende der Körperhohle eingeführt, wobei der vortretende Kopf jede Verletzung durch den Hülsenrand ausschliesst. Unmittelbar nach dem Einführen quillt der freiliegende Kopf 2 stark auf (Fig. 2), so dass er beim Zurückziehen der Hülse infolge seiner grossen Umfläche genügend Reibung an der Wandung der Körperhöhle hat und am Ort verbleibt, während die Hülse ohne Reibung zurückgleiten kann. Vor dem Zurückziehen der Hülse wird die Kappe 6 natürlich abgenommen. Da der Kopf 2 einen erheblichen Teil der Gesamtlänge des Tampons einuimmt, beim Einführen sofort stark aufquellen kann und sich auf grosser Fläche an die Wandung der Körperhöhle anlegt, kann die Hülse ohne Reibung an dem kegeligen Stiel 1 herausgezogen werden. Der Stiel kann zugunsten des Kopfes auch verkürzt werden, wenn nur dafür gesorgt wird, dass die Schnur unter Spannung hinter der aufgeschobenen Hülse verlässlich geklemmt wird. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mit einer rückziehbaren Hülse einzuführender Mentruationstampon aus gepresstem saugfähigem Faserstoff, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem einen erheblichen Teil seiner Gesamt- länge einnehmenden, beim Einführen freiliegenden Kopf (2) und einem innerhalb der Einführungs- hülse (4) liegenden Stiel (1) besteht, der nur unmittelbar hinter dem Kopf einen Sitz in der Hülse hat und nach hinten zu leicht verjüngt ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Führungshülse für den Tampon nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf das hintere Hülsenende aufsetzbare zum Fest- klemmen der Zugschnur (5) dienende Kappe (6), die vor dem Herausziehen der Hülse entfernt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT166106T | 1948-07-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT166106B true AT166106B (de) | 1950-06-10 |
Family
ID=3218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT166106D AT166106B (de) | 1948-07-03 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT166106B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4755166A (en) * | 1986-12-18 | 1988-07-05 | Kimberly-Clark Corporation | Multi-fingered tampon applicator combination |
-
0
- AT AT166106D patent/AT166106B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4755166A (en) * | 1986-12-18 | 1988-07-05 | Kimberly-Clark Corporation | Multi-fingered tampon applicator combination |
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