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Maschine zur Herstellung von Kleinparkettleisten
Zur Herstellung von Fussböden mit Kleinparkettleisten ist eine sehr grosse Menge solcher Leisten erforderlich, so dass es nur rentabel ist, Fussböden aus Kleinparkettleisten herzustellen, wenn die erforderlichen Leisten mit grösster Genauigkeit und trotzdem billig auf automatischen Maschinen hergestellt werden können.
Es ist bereits eine Querschneide-Sägemaschine mit selbsttätigem Werkstücktransport für Parkettleisten bekanntgeworden, bei der drei auf einer horizontalen Welle in der Leistenlänge entsprechenden Abständen angeordnete Kreissägeblätter lediglich das Ablängen der Parkettleisten besorgen. Letztere werden auf rotierenden Scheiben mittels federnder, nockengesteuerter Finger durch den Arbeitsbereich der Sägeblätter hindurchgeführt. Eine Bearbeitung der Querschnittsform der Leisten ist mit dieser Maschine jedoch nicht möglich. Eine andere Sägemaschine für Trennschnitt von Holzleisten besitzt zwei im Abstand nebeneinander auf einer Horizontalwelle festgeklemmte Kreissägeblätter und eine Vorschubeinrichtung zum Weiter- schieben der Leisten.
Alle diese Einrichtungen sind nicht geeignet, jene Anforderungen zu erfüllen, für die die erfindungsgemässe Maschine geeignet erscheint.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Maschine, mittels welcher Kleinparkettleisten mit absoluter Genauigkeit bezüglich Formung des Querschnittes und Ablängen bei Erzielung einer auch mengenmässig grossen Leistungsfähigkeit hergestellt werden können.
Gegenstand der Erfindung ist eine mit mindestens einem Trennsägenpaar zum Beschneiden der Leistenstirnwände ausgestattete Maschine, die ein horizontal und ein vertikal kreisendes Kreissägenpaar aufweist, von denen beim letzteren zwischen den zwei Sägeblättern eine Trennsäge angeordnet ist, je eine horizontal und eine vertikal kreisende Halterscheibe mit Klemmorganen besitzt, welche die Leisten an deren Stirnseiten erfassen und festhalten, und welche ferner einen durch einen Exzenter gesteuerten Schieber sowie einen durch eine Kurvenscheibe betätigten Leistenausstosser enthält.
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es zeigt Fig. 1 die Maschine in Ansicht, die Vorderwand entfernt, um eine Einsicht in die inneren Mechanismen zu ermöglichen, Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach Linie I-I in Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt nach Linie II-II in Fig. l, Fig.
3 a und 3 b den Kopf der Schubstange, zur Bewegung der Wippe, auf welcher der Motor mit den Trennsägen zum Abschneiden der Werkstücke von der Latte be- festigt ist, Fig. 4 einen Vertikalquerschnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine der Halterscheiben ;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Halterscheibe nach Fig. 5, Fig. 7 ein Sägenpaar, Fig. 8 drei Sägen nebeneinander angeordnet, von denen die mittlere als Trennsäge dient, Fig. 9 einen Schnitt gemäss Linie I-I in Fig. 1, jedoch einer varianten Ausführungsform, bei welcher das Arbeitsstück zwangsläufig von einer Arbeitsstelle zur anderen bewegt wird,
Fig. 10 einen Ausschnitt der beiden winklig zueinander stehenden Halterscheiben bei der Übernahme des Arbeitsstücke von der hori- zontalen zur vertikalen Scheibe, Fig. 11 eine
Draufsicht von Fig. 10.
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schläge. 25 und 26 sind derart eingestellt, dass auch das vordere Ende der Stange 12 beschnitten wird, damit die abgeschnittenen Leisten'-19 genau die Länge des Abstandes der Trennt sägen 16 und 17 erhalten.
Wenn beispielsweise ein Ast oder eine sonstige unsaubere Stelle in der Leiste 12 vorhanden ist, kann der Anschlag 25, wie 1n Fig. 3 gezeigt, nach unten gedrückt werden, so dass das schadhafte Stück von der inneren der Trennsägen 16 und 17 abgeschnitten wird. Dieses Stück kann dann von Hand erfasst und in den Abfall weggeworfen oder durch geeignete Mittel dorthin geleitet werden. Die Halterscheiben 23 und 23 a, Fig. 2, stehen winklig zueinander. Die Spanneinrichtungen beider Scheiben sind annähernd gleich. Fig. 5 zeigt die Scheibe 23 a in Ansicht und Fig. 6 dieselbe im Schnitt. Sie ist mit vier festen SpannZacken 27 versehen, gegen welche vier bewegliche Spannbacken 2S verschiebbar angeordnet sind. Je zwei Spannbacken 27 und 28 bilden einen Halter für das Werkstück.
Die Spannbacke 28, welche mit den Lappen 29 über die Scheibe 23 a greift, wird durch ein Zwischenstück 30 in einem Schlitz 31 der Scheiben 23 und 23 a geführt Durch eine Druckfeaer 32 werden die Backen 28 von den Backen 27 weggeschoben, so dass sich das Spannmaul öffnet. Zum Ver- schliessen dieses Spannmaules dient ein Exzenter 35, auf welchem die Rollen 36 der zweiarmigen
Hebel 37 abrollen. Am anderen Hebelarm ist eine Feder 38 befestigt, welche mit der Backe 28 verbunden ist. Die Klemmung zwischen den
Backen 27 und 28 erfolgt daher durch den Zug der Feder 38. Die Stifte 40 dienen als Auflage für das Arbeitsstück, damit dieses nicht auf
Späne oder sonstige Unebenheiten aufzuliegen kommt.
Unter der Halterscheibe 23 ist ein Blech 42 angeordnet, Fig. 1 und 2, auf welches sich die Arbeitsstücke 19 beim Abrutschen von der Rutsche 21 ablegen, wenn diese zwischen eine Maulöffnung gelangen. Die durch Zug der Federn 38 festgeklemmten Werkstücke 19 werden zwischen den beiden Sägen 43 und 44 hindurchgeführt und auf genaue Dicke gefräst.
Die Scheibe J ? J ist auf der Vertikalwelle 46, Fig. 2, festgekeilt, welche in dem Bock 47 gelagert ist. Am unteren Ende der Welle 46 ist das Kegelrad 48 festgekeilt, das mit dem Kegelrad 49 im Eingriff steht. Der Exzenter 35, welcher auf der Welle 46 lose drehbar gelagert und mit dem Stellring 50 axial gehalten ist, wird durch die Stange 52, welche an der Seitenwand 53 der Maschine befestigt ist, gegen Verdrehen gehalten. Die Welle 54, welche in dem Bock 47 horizontal gelagert ist und das Kegelrad 49 trägt, wird durch die Keilriemenscheibe 56 angetrieben, welche durch Keilriemen 57 mit dem Reduktionsgetriebe 58, Fig. 1, kraftschlüssig verbunden ist. Auf der Welle 54 sitzt die Halterscheibe 23 a, welche sich winklig zur Scheibe 23 dreht.
Die Scheibe 23 a ist genau so ausgebildet wie die Scheibe 23, nur dass sie einen Schlitz 60 aufweist, der die Verwendung von zwei Kreis-
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Halterscheibe 23 übernommene Arbeitsstück nicht bloss an seinen beiden bisher noch unbearbeiteten Flächen zu bearbeiten, sondern gleichzeitig in zwei Stücke zu unterteilen. Die Steuerung der Spannbacken 27 und 28 erfolgt auf Scheibe 23 a durch den Exzenter 35 a, der durch den Bolzen 52 a gegen Verdrehen gehalten ist. Auf der Welle 54 sitzt ferner ein Stirnrad 65, in welches das Stirnrad 66 eingreift, welches halb so gross ist wie das Stirnrad 65.
Das Stirnrand 66 ist auf dem Stehbolzen 71 gelagert, welcher in dem Arm 68 des Bockes 47 befestigt ist. Mit dem Stirnrad 66 ist ein Kegelrad 69 verbunden, welches in das Kegelrad 70 greift, das auf der Welle 72 befestigt ist. Die Welle 72 ist in dem Lagerarm 73 gelagert. Auf der Welle 72 sitzt ein Exzenter 74, Fig. l und 3, auf dem der Ring 75 drehbar befestigt ist. Der Ri--75 ist mit einer Schubstange 76 verbunden, weiche ein längliches Auge 77 mit einem Schlitz 78 aufweist. In dem Schlitz 78 kann der Bolzen 79 des Hebelarmes bi-gleiten, der auf der Welle 82 mit dem Stift 81 befestigt ist. Auf der in den Lagern 85 und 86 drehbaren Welle 82 ist ferner die Wippe 18 mit den Lagerarmen 87 gelagert. Die Schubstange 76 weist eine Sperrklinke 90 auf, welche auf dem Bolzen 91 schwenkbar gelagert ist.
Diese Klinke 90 kann aus der
Stellung, Fig. 3 b, in die Stellung nach Fig. 3 a ausschwenken, so dass sich der Bolzen 79 in dem
Schlitz 78 verschieben kann. Die Klinke 90 wird durch die Feder 93 m die in Fig. 3 b ge- zeichnet Sperrstellung gedrückt, so dass der
Bolzen 79 durch die Stange 76 in der Pfeil- richtung mitgenommen wird. Bei der Drehung des Exzenters 74 wird somit die Wippe 18 und mit ihr der Motor 15 mit den Trennsägen- paaren 16 und 17 um den Weg w verschwenkt.
Soll nun die Schwenkbewegung der Trennsägen unterbrochen werden, dann wird der Anschlag 95, der in dem Auge 95 a verschiebbar gelagert ist, in den Bereich der Klinke 90 geschoben, wodurch der untere Teil der Klinke 90 ausser den Bereich des Bolzens/9 gedrückt wird, so dass sich dieser im Schlitz 78 verschieben kann und demzufolge die Wippe nicht betätigt.
In der Fig. 3 ist ferner der Motor 95 ersichtlich, auf dessen Achse die zwei Sägen 96 und die zwischen diesen angeordnete Trennsäge aufgesetzt sind, welche zur Bearbeitung und zur Unterteilung der auf der Halterscheibe 23 a befestigten Holzklötze dienen.
In Fig. 1 und 4 ist ersichtfu : : h, wie durch die Welle 72, deren rechtes Ende in dem Bock 97 gelagert ist, über die Kegelräder 98 die Vertikalwelle 99 angetrieben wird, welche über die Kegelräder 100, das Stirnrad 102 antreibt, das auf der Welle 103 sitzt, die in dem Lager- bock 104, Fig. 4, gelagert ist. Auf der Welle 103 sitzt ferner das Kettenrad 105, welches über
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die Kette 9, Fig. 1, die Kettenräder 8 und damit die Rollen 6 treibt, welche die Latte vorwärts schieben, die mit den Gegenrollen 13 auf die Triebrollen 6 gedrückt werden.
Zum Antrieb der Rollen 6 a durch die Kette 10 ist auf dem Lagerbock 104 eine zweite Welle 103 a gelagert, die durch das in das Stirnrad 102 eingreifende Stirnrad 102 a angetrieben wird, auf der das Kettenrad 105 a sitzt, das die Kette 10 antreibt. Zum Antrieb der beiden Sägen 43 und 44 dient, wie in Fig. 1 ersichtlich, der Motor 108. Derselbe ist über Zwischenglieder 109, 110 und 111 auf dem Bolzen 112 schwenkbar befestigt, damit ein Auswechseln der Sägen jederzeit möglich ist, ohne die Scheibe 23 demontieren zu müssen.
Durch die Zwischenglieder Mss, 110 und 111 können die Sägen 43 und 44 in die genaue horizontale Lage einreguliert werden.
Bei der nach den Fig. 1-8 beschriebenen Maschine werden die Werkstücke durch ihr Eigengewicht, eventuell unter Nachhilfe von Druckluft von einer Arbeitsstelle zur anderen geleitet und auch, wie in Fig. 1 ersichtlich, durch Leitbleche 113 und 114 aus der Maschine befördert.
Die Fig. 9,10 und 11 zeigen eine variante Ausführung der Maschine, bei welcher das Werkstück zwangsläufig in die Scheibe 23 b eingelegt, von dieser zwangsläufig an die
Scheibe 23 c abgegeben und durch einen Aus- stosser ausgestossen wird. Die Zuführung der
Holzstücke aus dem Kanal 21 an die Scheibe 23 b erfolgt zwangsläufig, u. zw. durch den
Schieber 115, der in den Augen 116 des Bockes 47 gelagert ist und dessen Rolle 117 durch die
Feder 118 gegen den Exzenter 119 der Scheibe 23 b gedrückt wird. Der Schieber 115 weist einen
Haken 120 auf, der in die Klinke 122 eingreift, die durch den Hebel 123 auslösbar ist. Der
Schieber 115 kann dadurch ausser Funktion gesetzt werden, so dass die Zufuhr der Holz- klötze nach der Scheibe 23 b unterbleibt.
Die
Scheiben 23 b und 23 c unterscheiden sich von den Scheiben 23 und 23 a dadurch, dass die
Spannbacken 27 a und 28 a der Scheibe 23 c sowie die Spannbacken 27 b und 28 b der
Scheibe 23 b, wie in Fig. 10 und 11 gezeigt, derart geformt sind, dass sie übereinander greifen können. Durch entsprechende Form der
Exzenter 35 und 35 a ist es möglich, die Spann- backen der Scheibe 23 c zu schliessen, bevor die Greifer der Scheibe 23 b das Arbeitsstück losgelassen haben, so dass eine zwangsläufige Übergabe der Holzstücke von der Scheibe 23 b auf die Scheibe 23 c erfolgt. Der Auswurf der fertigen Holzklötze erfolgt durch den Auswurfhebel 125, der eine Nase 126 aufweist.
Der Hebel 125 ist auf dem Bolzen 127 gelagert, welcher am Bock 47 befestigt ist, derselbe weist eine Rolle 128 auf, welche auf dem Exzenter 129 der Scheibe 23 c aufläuft und durch die Feder 130 gegen den Exzenter 129 gezogen wird. Sobald sich nun die Klemmbacken 28 a öffnen, wird gleichzeitig durch die Feder 130 der Auswerfer 126 gegen die Holzklötze 19 a geschlagen, so dass diese durch den Kanal 737 fallen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Maschine zur Herstellung von Kleinparkettleisten, welche mindestens ein Trennsägenpaar zum Beschneiden der Stirnseiten der Leisten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein horizontal und ein vertikal kreisendes Kreissägenpaar aufweist, von denen beim letzteren zwischen den zwei Kreissägeblättern eine Trennsäge angeordnet ist und dass je eme horizontal und eine vertikal kreisende Halterscheibe mit Leistenklemmorganen vorgesehen ist, welche die Leisten an deren Stirnseiten erfassen und festhalten, dass ferner ein durch einen Exzenter gesteuerter Schieber vor- gesehen ist, welcher die Leisten in die Leisten- klemmen der horizontal rotierenden Halter- scheibe schiebt, und ein durch eine Kurven- scheibe betätigter Leistenausstosser der vertikal rotierenden Halterscheibe zugeordnet ist.
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Machine for the production of small parquet strips
For the production of floors with small parquet strips a very large amount of such strips is required, so that it is only profitable to produce floors from small parquet strips if the required strips can be produced with the greatest accuracy and nevertheless cheaply on automatic machines.
A cross-cutting sawing machine with automatic workpiece transport for parquet strips has already become known, in which three circular saw blades arranged on a horizontal shaft in the strip length correspondingly spaced only take care of cutting the parquet strips to length. The latter are guided through the working area of the saw blades on rotating disks by means of resilient, cam-controlled fingers. Processing the cross-sectional shape of the strips is not possible with this machine. Another sawing machine for separating wood strips has two circular saw blades clamped next to each other on a horizontal shaft and a feed device for pushing the strips further.
None of these devices are suitable for meeting those requirements for which the machine according to the invention appears suitable.
The invention now relates to a machine by means of which small parquet strips can be produced with absolute accuracy in terms of shaping the cross-section and cutting to length while also achieving a high performance in terms of quantity.
The subject of the invention is a machine equipped with at least one pair of saw blades for trimming the bar end walls, which machine has a horizontally and a vertically circling pair of circular saws, of which a cutter saw is arranged between the two saw blades and has one horizontally and one vertically circling holder disk with clamping members which grasp and hold the strips at their end faces, and which also contains a slide controlled by an eccentric and a strip ejector actuated by a cam disk.
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Fig. 1 shows the machine in view, the front wall removed to allow an insight into the internal mechanisms, Fig. 2 is a vertical section along line II in Fig. 1, Fig. 3 is a vertical section along line II-II in Fig. l, Fig.
3 a and 3 b the head of the push rod for moving the rocker on which the motor with the cut-off saws for cutting the workpieces off the lath is attached, FIG. 4 shows a vertical cross section along line II-II in FIG 5 is a plan view of one of the holder disks;
6 shows a section through the holder disk according to FIG. 5, FIG. 7 shows a pair of saws, FIG. 8 shows three saws arranged side by side, of which the middle one serves as a cutting saw, FIG. 9 shows a section along line II in FIG. 1, but one variant embodiment in which the workpiece is inevitably moved from one job to another,
10 shows a detail of the two holder disks at an angle to one another when the work piece is taken over from the horizontal to the vertical disk, FIG. 11 a
Top view of FIG. 10.
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blows. 25 and 26 are set in such a way that the front end of the rod 12 is also trimmed so that the cut strips 19 are precisely the length of the distance between the separating saws 16 and 17.
If, for example, a branch or some other unclean place is present in the bar 12, the stop 25, as shown in FIG. 3, can be pressed down so that the defective piece is cut off from the inside of the cutting saws 16 and 17. This piece can then be grasped by hand and discarded in the trash or directed there by suitable means. The holder disks 23 and 23 a, Fig. 2, are at an angle to one another. The clamping devices of both discs are approximately the same. Fig. 5 shows the disk 23 a in view and Fig. 6 shows the same in section. It is provided with four fixed clamping prongs 27, against which four movable clamping jaws 2S are arranged to be displaceable. Two clamping jaws 27 and 28 each form a holder for the workpiece.
The clamping jaw 28, which engages with the tabs 29 over the disk 23 a, is guided through an intermediate piece 30 in a slot 31 of the disks 23 and 23 a By a pressure fiber 32, the jaws 28 are pushed away from the jaws 27 so that the Clamping jaw opens. An eccentric 35 on which the two-armed rollers 36 are used to close this clamping jaw is used
Unroll lever 37. A spring 38, which is connected to the jaw 28, is attached to the other lever arm. The clamping between the
Jaws 27 and 28 are therefore made by the tension of the spring 38. The pins 40 serve as a support for the workpiece so that it does not rise
Chips or other unevenness comes to rest.
A sheet metal 42 is arranged under the holder disk 23, FIGS. 1 and 2, on which the workpieces 19 rest when slipping off the chute 21 when they get between a mouth opening. The workpieces 19 clamped by the tension of the springs 38 are passed between the two saws 43 and 44 and milled to an exact thickness.
The disc J? J is wedged on the vertical shaft 46, FIG. 2, which is mounted in the bracket 47. The bevel gear 48, which meshes with the bevel gear 49, is keyed to the lower end of the shaft 46. The eccentric 35, which is loosely rotatably mounted on the shaft 46 and held axially with the adjusting ring 50, is held against rotation by the rod 52 which is fastened to the side wall 53 of the machine. The shaft 54, which is mounted horizontally in the bracket 47 and carries the bevel gear 49, is driven by the V-belt pulley 56, which is positively connected by V-belt 57 to the reduction gear 58, FIG. 1. On the shaft 54 sits the holder disk 23 a, which rotates at an angle to the disk 23.
The disc 23 a is designed exactly like the disc 23, only that it has a slot 60, which allows the use of two circular
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The work piece taken over from the holder disk 23 should not only be machined on its two previously unmachined surfaces, but should be divided into two pieces at the same time. The control of the clamping jaws 27 and 28 takes place on disk 23 a by the eccentric 35 a, which is held against rotation by the bolt 52 a. A spur gear 65, in which the spur gear 66 engages, which is half the size of the spur gear 65, is also seated on the shaft 54.
The end edge 66 is mounted on the stud bolt 71 which is fastened in the arm 68 of the bracket 47. A bevel gear 69 is connected to the spur gear 66 and engages in the bevel gear 70 which is fastened on the shaft 72. The shaft 72 is mounted in the bearing arm 73. An eccentric 74, FIGS. 1 and 3, on which the ring 75 is rotatably attached, is seated on the shaft 72. The Ri - 75 is connected to a push rod 76 which has an elongated eye 77 with a slot 78. In the slot 78, the bolt 79 of the lever arm, which is fastened to the shaft 82 with the pin 81, can bi-slide. On the shaft 82 rotatable in the bearings 85 and 86, the rocker 18 is also mounted with the bearing arms 87. The push rod 76 has a pawl 90 which is pivotably mounted on the bolt 91.
This pawl 90 can from the
Position, FIG. 3 b, swivel out into the position according to FIG. 3 a, so that the bolt 79 is in the
Slot 78 can move. The pawl 90 is pressed by the spring 93 m into the locking position shown in FIG. 3 b, so that the
Bolt 79 is taken along by rod 76 in the direction of the arrow. When the eccentric 74 is rotated, the rocker 18 and with it the motor 15 with the pairs of saws 16 and 17 are pivoted about the path w.
If the pivoting movement of the cut-off saws is now to be interrupted, then the stop 95, which is slidably mounted in the eye 95a, is pushed into the area of the pawl 90, whereby the lower part of the pawl 90 is pressed out of the area of the bolt / 9, so that it can move in the slot 78 and consequently does not operate the rocker.
In FIG. 3, the motor 95 can also be seen, on the axis of which the two saws 96 and the cutting saw arranged between these are placed, which are used to process and subdivide the wooden blocks attached to the holder disk 23a.
In Fig. 1 and 4 it can be seen: h, how by the shaft 72, whose right end is mounted in the bracket 97, the vertical shaft 99 is driven via the bevel gears 98, which drives the spur gear 102 via the bevel gears 100, the is seated on the shaft 103, which is mounted in the bearing block 104, FIG. On the shaft 103 is also the sprocket 105, which over
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the chain 9, FIG. 1, drives the sprockets 8 and thus the rollers 6, which push the slat forward, which are pressed onto the drive rollers 6 with the counter rollers 13.
To drive the rollers 6 a through the chain 10, a second shaft 103 a is mounted on the bearing block 104, which is driven by the spur gear 102 a engaging in the spur gear 102, on which the sprocket 105 a sits, which drives the chain 10. As can be seen in FIG. 1, the motor 108 serves to drive the two saws 43 and 44.The same is pivotably attached to the bolt 112 via intermediate links 109, 110 and 111 so that the saws can be changed at any time without the disc 23 having to dismantle.
The saws 43 and 44 can be regulated into the exact horizontal position by means of the intermediate links Mss, 110 and 111.
In the machine described according to FIGS. 1-8, the workpieces are guided by their own weight, possibly with the aid of compressed air, from one workstation to the other and also, as can be seen in FIG. 1, conveyed out of the machine by guide plates 113 and 114.
9, 10 and 11 show a variant embodiment of the machine in which the workpiece is inevitably inserted into the disk 23 b, from this inevitably to the
Disc 23 c is delivered and ejected by an ejector. The feeding of the
Pieces of wood from the channel 21 to the disc 23 b inevitably takes place, u. between
Slider 115, which is mounted in the eyes 116 of the bracket 47 and its role 117 by the
Spring 118 is pressed against the eccentric 119 of the disc 23 b. The slide 115 has a
Hook 120 which engages in the pawl 122, which can be triggered by the lever 123. Of the
The slide 115 can thereby be put out of operation, so that the supply of the wooden blocks to the disk 23b does not take place.
The
Disks 23 b and 23 c differ from the disks 23 and 23 a in that the
Jaws 27 a and 28 a of the disc 23 c and the jaws 27 b and 28 b of the
Disc 23 b, as shown in Fig. 10 and 11, are shaped such that they can grip one another. With the appropriate form of the
Eccentric 35 and 35 a it is possible to close the jaws of the disk 23 c before the grippers of the disk 23 b have released the work piece, so that the pieces of wood are inevitably transferred from the disk 23 b to the disk 23 c . The finished wooden blocks are ejected by the ejection lever 125, which has a nose 126.
The lever 125 is mounted on the bolt 127, which is fastened to the bracket 47; As soon as the clamping jaws 28 a now open, the ejector 126 is simultaneously struck against the wooden blocks 19 a by the spring 130, so that they fall through the channel 737.
PATENT CLAIMS:
1. Machine for the production of small parquet strips, which has at least one pair of cutting saws for trimming the end faces of the strips, characterized in that the machine has a horizontally and a vertically circling pair of circular saws, of which the latter has a cutting saw between the two circular saw blades and that each A horizontally and vertically circling holder disk is provided with bar clamping elements, which grasp and hold the strips at their end faces, and that a slide controlled by an eccentric is provided, which pushes the bars into the bar clamps of the horizontally rotating holder disk , and a bar ejector operated by a cam disk is assigned to the vertically rotating holder disk.