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Kammselmeidemasehine.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Schneiden mehrerer oder aller Zahnlücken in Kammrohlinge mit Hilfe eines Massenschnittwerkzeuges.
Bisher wurden die Zahnlücken in Kammrohlingen überwiegend durch schnellaufende Kreissägen erzeugt, wobei eine Zahnlücke nach der andern durch ein und dieselbe Säge geschnitten wird. Zur Be- schleunigung dieses zeitraubenden Verfahrens war es naheliegend und ist bereits vorgeschlagen worden, alle Zähne gleichzeitig zu schneiden, indem man beispielsweise soviel Kreissägen nebeneinander auf einer gemeinschaftlichen Welle anordnet, wie Zahnlücken geschnitten werden sollen. Derartige Vorrichtungen fanden jedoch in der Praxis keine Aufnahme.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es ohne weiteres möglich ist, unter Verwendung von Massenschnittwerkzeugen einwandfrei die Zahnlücken von Kammrohlingen zu sehneiden, auch wenn diese aus sehr hartem Material, wie beispielsweise Hartgummi, bestehen, wenn man dafür sorgt, dass die Einzelschneidwerkzeuge während des Sehnittvorganges in unmittelbarer Nähe der Schnittstellen geführt und das Werkstück dabei beiderseitig gehalten wird. Demgemäss besteht die Erfindung darin, dass zwei Sätze von rost-oder lamellenartigen Führungen angeordnet sind, welche während des Schnittvorganges das Werkstück zwischen sich halten und dabei gleichzeitig die Schnittwerkzeuge führen.
Da durch das Einklemmen des Werkstückes während des Schnittvorganges in erster Linie verhindert werden soll, dass sich die Zähne des Kammrohlings verziehen oder krümmen, genügt es, wenn nur die Zähne des Kammrohlings beiderseitig durch die Führungslamellen eingeklemmt werden.
Ein besonderes Ziel der Erfindung ist es ferner, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die rost-oder lamellenartigen Führungen von vornherein nach den gewünschten Soll-Massen des anzufertigenden Kammes zusammengesetzt werden können.
Dies ist besonders dann wichtig, wenn Kammrohlinge mit vorgepressten Zähnen verarbeitet werden sollen. Um in diesen Fällen die Messer in jedem Fall auch unabhängig von einer genauen Übereinstimmung der Führungslamellen mit den vorgepressten Zähnen während des Schnittvorganges genau führen zu können, können die Führungslamellen seitlich frei oder gegen nachgiebige elastische Mittel beweglich sein und an der dem Werkstück zugekehrten Seite Aussparungen für die vorgepressten Kammzähne erhalten. Werden nun die Führungslamellen gegen das Werkstück gedrückt oder das Werkstück gegen die Führungslamellen, so umfassen die Führungslamellen teilweise die vorgepressten Kammzähne, richten sich entsprechend der Zahnvorpressung aus und führen die ebenfalls in seitlicher Richtung beweglichen oder nachgiebigen Sehneidmesser genau an den Stellen der vorgepressten Zahnlücken.
Die Einspannung der rostähnlich nebeneinander angeordneten Führungslamellen und der von diesen geführten Schneidmesser erfolgt zwischen verstellbaren Anschlägen, durch deren Verstellung der Abstand der Sehneid- messer oder Führungslamellen von der ersten bis zur letzten Zahnlücke genau eingestellt werden kann.
Die Erfindung ist an Hand der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele im nachfolgenden beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt : Fig. 1 einen Aufriss mit teilweisem Schnitt einer Maschine mit bandförmigen Schneidwerkzeugen, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie T-U in Fig. 1, Fig. 3 einen Grundriss
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vergrösserter Darstellung, wobei eine Reihe verschiedener Ausführungsmöglichkeiten veranschaulicht ist,
Fig. 5 a eine Teilansicht von Fig. 5, die eine weitere Ausführungsform der Distanzstücke veranschaulicht.
Fig. 6 einen Aufriss mit teilweisem Schnitt einer andern Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6a6e2 je einen Schnitt durch ein Messer nach Fig. 6, Fig. 7 einen Aufriss einer Maschine mit teilweisem Schnitt als Ergänzung zu Fig. 6, Fig. 7 a einen Grundriss des oberen Messerhalters, Fig. 8 einen mit der Vorrichtung hergestellten Kamm, Fig.
9 einen Grundriss eines Auflagerostes mit Führungslamellen und Messern, letztere im Schnitt, Fig. 10-12 je einen Schnitt durch bandförmige Sehneidwerkzeuge, Fig. 13-17 eine Vorrichtung unter Verwendung von Kreissägen oder Fräsern als Messer, Fig. 18 einen mit der Vor- richtung nach Fig. 13-17 hergestellten Kamm, Fig. 19 einen Schnitt durch ein Kreismesser, Fig. 20 eine andere Ausführungsform der in Fig. 13-17 veranschaulichten Vorrichtung. Fig. 21 eine Vorrichtung mit Stanzmesser, Fig. 22 eine Anordnung dicker und dünner Kreismesser auf gemeinschaftlicher Welle.
Fig. 23 eine gleichzeitig als Distanzstück ausgebildete Fiihrungslamelle, Fig. 24 eine Schneidvorrichtung mit bandförmigen Messern.
Bei der in Fig. 1-3 dargestellten Vorrichtung ist in einem Fundamentrahmen 67 eine Welle 68 mit Kurbel 66 und Kurbelzapfen 65 gelagert, die mittels der Pleuelstange 64 und des Zapfens 63 das
Gleitstück-M, das auf Säulen 20 und 21 geführt wird, nach unten und oben bewegt. Auf den Säulen 20, 21 ist eine Platte 74 befestigt, die den Rahmen 2 mit den Führungslamellen 3 für die Messer 9 trägt. Diese
Führungslamellen dienen gleichzeitig als Auflage für den Kammrohling 18. Zwischen den Enden der
Führungslamellen 3 (s. auch Fig. 3) sind zweckmässig elastische Distanzstücke 4 angeordnet, beipiels- weise federnde Scheiben, Gummiplatten oder andere elastische Mittel.
Fig. 3 lässt erkennen, dass die
Lamellen 3 zusammen mit den Distanzstücken 4 zwischen Anschlägen 5 eingespannt sind, die mit Hilfe von Schrauben 6 und 6 oder andern Mitteln verstellbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, den Abstand von der ersten bis zur letzten Führungslamelle genau in Übereinstimmung mit dem Abstand zwischen der ersten und letzten Zahnvorpressung in den Kammrohlingen zu bringen.
Einige andere Ausführungsmöglichkeiten eines derartigen Auflagerahmens und der Ausbildung der federnden DistanzstÜcke sind in Fig. 5 und 5 a veranschaulicht. Trotz der hier gewählten vergrösserten
Darstellung der Lamellen sind aus Raumersparnisgründen in Fig. 5 nur acht Lamellen für Feinzähne und fünf Lamellen für Grobzähne dargestellt, während die Zahl dieser Lamellen in der Praxis wesentlich grösser ist. In den Zwischenräumen zwischen den Lamellen für Feinzähne sind die darin geführten Messer weggelassen, bei den Grobzähnen jedoch als konische Messer mit dargestellt.
Von links aus sind die ersten fünf Lamellen 3 geradlinig und die dazwischenliegenden Distanzstüeke 4c so gewölbt, dass sie unter einer durch die linksseitigen Druckschrauben 6 a erzeugten Spannung zwischen den Lamellen 3 liegen.
Die sechste, siebente und achte Feinzahnlamelle 3 c sind an beiden Enden in der Länge der dazwischenliegenden Distanzstücke 4, die in diesem Fall gerade sein können, gewölbt und liegen ebenfalls unter
Spannung aneinander. Die in der Mitte liegende Lamelle 3d ist als erste Grobzahnlamelle im Rahmen. 2 ortsfest gesichert, damit der auf die dickeren Distanzstücke 4c für die Grobzähne durch die rechtsseitigen Druckschrauben 6 ausgeübte Druck nicht auf die dünneren Feinzahndistanzstücke bzw. Lamellen übertragen wird.
Zwischen den geradlinigen Grobzahnlamellen befinden sich gebogene Distanzstücke in gespanntem Zustand. In den Zwischenräumen der Grobzahnlamellen sind konische Messer 9 für konische Zahnlücken gezeigt, welche nur in ungefähr ihrer halben Breite von den Lamellen 3 geführt werden.
Will man die konischen Messer 9 in grösserer Breite führen, so kann man statt einer Lamelle zwei halb so dicke Lamellen 3f anwenden und dieselben dem Konus der Messer 9 anpassen, wobei die Enden der Lamellen 3f bogenförmig ausgebildet werden können unter Zwisehenlegung gebogener oder gerader Distanzstücke. Natürlich ist es nicht zweckmässig, in einer und derselben Vorrichtung alle in Fig. 5 gezeigten Ausführungsarten anzuwenden, sondern ist eine einheitliche Art zu wählen.
Es ist leicht ersichtlich, dass durch Anziehen oder Nachlassen der Druckschrauben 6, 6a die Zwischenräume zwischen den Lamellen sowie der Abstand von der ersten bis zur letzten Lamelle ver- ändert werden können, so dass das gewünschte, dem Abstand des ersten vom letzten Kammzahn entsprechend Sollmass leicht erreichbar ist.
In Fig. 5a sind die gebogenen, unter Spannung liegenden Distanzstücke 4c in der linksseitigen Gruppe symmetrisch zu den Lamellen 3 angeordnet, was den Vorzug bietet, dass die Lamellen gleichmässiger beansprucht werden. Rechts von dieser Gruppe sind noch zwei Distanzstücke gezeigt, die einen Doppelbogen aufweisen. Die Distanzstücke oder die Lamellen können auch jede andere Form besitzen. die unter Druck eine elastische Deformation an den Berührungsstellen ermöglicht, oder aber bei beliebiger Formgebung aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, bestehen.
Es wird noch auf einen Vorteil hingewiesen, den elastische Distanzstücke besitzen. Die Lamellen und Distanzstücke können nämlich im Walzprozess bisher kaum genauer als mit einer Feintoleranz von + 0'01tam hergestellt werden. Das könnte bei Verwendung nicht elastischer Distanzstücke bei beispielsweise 100 Lamellen und 99 Distanzstücken bereits eine Differenz von rund + 2 mm ergeben. während die Verwendung elastischer Zwischenscheiben eine ganz genaue Einstellung ermöglicht.
In den Zwischenräumen zwischen den Lamellen 3 (Fig. 1) werden die Messer 9 geführt, die unten an einem Halter 11 a und oben an den Führungsstangen 69 mittelbar befestigt sind. Die Fiihrungs-
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und 7 gezeigt. In diesen Figuren sind Messer 9 veranschaulicht, deren Schneidkante 22 in von der Längsachse der Messer abweichender Richtung verläuft. Hiedurch wird, wie ohne weiteres ersichtlich, der gleiche Effekt erzielt wie durch die schräge Einspannung der Bandmesser 9 mit parallelen Kanten gemäss Fig. 1.
Wenn die oberen Messerkanten 142 der Aussparung 9 c in Fig. 7 etwas unter dem Kamm am Ende des Schneidvorganges zu stehen kommen, dann ist der Kamm 18 ganz frei von den Messern und kann ohne jede Behinderung durch die Messer weggenommen werden. Die Messer sind, wie Fig. 7 und 7 a erkennen lassen, an ihren oberen Enden durch die Teile 60, 61, 62 und an ihren unteren Enden durch die Teile 11, 11 a, 11 b mit den Führungsstangen 69 bzw. dem Gleitstück 10 verbunden.
Die in Fig. 6 veranschaulichte Messerform ist auch für solche Ausführungsformen der Erfindung besonders geeignet, wo mit einem Schnitt gleich zwei Kämme geschnitten werden sollen. Zu diesem Zweck wäre es beispielsweise nur notwendig, wie die gestrichelte Linie 22 a zeigt, die Messer 9 symmetrisch auszubilden und auch an der Schneidkante 22 a Zähne anzuordnen. Würde bei Verwendung derartiger Messer die übrige Vorrichtung so ausgebildet, dass ein zweiter Kammrohling 18 a auf die andere Seite der Messer 9 gelegt werden könnte, so wurden bei Abwärtsbewegung der Messer 9 in Richtung der Pfeile 50 zwei Kämme auf einmal geschnitten.
Die in Fig. 6 gezeigte Messerform gestattet auch mit besonders einfachen Mitteln das Schneiden konischer Zahnlücken, d. h. von Zahnlücken, bei denen die Breite der Zahnlücke nach den Zahnfüssen zu abnimmt. Die Fig. 6 a-6 d veranschaulichen die Querschnittsform der Messer 9 für konische Zahnlücken in verschiedenen Horizontalebenen. Wie man sieht, genügt es zur Herstellung konischer Zahn- lüeken, die Messer 9 in der gezeichneten Form aus einem Stahlband herzustellen, dessen Querschnitt. abgesehen vom Hinterschliff 172, etwa der Fig. 6 a entspricht.
Die gezahnte Schneidkante 22 eines derartigen konisehen Messers schneidet ohne seitliche Zähne eine konisehe Lücke, weil die dickste Stelle der Schneidkante zuerst schneidet und dann die Sehneidkante und damit die Schneidzähne und die geschnittene Zahnlücke mit fortschreitendem Schnittvorgang immer schmaler werden. Derselbe Effekt
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den Vorteil, diese Messer aus konisch gewalztem Stahlband herstellen zu können, wenn man auf die An- ordnung seitlicher Zähne verzichten will, sondern man muss den gesamten Schneidkantenteil der Band- messer von unten nach oben durch Schleifen konisch machen.
Bei einem Messer gemäss Fig. 6 können die Zähne der Sehneidkante, die den letzten Teil der Zahnlücke schneiden, beispielsweise etwa die Zähne an der in Fig. 1 und 6 mit a bezeichneten Stelle, eine abgerundete, z. B. halbkreisförmige, Form besitzen. Dies hat zur Folge, dass der Grund der Zahnlücke eine halbkreisartige Abrundung erhält, ohne dass man nötig hat, sämtliche Schneidmesserzähne abzurunden.
Statt der in Fig. 7 veranschaulichten Anordnung des oberen Rahmens 2 a für die oberen Führung- lamellen können natürlich auch Führungslamellen. 3 a in der Anordnung der Fig. 1 benutzt werden, was den Vorteil hat, dass das Werkstück sehr leicht eingelegt und fortgenommen werden kann und auch während des Schneidvorganges sichtbar bleibt.
Natürlich ist es zweckmässig, bekannte Kupplungsmittel vorzusehen, um die Antriebsvorriehtung der Maschine nach Ausführung eines Arbeitshubes, d. h. also nach dem Schneiden eines Kammes, zu unterbrechen. Diese Unterbrechung kann entweder in der untersten Stellung der Messer erfolgen, unmittelbar nachdem der Schneidvorgang beendet ist, oder die Stillsetzung der Maschine erfolgt erst. wenn die Messer in ihre oberste Ausgangsstellung zurückgekehrt sind. Es ist zweckmässig, die Maschine stillzusetzen, wenn sieh die Messer in ihrer untersten Stellung befinden, und bei dieser Stellung die Niederhalterlamellen anzuheben und das Werkstück auszuwerfen. Es können geeignete automatische wirkende Auswerfer vorgesehen sein, um dies zu bewirken.
Wird der Arbeitsgang der Maschine in der untersten Stellung der Messer unterbrochen, so wird es natürlich notwendig sein, die Maschine auch nach dem folgenden Aufwärtshub stillzusetzen, um einen neuen Kammrohling einlegen zu können.
In Fig. 9 ist im Grundriss die Einspannung gleichlanger Führungslamellen 3 zwischen bogenförmigen Seitenwänden 7 veranschaulicht. Die Bogenform dieser Seitenwände entspricht der Form des Bogens, den der Zahngrund bei vielen Kämmen hat. Die in Fig. 9 gezeichnete Bogenform der Vorrichtung würde beispielsweise zum Schneiden eines Kammes benutzt werden können. der in Fig. 8 veranschaulich ist. In analoger Weise können auch die oberen Führungslamellen eingespannt werden.
Wesentlich ist jedoch nur, dass die Messer zwischen bogenförmigen Begrenzungsstücken 60, 62 eingespannt werden, wie Fig. 7 a zeigt, wodurch erreicht wird, dass man mit einem Satz Messer von gleicher Form und Grösse ohne zusätzliche Hilfsmittel Zahnlücken schneiden kann, deren Fiisse in der gewünschten bogenförmigen Anordnung liegen. Diese Bogenform kann jeweils den gewünschten Verhältnissen angepasst werden. Der Bogen kann beispielsweise auch die Form eines Doppelbogens besitzen.
Es ist zweckmässig oder oft sogar notwendig. die Sehneidwerkzeuge hinter der Schneidkante auszusparen. Die Schnitte gemäss den Fig. 10.11 und 12 zeigen verschiedene Ausführungsformen derartiger Messer mit hinterschliffenen Schneidkanten. Die Messer nach Fig. 10 und 11 besitzen zwei Schneidkanten (zu der Vorrichtung nach Fig. 1), um auch die zweite Kante gebrauchen zu können. wenn die
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Der Hinterschliff ist in allen diesen Figuren mit 172 bezeichnet. Er hat in bekannter Weise die Aufgabe. die Dicke der Messer gleich hinter der Schneidkante 22 zu verringern und dadurch zu verhindern, dass die Messer während des Schneidvorganges mit ihrer ganzen Fläche an den geschnittenen Zähnen reiben und dadurch unnötige Erwärmungen, Klemmungen od. dgl. hervorrufen.
Die Verwendung kreisförmiger Messer (Kreissägen oder Fräser) in Form eines Massenschnittwerkzeuges ermöglicht nur die Herstellung gerader oder konischer Zahnlücken ; im letzteren Falle ist eine entsprechende konische Ausbildung der Kreismesser und die Anordnung auch seitlicher Zähne an den Kreismessern erforderlich. Dabei ist es selbstverständlich, dass die Führungslamellen 3 und 3 a die konischen Kreissägen nicht an dem seitlich gezahnten Teil des Kreismessers führen, sondern dort. wo die seitliche Zahnung aufhört. Die Verwendung von Kreismessern ist in vielen Fällen von grossem Vorteil, da sie infolge der unendlich langen Schneidkante ein Schneiden der Zahnlücken mit kleinerer Spantiefe ermöglichen. Dies ist wertvoll beim Schneiden von Zahnlücken in schwer schneidbares Material. aber auch in vielen andern Fällen.
Auch ist die Anordnung selbst raumsparender als bei Verwendung bandförmiger Messer.
Die Verwendung einer grösseren Anzahl auf einer gemeinsamen Welle angeordneter Kreissägen. zum Zweck, die Zahnlücken eines Kammes auf einmal oder in grösseren Gruppen schneiden zu können. ist zwar bereits vorgeschlagen worden. Einen vollen praktischen Erfolg konnten die bisher bekannten Einrichtungen jedoch nicht haben, weil die Notwendigkeit der genauen Führung jedes einzelnen Kreismesser s und der beiderseitigen Einspannung des Werkstückes gemäss der vorliegenden Erfindung übersehen wurde. Die Umlaufgeschwindigkeit der Kreismesser wird natürlich so niedrig bemessen, dass eine schädliche Erwärmung der Kreismesser und der Führungslamellen sowie des Werkstückes vermieden wird.
In den Fig. 13-20 ist die Erfindung unter Benutzung eines aus Kreismessern bestehenden Massenschnittwerkzeuges veranschaulicht.
Auf einer Grundplatte 1 (Fig. 13) befinden sich Lagerböeke 129, in welchen die Kreismesserwelle 101 gelagert ist, auf welcher die Kreismesser 100 mit Nut und Feder 102 angeordnet sind. Die Kreissägen oder Fräser 100 werden mittels zusammendrückbarer Distanzscheiben 103. beispielsweise aus Gummi, in bestimmtem Abstand voneinander durch den Wellenbund 128 einerseits und einen Gewindering 127 anderseits einstellbar zusammengehalten. Die äusseren Kanten der Kreissägen 100, die für gerade bzw. parallele Zahnlücken gezeigt sind, ragen in die Zwischenräume zwischen den Lamellen 3 und 3 a hinein, welche als Auflage und Niederhalter für den Kammrohling 18 ausgebildet sind. und werden hier geführt. Die Führung der Kreissägen oder Fräser in der vorbestimmten Schnittebene oder annähernd
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werden.
Natürlich können statt der beiden gezeichneten zusätzlichen FÜhrungsvorrichtungen 104 und 105 auch nur eine oder mehr als zwei solcher Vorrichtungen vorgesehen sein. Beispielsweise ist in Fig. 14 angenommen, dass nur eine zusätzliche Vorrichtung 104 diametral gegenüber den Fiihrungslamellen. 3. 3 a angeordnet ist.
Auf der Grundplatte 1 ist ferner ein Rahmen 2 verschiebbar angeordnet, in welchem sich die Führungslamellen 3 befinden, zwischen denen Distanzstücke 4 in zweckmässig nachgiebiger Form von Gummischeiben, gekrümmten Metallscheiben od. dgl. angeordnet sind, die durch die Schrauben 6 und 6 a (Fig. 14) zusammengespannt werden. Ausserdem ist eine Deckplatte 124 (Fig. 13) angeordnet. Auf der Rahmenplatte 2 a (Fig. 13 und 16) ist mittels der Lagerböckchen 123 eine Welle 92 angeordnet, welche zwei Hebel 91 trägt, die durch einen Querträger 93 miteinander verbunden sind. Auf diesem Quer-
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auf welcher die Lamellen 8 a aufliegen (Fig. 13 und 16). Seitlich werden die Lamellen 3 a durch Schrauben 112 in Winkelstücken 113 (Fig. 16) gehalten.
Auf den Winkelstücken ist eine Querverbindung 114 mit einer Zwischenlage 94 angeordnet. Zwischen den Lamellen 3 a befinden sich zweckmässig elastische DistanzstÜcke 4 a von gleicher Art wie die Distanzstücke 4 (Fig. 13, 15 und 16).
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der beiden zuäusserst liegenden Kreissägen. Dem gleichen Zweck dienen die Schrauben 126 für die Lamellen 104 (Fig. 14) rechts von den Kreissägen. Zweckmässig ist es. die aussenliegenden Lamellen entsprechend steif und dick zu halten. wie z. B. in Fig. 14 für die beiden Endlamellen 31 gezeigt ist. Eine
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da, wo die Führungslamellen nicht in einen sie allseitig umgebenden Rahmen eingespannt sind.
Beispielsweise also würde die Anwendung solcher verstärkter Endlamellen vorteilhaft sein bei dem Niederhalter nach Fig. 1 oder nach der weiter unten beschriebenen Fig. 24.
Das Aufrücken der oberen Lamellen 3 a (Fig. 13) auf den Kammrohling 18 kann beispielsweise durch eine Zugfeder MO erfolgen, die zwischen den Stiften IM und 122 (Fig. 16) aufgehängt ist und deren Mittellinie, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, in der gezeichneten Arbeitsstellung der Vorrichtung rechts von der Schwingachse der Welle 92 zum Punkt 117 vorbeigeht. In dieser Lage ist die Feder 120 demzufolge bestrebt, die Lamellen 3 a in Richtung auf die Lamellen 3 abwärts zu drücken und dadurch den zwischengelegten Kammrohling 18 festzuhalten.
Durch Umlegen der Hebel 91 nach links (Fig. 13) wird die Mittellinie der Zugfeder nach Punkt 118 gerichtet, liegt jetzt also links von der Achse der Welle 92, wodurch auch in dieser Endstellung die Hebel 91 unter Zugkraft der Feder stehenbleiben. In dieser Endstellung sind die Lamellen 3 ? zum Wegnehmen des geschnittenen Kammes und zum Einlegen eines neuen Kammrohlings abgehoben.
Die Hin-und Herbewegung der Werkstückauflage und des Niederhalters mit Bezug auf die Kreis-
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eingreift, die in Führungen 1. 30 (Fig. 16) auf der Grundplatte 1 beweglich ist. Selbstverständlich können auch andere bei Werkzeugmaschinen bekannte Antriebe benutzt werden, welche z. B. einen langsamen Vorschub gegen die Kreissägen und einen schnellen Rückgang ermöglichen. Es ist auch möglich, die Kreissägenwelle 101 während des Schnittvorganges in Richtung auf das Werkstück 18 vorzuschieben oder vorzuschwenken. Beispielsweise können zu diesem Zweck die Lagerstück 129 auf der Grundplatte verschiebbar oder schwenkbar angeordnet und mit einem entsprechenden Antrieb versehen sein.
Es ist schliesslich möglich, während des Schnittvorganges beide Teile der Vorrichtung, also sowohl die Kammhaltung als auch die Kreissägen, gegeneinander zu bewegen. Wesentlich ist in jedem Fall nur eine Relativbewegung von Kreissägen 100 und Kammrohling-M gegeneinander, deren Grösse bestimmt ist durch die Tiefe der zu schneidenden Zahnlücken.
Die Kreissägen besitzen gleichen Durchmesser, wenn der Zahngrund gerade ist. Die Durchmesser sind verschieden gross, wie in Fig. 14 gezeigt, wenn der Zahngrund in einem Bogen verläuft (s. Fig. 18).
Die Kreismesser werden seitlich zweckmässig etwas hohl geschliffen ; Fig. 19 zeigt zwei verschiedene Hohlschliffe 1. 31 und 132.
Die in den Fig. 13-16 gezeigte Anordnung ist für Kämme mit vorgepressten Zähnen dann besonders geeignet, wenn die Lamellen 3 und J a an ihrer Schmalseite, die dem Kammrohling 18 zugekehrt ist, Aussparungen 198 (Fig. 17) besitzen. Die Anordnung von elastischen Distanzstücken 4, 4 a zwischen den Lamellen 3, 3 a und die verstellbaren Anschläge 5 sowie IM für die Lamellen ermöglichen zwar in der schon oben beschriebenen Weise, vor Beginn des Arbeitsganges den Abstand zwischen der ersten und letzten Führungslamelle in genauer Übereinstimmung mit dem Abstand zwischen dem ersten und letzten Zahn der zu verarbeitenden Kammrohlinge einzustellen. Das gleiche gilt gegebenenfalls auch für die Schneidmesser.
Dennoch kann man auch bei dieser Ausführungsform ebenso wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform nach den Fig. dz den letzten Rest von Genauigkeit bei der Einstellung der Führungslamellen erst dadurch erreichen, dass die Lamellen mit ihren Aussparungen 198 die vorgepressten Zähne umfassen und dadurch gezwungen werden, sich seitlich so einzustellen, dass jede genau auf die Zahnmitte zu stehen kommt. Die Lamellen 3 und 3 (t besitzen diese Einstellmöglichkeit infolge der elastischen Zwischenstücke 4 und 4 a.
In der gezeichneten Ausführungsform besitzen jedoch beispielsweise die Lamellen. 3 und. 3 a auch ohne solche elastische Zwischenstücke eine seitlieh federnde Nach-
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zuschwingen. Da die Kreissägen in unmittelbarer Nähe der Schnittstelle zwischen den Lamellen. 3 und. 3 a geführt werden, müssen sie genau die Lücken zwischen den vorgepressten Kammzähnen ausschneiden.
In Fig. 20 ist eine Vorrichtung veranschaulicht, bei der die Kammhaltung zum Zwecke des leichteren Einlegens und Herausnehmens der Werkstücke aufklappbar ist. Zu diesem Zweck ist die Rahmenplatte 2 a nicht mehr selbst auf der Grundplatte 1 verschiebbar, sondern schwenkbar durch Bolzen 13. 3 an Augen 134 einer Zwisehenplatte 2 b angeordnet. die ihrerseits auf der Grundplatte 1 verschiebbar angeordnet ist. Auch bei dieser Anordnung kann natürlich die Platte 2 a mit der Grundplatte 1 unmittelbar schwenkbar verbunden sein. wobei dann die Kreissägenwelle 101 bzw. deren Lagerstüeke 129 verschiebbar oder verschwenkbar angeordnet sind.
Beim Anheben der Niederhalterlamellen. 3 CI vom Kamm (Fig. 13) können die Lamellen. 3 CI, wenn der Abhebeweg entsprechend gross gewählt wird. ausser Eingriff mit den Kreissägen kommen. Schwenkt man den genannten Kammhalter hoch, wie in Fig. 20 gezeigt ist, dann kommen die Lamellen 3 (/bzw.. 3 und. 3 (t ausser Eingriff mit den von ihnen geführten Kreissägen. Es können während dieser Ausserein- griffstellung kleine gegenseitige Verschiebungen der Sägen 100 gegenüber den Führungslamellen vorkommen, besonders wenn elastische Zwischenstücke 103 zwischen den Kreissägen nicht gebraucht werden.
Es würde dann bei der Rückführung der Lamellen 3 und. 3 a vorkommen können, dass sieh die Hanter der Lamellen auf die Schneidkanten der Kreissägen 100 aufsetzen. Um dies zu vermeiden. ist es zweck- mässig, die unteren vorderen Ecken der Lamellen 3 und 3 (t bei 3 t (Fig. 13) anzuspitzen.
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Eine andere Möglichkeit ist in Fig. 20 gezeigt. Hier besitzen die Auflagelamellen 3 an ihren Vorderenden nach abwärts gerichtete, bogenförmig verlaufende Ansätze 141, die ständig mit den Kreissägen in Eingriff bleiben.
Natürlich ist es zweckmässig, die Kreissägen während des Auswechselns des Kammes stillzusetzen.
Es soll noch darauf hingewiesen werden. dass besonders beim Schneiden von Kämmen mit Zahnvorpressung die Führung der Kreissägen in der Hauptsache durch die Führungslamellen. 3 und 3 a erfolgt.
Die Aufgabe der zusätzlichen Führungsvorrichtungen 104 und 70. 5 beschränkt sich demgemäss darauf, ein stärkeres Verkanten der Kreissägenblitter zu verhindern, da ja die Nabenbreite dieser Kreissägenblätter aus Platz-und Herstellungsgründen die Dicke der Sägescheiben gewöhnlich nicht übersteigen wird. Es ergibt sich hieraus, dass man die Führungen 104 und 105 im allgemeinen so einstellen wird, dass die einzelnen Sägeblätter zwischen ihnen mit etwas grösserer Freiheit geführt werden, damit sie der Feineinstellung durch die Lamellen 3,. * ! a ohne Schwierigkeiten folgen können.
Es soll noch erwähnt werden, dass die Fiihrungsvorrichtungen 104. 105 nicht unbedingt notwendig sind und dass sie dann fortfallen können, wenn die Vorrichtung so ausgebildet wird, dass ein Kreissägensatz zentral zwischen zwei oder mehr Kammhaltungen angeordnet wird. In diesem Fall würden die Kreissägenblätter ausreichend durch die Führungslamellen. 3. 3 a der vorhandenen Kammhaltungen an mehreren Stellen ihres Umfanges geführt werden. Eine derartige Anordnung könnte beispielsweise aus einem Kreissägensatz und zwei Kammhaltungen bestehen, die sich horizontal gegenüberliegen.
Eine Ausführungsform der Maschine mit Stanzwerkzeugen ist in Fig. 21 veranschaulicht. Die
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gleichzeitig auch, wenigstens vom Beginn des Schneidvorganges ab, zwischen den Auflagelamellen. 3 geführt. Es steht natürlich nichts im Wege. die nasenartige Ansätze 210 in ständigem Eingriff mit den Auflagelamellell 3 zu belassen.
Fig. 22 zeigt eine Gruppenbegrenzung zwischen einer Gruppe dicker Kreissägen 100 a mit den zwischen ihnen liegenden dicken Distanzscheiben 103 a und einer Gruppe dünner Kreissägen 100 mit dünnen Distanzscheiben 103. Die Welle 101 besitzt einen Absatz 101 a. gegen welchen die letzte dicke Kreissäge 100 a anliegt, damit der durch die Spannmutter 127 auf die dicken Distanzscheiben 703 o ausgeübte Druck nicht auf die dünnen Distanzscheiben 103 übertragen wird, was für elastische Distanzscheiben von Vorteil ist.
Die Fig. 23 zeigt eine Lamellenform von der schmalen Seite aus gesehen, die keiner besonderen Distanzstücke bedarf, da die Lamelle mit dem Distanzstüek aus einem Stück besteht.
Die in Fig. 24 veranschaulichte Maschine entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 dargestellten Maschine. Zusätzlich ist jedoch in Fig. 24 noch eine Vorrichtung gezeigt, welche den Arbeiter auf die Beendigung des Schneidvorganges aufmerksam macht und ihn veranlasst. den Niederhalter hochzuheben. damit der Kamm herausgenommen oder herausgeworfen werden kann, bevor die Bandmesser 9 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass an einer der Führungsstangen 69 mit Hilfe eines Armes 160 ein verstellbarer Anschlagzapfen 161 befestigt ist, der am Ende des Arbeitshubes auf eine entsprechende Anschlagsfläche 162 des Hebels 91 aufschlägt und hiedurch die Aufwärtsbewegung der Niederhalterlamellen. 3 a einleitet bzw. diese Lamellen zwangläufig so weit bewegt, dass der fertiggeschnittene Kamm herausgenommen oder herausgeworfen werden kann.
Fig. 24 zeigt noch, dass bei einem Niederhalter, wie er in Fig. 1 Verwendung findet, auch die äussersten vor den Messern liegenden Ende der Lamellen 3 a miteinander durch einen Bolzen 16. verbunden sein können. Hiebei können zwischen den Lamellen. 3 a ebenfalls Distanzstücke 4 a angeordnet werden, die entweder elastisch oder aber um eine Kleinigkeit schmäler sind als der den Zahnabständen entsprechende Soll-Abstand der Lamellen voneinander. Die Lamellen können sich dann ebenfalls frei nach der Zahnvorpressung einstellen ; dennoch verhindern die Distanzstücke zuverlässig die Entstehung grösserer Fehler in der Stellung der vorderen Enden der Niederhalterlamellen.
Es wurde schon wiederholt darauf hingewiesen, dass eine automatische Vorrichtung vorgesehen sein kann, um den Kamm nach Beendigung des Schneidvorganges auszuwerfen. Das Auswerfen des Kammes kann beispielsweise auch mit Hilfe von Druckluft bewirkt werden. Das Öffnen eines Hahnes einer Druckluftleitung kann beispielsweise in ungefähr der tiefsten Messerstellung in gleicher Weise durch
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schraube j ! M und Anschlag. ? 62).
Die Anwendung von Druckluft ist auch deshalb zweckmässig, um die beim Schneiden der Zahnlücken abfallenden Späne zu entfernen, da es nicht erwünscht ist, dass diese in den oft sehr kleinen Zwischenräumen zwischen den einzelnen Messern und Lamellen sitzenbleiben und hier möglicherweise zu Klemmungen Anlass geben.
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Kammselmeidemasehine.
The subject of the invention is a device for the simultaneous cutting of several or all tooth gaps in comb blanks with the aid of a mass cutting tool.
Up until now, the tooth gaps in comb blanks were mainly produced by high-speed circular saws, one tooth gap after the other being cut by one and the same saw. To speed up this time-consuming process, it was obvious and has already been proposed to cut all teeth at the same time, for example by arranging as many circular saws next to one another on a common shaft as there are tooth gaps to be cut. However, such devices have not found acceptance in practice.
The invention is based on the knowledge that it is easily possible to properly cut the tooth gaps of comb blanks using mass cutting tools, even if these are made of very hard material, such as hard rubber, if you ensure that the individual cutting tools during the The cutting process is carried out in the immediate vicinity of the interfaces and the workpiece is held on both sides. Accordingly, the invention consists in that two sets of grate-like or lamellar guides are arranged which hold the workpiece between them during the cutting process and at the same time guide the cutting tools.
Since clamping the workpiece during the cutting process is primarily intended to prevent the teeth of the comb blank from warping or curving, it is sufficient if only the teeth of the comb blank are clamped on both sides by the guide lamellas.
Another particular aim of the invention is to create a device in which the grate-like or lamellar guides can be assembled from the outset according to the desired target dimensions of the comb to be produced.
This is particularly important when comb blanks with pre-pressed teeth are to be processed. In order to be able to guide the knives precisely in these cases regardless of an exact match between the guide lamellae and the pre-pressed teeth during the cutting process, the guide lamellae can be freely movable laterally or against flexible elastic means, and on the side facing the workpiece, there can be recesses for get the pre-pressed comb teeth. If the guide lamellas are now pressed against the workpiece or the workpiece is pressed against the guide lamellae, the guide lamellae partially encompass the pre-pressed comb teeth, align themselves according to the pre-pressing of the tooth and guide the cutting blades, which are also movable or flexible in a lateral direction, precisely at the points of the pre-pressed tooth gaps.
The grating-like arrangement of the guide lamellae next to one another and the cutting knives guided by them are clamped between adjustable stops, through the adjustment of which the distance between the visual cutting knives or the guiding lamellae from the first to the last tooth gap can be set precisely.
The invention is described below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings.
In the drawings: FIG. 1 shows an elevation with a partial section of a machine with band-shaped cutting tools, FIG. 2 shows a section along line T-U in FIG. 1, FIG. 3 shows a plan
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enlarged view showing a number of different design options,
FIG. 5 a is a partial view of FIG. 5 illustrating a further embodiment of the spacers.
6 shows an elevation with a partial section of another embodiment of the invention, FIGS. 6a6e2 each a section through a knife according to FIG. 6, FIG. 7 an elevation of a machine with a partial section as a supplement to FIG. 6, FIG Plan view of the upper knife holder, FIG. 8 a comb produced with the device, FIG.
9 a floor plan of a support grate with guide lamellas and knives, the latter in section, Fig. 10-12 each a section through band-shaped cutting tools, Fig. 13-17 a device using circular saws or milling cutters as knives, Fig. 18 one with the front 13-17, FIG. 19 shows a section through a circular knife, FIG. 20 shows another embodiment of the device illustrated in FIGS. 13-17. 21 shows a device with a punch knife, FIG. 22 shows an arrangement of thick and thin circular knives on a common shaft.
23 shows a guide lamella which is also designed as a spacer, FIG. 24 shows a cutting device with band-shaped knives.
In the device shown in Fig. 1-3, a shaft 68 with crank 66 and crank pin 65 is mounted in a foundation frame 67, which by means of the connecting rod 64 and the pin 63 the
Slider-M guided on pillars 20 and 21 moved up and down. A plate 74, which supports the frame 2 with the guide lamellas 3 for the knives 9, is fastened to the columns 20, 21. These
Guide lamellas also serve as a support for the comb blank 18. Between the ends of the
Guide lamellae 3 (see also FIG. 3) are expediently provided with elastic spacers 4, for example resilient discs, rubber plates or other elastic means.
Fig. 3 shows that the
Lamellae 3 are clamped together with the spacers 4 between stops 5, which are adjustable with the help of screws 6 and 6 or other means. In this way it is possible to bring the distance from the first to the last guide lamella exactly in accordance with the distance between the first and last tooth pre-pressing in the comb blanks.
Some other possible embodiments of such a support frame and the formation of the resilient spacers are illustrated in Fig. 5 and 5a. Despite the enlarged ones chosen here
To save space, FIG. 5 shows only eight lamellae for fine teeth and five lamellae for coarse teeth, while the number of these lamellae is much greater in practice. In the spaces between the lamellas for fine teeth, the knives guided therein are omitted, but shown as conical knives for the coarse teeth.
From the left, the first five lamellae 3 are straight and the spacers 4c between them are arched in such a way that they lie between the lamellae 3 under tension generated by the pressure screws 6a on the left.
The sixth, seventh and eighth fine-tooth lamellae 3 c are arched at both ends in the length of the spacers 4 in between, which in this case can be straight, and are also below
Tension on each other. The lamella 3d in the middle is the first coarse-tooth lamella in the frame. 2 fixed in place so that the pressure exerted on the thicker spacers 4c for the coarse teeth by the right-hand pressure screws 6 is not transferred to the thinner fine-tooth spacers or lamellae.
There are curved spacers in a clamped state between the straight, coarse-toothed lamellae. In the spaces between the coarse-tooth lamellae, conical knives 9 for conical tooth gaps are shown, which are only guided by the lamellae 3 in approximately half their width.
If you want to run the conical knife 9 in a larger width, you can use two half as thick slats 3f instead of one slat and adapt them to the cone of the knife 9, whereby the ends of the slats 3f can be made arcuate with the interposition of curved or straight spacers. Of course, it is not expedient to use all the embodiments shown in FIG. 5 in one and the same device, but rather a uniform type should be selected.
It is easy to see that by tightening or loosening the pressure screws 6, 6a, the gaps between the lamellae and the distance from the first to the last lamella can be changed, so that the desired dimension corresponding to the distance between the first and last comb tooth is easily accessible.
In FIG. 5a, the bent spacers 4c, which are under tension, are arranged symmetrically to the lamellae 3 in the group on the left, which offers the advantage that the lamellae are stressed more evenly. To the right of this group, two spacers are shown that have a double arch. The spacers or the slats can also have any other shape. which allows elastic deformation at the points of contact under pressure, or with any shape made of an elastic material, e.g. B. rubber exist.
Attention is also drawn to an advantage that elastic spacers have. The lamellas and spacers can hardly be manufactured more precisely in the rolling process than with a fine tolerance of + 0.01 tam. If non-elastic spacers are used, for example, 100 slats and 99 spacers could result in a difference of around + 2 mm. while the use of elastic washers enables very precise adjustment.
In the spaces between the lamellae 3 (FIG. 1), the knives 9 are guided, which are attached indirectly to a holder 11 a at the bottom and to the guide rods 69 at the top. The leadership
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and 7 shown. In these figures, knives 9 are illustrated, the cutting edge 22 of which runs in a direction deviating from the longitudinal axis of the knife. As can be seen without further ado, this achieves the same effect as the inclined clamping of the band knives 9 with parallel edges according to FIG. 1.
When the upper knife edges 142 of the recess 9c in FIG. 7 come to stand slightly under the comb at the end of the cutting process, the comb 18 is completely free of the knives and can be removed without any hindrance by the knife. As can be seen in FIGS. 7 and 7 a, the knives are at their upper ends by the parts 60, 61, 62 and at their lower ends by the parts 11, 11 a, 11 b with the guide rods 69 and the slider 10 connected.
The knife shape illustrated in FIG. 6 is also particularly suitable for those embodiments of the invention where two combs are to be cut with one cut. For this purpose it would only be necessary, for example, as the dashed line 22 a shows, to form the knife 9 symmetrically and also to arrange teeth on the cutting edge 22 a. If, when using such knives, the rest of the device were designed so that a second comb blank 18a could be placed on the other side of the knife 9, then when the knife 9 moved downward in the direction of the arrows 50, two combs were cut at once.
The shape of the knife shown in FIG. 6 also permits the cutting of conical tooth gaps with particularly simple means; H. of tooth gaps, where the width of the tooth gap decreases towards the tooth roots. FIGS. 6 a-6 d illustrate the cross-sectional shape of the knife 9 for conical tooth gaps in different horizontal planes. As can be seen, it is sufficient to produce conical tooth gaps to produce the knives 9 in the form shown from a steel strip, the cross section of which. apart from the relief 172, roughly corresponds to FIG. 6 a.
The toothed cutting edge 22 of such a conical knife cuts a conical gap without lateral teeth because the thickest part of the cutting edge cuts first and then the visual cutting edge and thus the cutting teeth and the cut tooth gap become narrower and narrower as the cutting process progresses. Same effect
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the advantage of being able to manufacture these knives from conically rolled steel strip if you want to do without the arrangement of side teeth, but you have to make the entire cutting edge part of the band knives conical from bottom to top by grinding.
In a knife according to FIG. 6, the teeth of the cutting edge that cut the last part of the tooth gap, for example the teeth at the point indicated in FIGS. 1 and 6 with a, a rounded, z. B. semicircular shape. As a result, the bottom of the tooth gap is rounded off in the shape of a semicircle without the need to round off all of the cutting knife teeth.
Instead of the arrangement of the upper frame 2a for the upper guide lamellae illustrated in FIG. 7, guide lamellae can of course also be used. 3a can be used in the arrangement of FIG. 1, which has the advantage that the workpiece can be inserted and removed very easily and also remains visible during the cutting process.
Of course, it is useful to provide known coupling means to drive the machine after a working stroke, i.e. H. so after cutting a comb, interrupt. This interruption can either take place in the lowest position of the knives, immediately after the cutting process has ended, or the machine is not stopped until the knives have returned to their uppermost starting position. It is advisable to shut down the machine when the knives are in their lowest position and to raise the hold-down lamellae in this position and to eject the workpiece. Appropriate automatic ejectors may be provided to effect this.
If the operation of the machine is interrupted in the lowest position of the knives, it will of course be necessary to stop the machine after the next upward stroke in order to be able to insert a new comb blank.
In FIG. 9, the clamping of guide lamellae 3 of the same length between arcuate side walls 7 is illustrated in plan. The arch shape of these side walls corresponds to the shape of the arch that the tooth base has in many combs. The arc shape of the device shown in FIG. 9 could be used, for example, for cutting a comb. which is illustrated in FIG. 8. The upper guide lamellas can also be clamped in an analogous manner.
However, it is only essential that the knives are clamped between arcuate delimitation pieces 60, 62, as shown in FIG. 7 a, whereby it is achieved that one can cut tooth gaps with a set of knives of the same shape and size without additional tools desired arcuate arrangement. This arch shape can be adapted to the desired proportions. The arch can, for example, also have the shape of a double arch.
It is useful or often even necessary. to leave out the cutting tools behind the cutting edge. The sections according to FIGS. 10.11 and 12 show different embodiments of such knives with relief-ground cutting edges. The knives according to FIGS. 10 and 11 have two cutting edges (for the device according to FIG. 1) so that the second edge can also be used. if the
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The relief is designated by 172 in all of these figures. He has the task in a known way. to reduce the thickness of the knife just behind the cutting edge 22 and thereby prevent the knife from rubbing with its entire surface on the cut teeth during the cutting process and thereby causing unnecessary heating, jamming or the like.
The use of circular knives (circular saws or milling cutters) in the form of a mass cutting tool only enables the production of straight or conical tooth gaps; in the latter case a corresponding conical design of the circular knives and the arrangement of lateral teeth on the circular knives are necessary. It goes without saying that the guide lamellae 3 and 3a do not guide the conical circular saws on the laterally toothed part of the circular knife, but there. where the side teeth stop. The use of circular knives is of great advantage in many cases because, due to the infinitely long cutting edge, they enable the tooth gaps to be cut with a smaller cutting depth. This is valuable when cutting gaps between teeth in hard-to-cut material. but also in many other cases.
The arrangement itself is also more space-saving than when using band-shaped knives.
The use of a larger number of circular saws arranged on a common shaft. for the purpose of being able to cut the gaps between the teeth of a comb at once or in larger groups. has already been proposed. However, the previously known devices could not have a complete practical success because the necessity of the precise guidance of each individual circular knife and the mutual clamping of the workpiece according to the present invention was overlooked. The speed of rotation of the circular knife is of course set so low that a harmful heating of the circular knife and the guide lamellas as well as the workpiece is avoided.
13-20 the invention is illustrated using a mass cutting tool consisting of circular knives.
On a base plate 1 (FIG. 13) there are bearing brackets 129 in which the circular knife shaft 101 is mounted, on which the circular knife 100 with tongue and groove 102 are arranged. The circular saws or milling cutters 100 are held together adjustably by means of compressible spacers 103, for example made of rubber, at a certain distance from one another by the shaft collar 128 on the one hand and a threaded ring 127 on the other. The outer edges of the circular saws 100, which are shown for straight or parallel tooth gaps, protrude into the spaces between the lamellae 3 and 3a, which are designed as a support and hold-down for the comb blank 18. and are guided here. The guidance of the circular saws or milling cutters in the predetermined cutting plane or approximately
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will.
Of course, instead of the two additional guide devices 104 and 105 shown, only one or more than two such devices can be provided. For example, it is assumed in FIG. 14 that only one additional device 104 is diametrically opposite the guide lamellae. 3. 3 a is arranged.
On the base plate 1, a frame 2 is also slidably arranged, in which the guide lamellae 3 are located, between which spacers 4 in an expediently flexible form of rubber disks, curved metal disks or the like are arranged, which are secured by the screws 6 and 6 a (Fig . 14) are clamped together. In addition, a cover plate 124 (FIG. 13) is arranged. A shaft 92 is arranged on the frame plate 2 a (FIGS. 13 and 16) by means of the bearing blocks 123, which shaft carries two levers 91 which are connected to one another by a cross member 93. On this cross
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on which the slats 8 a rest (Fig. 13 and 16). Laterally, the lamellae 3a are held by screws 112 in angle pieces 113 (Fig. 16).
A cross connection 114 with an intermediate layer 94 is arranged on the angle pieces. Between the lamellas 3 a there are expediently elastic spacers 4 a of the same type as the spacers 4 (FIGS. 13, 15 and 16).
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of the two outermost circular saws. The screws 126 for the lamellae 104 (FIG. 14) to the right of the circular saws serve the same purpose. It is useful. to keep the outer slats stiff and thick. such as B. is shown in Fig. 14 for the two end plates 31. A
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where the guide lamellas are not clamped in a frame surrounding them on all sides.
For example, the use of such reinforced end lamellas would be advantageous in the case of the hold-down device according to FIG. 1 or according to FIG. 24 described below.
The upper lamellae 3a (FIG. 13) can be moved up onto the comb blank 18, for example, by a tension spring MO which is suspended between the pins IM and 122 (FIG. 16) and whose center line, as can be seen from FIG. 13, in the working position shown, the device passes to the right of the oscillation axis of the shaft 92 to point 117. In this position, the spring 120 consequently strives to press the lamellae 3 a downwards in the direction of the lamellae 3 and thereby to hold the comb blank 18 placed between them.
By turning the lever 91 to the left (FIG. 13), the center line of the tension spring is directed to point 118, i.e. it is now to the left of the axis of the shaft 92, whereby the lever 91 remains under the tensile force of the spring in this end position. In this end position are the slats 3? lifted to remove the cut comb and insert a new comb blank.
The back and forth movement of the workpiece support and the hold-down device with reference to the circular
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engages, which is movable in guides 1. 30 (FIG. 16) on the base plate 1. Of course, other drives known in machine tools can also be used, which z. B. allow a slow advance against the circular saws and a rapid decline. It is also possible to advance or pivot the circular saw shaft 101 in the direction of the workpiece 18 during the cutting process. For example, for this purpose the bearing pieces 129 can be arranged displaceably or pivotably on the base plate and provided with a corresponding drive.
Finally, it is possible to move both parts of the device, i.e. both the comb holder and the circular saws, against each other during the cutting process. In any case, only a relative movement of circular saws 100 and comb blank-M with respect to one another is essential, the size of which is determined by the depth of the tooth gaps to be cut.
The circular saws have the same diameter if the tooth base is straight. The diameters are of different sizes, as shown in FIG. 14, when the tooth base runs in an arc (see FIG. 18).
The circular knives are appropriately ground somewhat hollow on the sides; 19 shows two different hollow sections 1. 31 and 132.
The arrangement shown in FIGS. 13-16 is particularly suitable for combs with pre-pressed teeth if the lamellae 3 and J a have recesses 198 (FIG. 17) on their narrow side facing the comb blank 18. The arrangement of elastic spacers 4, 4 a between the slats 3, 3 a and the adjustable stops 5 and IM for the slats allow in the manner already described above, the distance between the first and last guide lamella in exact accordance before the start of the operation with the distance between the first and last tooth of the comb blanks to be processed. The same applies, if necessary, to the cutting blades.
Nevertheless, in this embodiment as well as in the embodiment described first according to FIGS to be adjusted laterally so that each one comes to stand exactly on the center of the tooth. The slats 3 and 3 (t have this adjustment option due to the elastic intermediate pieces 4 and 4 a.
In the embodiment shown, however, have the slats, for example. 3 and. 3 a, even without such elastic spacers, a laterally resilient rear
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to swing. Because the circular saws are in the immediate vicinity of the interface between the slats. 3 and. 3 a, you have to cut out exactly the gaps between the pre-pressed comb teeth.
FIG. 20 illustrates a device in which the comb holder can be opened for the purpose of easier insertion and removal of the workpieces. For this purpose, the frame plate 2 a is no longer itself displaceable on the base plate 1, but is arranged pivotably by bolts 13, 3 on eyes 134 of an intermediate plate 2 b. which in turn is arranged displaceably on the base plate 1. In this arrangement, too, the plate 2 a can of course be connected directly to the base plate 1 in a pivotable manner. the circular saw shaft 101 or its bearing pieces 129 then being arranged to be displaceable or pivotable.
When lifting the hold-down slats. 3 CI from the comb (Fig. 13) can be the slats. 3 CI, if the lifting movement is chosen accordingly large. come out of engagement with the circular saws. If the said comb holder is swiveled up, as shown in FIG. 20, the lamellae 3 (/ or. 3 and. 3 (t disengage from the circular saws they guide. Small mutual displacements can occur during this disengaged position of the saws 100 occur opposite the guide lamellas, especially if elastic intermediate pieces 103 are not needed between the circular saws.
It would then with the return of the slats 3 and. 3 a it can happen that the handles of the lamellas touch the cutting edges of the circular saws 100. To avoid this. it is advisable to sharpen the lower front corners of the slats 3 and 3 (t at 3 t (Fig. 13).
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Another possibility is shown in FIG. Here, the support lamellas 3 have downwardly directed, arcuate lugs 141 at their front ends, which constantly remain in engagement with the circular saws.
Of course, it is advisable to shut down the circular saws while changing the comb.
It should be pointed out. that especially when cutting combs with tooth pre-pressing, the guidance of the circular saws is mainly through the guide lamellas. 3 and 3a takes place.
The task of the additional guide devices 104 and 70.5 is accordingly limited to preventing the circular saw blitters from tilting, since the hub width of these circular saw blades will usually not exceed the thickness of the saw disks for reasons of space and manufacturing. It follows from this that the guides 104 and 105 will generally be set so that the individual saw blades are guided between them with somewhat greater freedom so that they can be fine-tuned by the lamellae 3,. *! a can follow without difficulty.
It should also be mentioned that the guide devices 104, 105 are not absolutely necessary and that they can be omitted if the device is designed in such a way that a set of circular saws is arranged centrally between two or more comb supports. In this case, the circular saw blades would be adequately supported by the guide blades. 3. 3 a of the existing comb postures are performed in several places of their scope. Such an arrangement could for example consist of a set of circular saws and two comb holders which are horizontally opposite one another.
One embodiment of the punching machine is illustrated in FIG. The
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at the same time, at least from the beginning of the cutting process, between the support strips. 3 led. Of course, nothing stands in the way. to leave the nose-like lugs 210 in constant engagement with the support lamella 3.
22 shows a group delimitation between a group of thick circular saws 100 a with the thick spacer disks 103 a located between them and a group of thin circular saws 100 with thin spacer disks 103. The shaft 101 has a shoulder 101 a. against which the last thick circular saw 100 a rests, so that the pressure exerted by the clamping nut 127 on the thick spacer disks 703 o is not transferred to the thin spacer disks 103, which is advantageous for elastic spacers.
23 shows a lamellar shape, seen from the narrow side, which does not require any special spacers, since the lamella and the spacer consist of one piece.
The machine illustrated in FIG. 24 corresponds essentially to the machine illustrated in FIG. In addition, however, a device is also shown in FIG. 24 which makes the worker aware of the termination of the cutting process and causes him to do so. lift the hold-down device. so that the comb can be removed or thrown out before the band knives 9 return to their original position.
This purpose is achieved in that an adjustable stop pin 161 is attached to one of the guide rods 69 with the help of an arm 160, which at the end of the working stroke hits a corresponding stop surface 162 of the lever 91 and thereby causes the upward movement of the hold-down lamellae. 3a initiates or these lamellae are inevitably moved so far that the cut comb can be removed or thrown out.
FIG. 24 also shows that in the case of a hold-down device as used in FIG. 1, the outermost ends of the lamellae 3a lying in front of the knives can also be connected to one another by a bolt 16. This can be done between the slats. 3 a also spacers 4 a are arranged, which are either elastic or a little narrower than the target spacing of the lamellae from one another, corresponding to the tooth spacings. The lamellae can then also adjust freely after the tooth pre-pressing; nevertheless, the spacers reliably prevent major errors from occurring in the position of the front ends of the hold-down lamellae.
It has already been pointed out repeatedly that an automatic device can be provided in order to eject the comb after the end of the cutting process. The comb can also be ejected, for example, with the aid of compressed air. The opening of a valve on a compressed air line can, for example, be carried out in approximately the lowest knife position in the same way
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screw j! M and stop. ? 62).
The use of compressed air is also useful to remove the chips that fall off when cutting the tooth gaps, as it is not desirable for them to remain in the often very small spaces between the individual knives and lamellas and possibly give rise to jamming.
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