AT163521B - Skikante - Google Patents

Skikante

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AT163521B
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ski
ski edge
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Waltraud Hummel
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Waltraud Hummel
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  Skikante 
Um die Durchführung von Schwüngen bei   Renn-und Wettfahrten   zu erleichtern und ein schärferes Eingreifen der Stahlkanten im Schnee und Eis zu erzielen, hat man bereits vorgeschlagen, an der Skikante nahe dem äusseren Rande an der
Lauffläche eine Rinne oder Hohlkehle anzu- bringen, wodurch sich, allerdings unter Inkaufnahme einer Verminderung der mechanischen Festigkeit der Kante, ein Kantenwinkel von weniger als   900 erzielen   lässt. Anderseits hat man auch schon vorgeschlagen, die Stahlkanten etwas über die Seitenflächen des Skis vorstehend zu montieren, weil auch dadurch ein schärferes Eingreifen der Kanten bei Schwüngen erreichbar ist.

   Bei letzterer Anordnung ergibt sich jedoch ein einspringender Winkel von 90  , der dadurch ungünstig wirkt, dass er den Ansatz von Schnee und Eis an der Skiseitenfläche erleichtert. 



   Die Erfindung betrifft eine Skikante, welche die Vorteile der beiden vorgenannten Vorschläge vereinigt, ohne deren Nachteile zu besitzen. 



  Erfindungsgemäss ist die Skikante derart ausgebildet, dass deren äussere Schmalseite zur Lauffläche unter einem Winkel von weniger als   90'geneigt   ist. Dadurch ist ein schärferes Eingreifen wie bei der Hohlkehlenanordnung und gleichzeitig eine seitliche Ausladung der Kante über die Skiseitenfläche erreicht. Will man die Kante noch schärfer haben, so kann man überdies eine flache Hohlkehle an der
Unterseite vorsehen. 



   In der Zeichnung sind in den Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung in vergrösserten Schnitten dargestellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besitzt die   Stahlkante   10 eine äussere Schmalseite 11, die nicht wie üblich, senkrecht zur Lauffläche steht, sondern dagegen um etwa   60 0 geneigt ist.   Ihr Aussenrand liegt daher etwas ausserhalb der senkrechten Seitenflächen 12 des Skis. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Schmalseite 11 der Metallkante etwas steiler etwa unter   750 geneigt.   An der Unterseite der Kante ist eine flache Hohlkehle 14 angebracht, so dass sich wieder ein Kantenwinkel von 45 bis   60    ergibt. In diesem Falle ist es zweckmässig, die Befestigungsschrauben 15 etwas aus der Mitte gegen innen gerückt anzubringen. 



   Die Metallkanten können entweder schon beim Ziehvorgang des Herstellungsverfahrens oder auch nachträglich durch Fräsen oder Schleifen in die beschriebene Form gebracht werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Skikante aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass ihre äussere Schmalseite (11) zur Lauffläche unter einem Winkel von weniger als 90 geneigt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT163521D 1946-05-10 1946-05-10 Skikante AT163521B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT163521T 1946-05-10

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ID=3652419

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AT163521D AT163521B (de) 1946-05-10 1946-05-10 Skikante

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AT (1) AT163521B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062154B (de) * 1951-02-27 1959-07-23 Howard Head Mehrschichtenski
US2971766A (en) * 1958-07-28 1961-02-14 Holley Danforth Fabricated ski

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062154B (de) * 1951-02-27 1959-07-23 Howard Head Mehrschichtenski
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