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Gasschlauchsicherung
Die Erfindung betrifft eine Gasschlauchsicherung mit einer die Sicherungselemente einschliessenden Überschubhülse. Bei den bekannten Schlauchsicherungen dieser Art sind in der Überschubhülse Innengewinde vorgesehen, so dass beim Aufdrehen derselben auf das Schlauchende ein drahtartiges Spannmittel um den Schlauch gewickelt werden kann. Diese Sicherung ist aber nur zur Herstellung unlösbarer Schlauchverbindungen verwendbar, da das Lösen der Verbindung nur unter gleichzeitiger Beschädigung bzw. Zerstörung der Überschubhülse erfolgen kann. Überdies eignet sich diese Sicherung nur zur Befestigung von Schläuchen an glatten Schlauchtüllen, die den Nachteil haben, dass trotz der Sicherung der Schlauch abgezogen werden kann.
Um lösbare Schlauchverbindungen an eine Anschlusstülle zu sichern, benutzte man Ringe aus Spiraldraht, ohne diese mit einer Überschubhülse zu sichern. Diese haben den Nachteil, dass bei Ausübung eines Zuges in Längsrichtung des Schlauches die Ringe auseinanderfedern und ein Abziehen des Schlauches zulassen. Nun lassen sich aber im Haushalte ungewollte Zugwirkungen auf den Schlauch eines Gasgerätes, z. B. bei Gasbügeleisen, kaum vermeiden.
Durch die Erfindung soll eine Schlauchsicherung geschaffen werden, welche nicht nur lösbar ist, ohne deren Bestandteile zu beschädigen, sondern die auch gegen ungewollten Zug sichert und ein Abgleiten des Schlauchendes von der Schlauchtülle mit Sicherheit verhindert. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Sicherungselemente aus offenen auseinanderfedernden Ringen bestehen und durch die Überschubhülse an den Schlauch angedrückt sind, wobei sie das Schlauchende in die Rillen der Schlauchtülle einpressen.
Die Erfindung ist in. der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt und zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen auf der Schlauchtülle befestigten und mittels der erfindungsgemässen Sicherung gesicherten Schlauch, Fig. 2 eine Ansicht eines federnden Ringes und Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Überschubhülse.
Auf der in üblicher Weise mit den Rillen 5 versehenen Schlauchtülle 1 ist der Gummiod. dgl. Schlauch 2 mit seinem Ende aufgeschoben. Die offenen, auseinanderfedernden Ringe 4 sind so über den Schlauch geschoben, dass sie über die Rillen 5 zu liegen kommen. Die Überschubhülse 3, welche am vorderen Ende eine kurze kegelmantelförmige Ausdrehung od. dgl. besitzt, wird mit dem Teile 6 voran über die Ringe 4 geschoben und drückt diese gegen den Schlauch und sichert sie gegen Auseinanderfedern bei auf den Schlauch ausgeübten Zug.
Die Fig. 2 zeigt einen federnden Ring der bei 4' offen ist und auseinanderfedert.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Gasschlauchsicherung mit einer die Sicherungselemente umschliessenden Überschubhülse, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungs-
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Gas hose fuse
The invention relates to a gas hose safety device with a push-on sleeve enclosing the safety elements. In the known hose locks of this type, internal threads are provided in the push-on sleeve, so that when the same is screwed onto the hose end, a wire-like tensioning means can be wound around the hose. However, this securing can only be used to establish permanent hose connections, since the connection can only be released with simultaneous damage or destruction of the push-on sleeve. In addition, this fuse is only suitable for attaching hoses to smooth hose nozzles, which have the disadvantage that the hose can be pulled off despite being secured.
In order to secure detachable hose connections to a connection nozzle, rings made of spiral wire were used without securing them with a sleeve. These have the disadvantage that when a pull is exercised in the longitudinal direction of the hose, the rings spring apart and allow the hose to be pulled off. Now, however, unwanted tensile effects on the hose of a gas appliance, e.g. B. with gas irons, hardly avoid.
The aim of the invention is to create a hose safety device which is not only detachable without damaging its components, but which also protects against unintentional pull and reliably prevents the hose end from sliding off the hose nozzle. This is achieved according to the invention in that the securing elements consist of open rings that spring apart and are pressed against the hose by the push-on sleeve, whereby they press the hose end into the grooves of the hose nozzle.
The invention is shown in an exemplary embodiment in the drawing and shows FIG. 1 a longitudinal section through a hose fastened to the hose nozzle and secured by means of the fuse according to the invention, FIG. 2 a view of a resilient ring and FIG. 3 a longitudinal section through the push-on sleeve .
On the hose nozzle 1, which is provided with grooves 5 in the usual way, is the rubber diode. Like. Hose 2 pushed with its end. The open, spring-apart rings 4 are pushed over the hose so that they come to rest over the grooves 5. The push-on sleeve 3, which has a short tapered recess or the like at the front end, is pushed with the part 6 first over the rings 4 and presses them against the hose and secures them against springing apart when the train is exerted on the hose.
Fig. 2 shows a resilient ring which is open at 4 'and springs apart.
PATENT CLAIMS:
1. Gas hose fuse with a sleeve surrounding the fuse elements, characterized in that the fuse
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