AT16247U1 - Multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform - Google Patents

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AT16247U1
AT16247U1 ATGM50164/2015U AT501642015U AT16247U1 AT 16247 U1 AT16247 U1 AT 16247U1 AT 501642015 U AT501642015 U AT 501642015U AT 16247 U1 AT16247 U1 AT 16247U1
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Ing Dr Techn Gerfried Cebrat Dipl
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Ing Dr Techn Gerfried Cebrat Dipl
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    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/02Motor vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0013Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries acting upon several batteries simultaneously or sequentially

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Abstract

Es wird eine Multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform beschrieben, die sich dadurch auszeichnet, dass eine Ver- und Entsorgung von auf die Plattform aufgesetzten Aufbauten sowie von auf der Plattform geparkten Fahrzeugen ermöglicht wird. Weiters werden Verfahren zur Interaktion mit KundInnen offen gelegt, die einen effizienten Einsatz ermöglichen.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform.
[0002] Mobile autonome Roboterplattformen sind, wie in EP 2298507 A1 beschrieben, im innerbetrieblichen Bereich Stand der Technik. Das Docking von Anwendungen wird in WO2008151345 offen gelegt, für das Docking zum Laden wird auf CN103676643 verwiesen. Durch die Entwicklungen beim autonomen Fahren im Straßenraum stellt sich die Frage, ob die mobilen autonomen Plattformen nicht auch hier einen Nutzen entfalten könnten.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist, eine selbstfahrende Mobilitätsplattform bereit zu stellen, die über Vers- und Entsorgungsschnittstellen für unterschiedliche Aufbauten und Nutzungen erlaubt mehrere Anwendungen zu bedienen.
[0004] Die gegenständliche Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform die Antriebs- und Steuereinheiten inkl. Energiespeicher in einem flachen Fahrzeug konzentriert, das entweder direkt benutzt werden kann um Fahrzeuge hinaufzustellen oder die als Basis dient, um Dienste über einen Aufsatz anbieten zu können.
[0005] Bei der autonomen Steuerung von Fahrzeugen sind in größerer Höhe angebrachte Laserscanner (oder Radar, Lidar) üblich, im gegenständlichen Falle wird ein teleskopierbarer Sensorträger und eine externe Datenversorgung vorgestellt, wenn aus technischen Gründen keine entsprechenden Sensorhöhen über Grund erreicht werden können. Diese externen Daten können über Einheiten bereitgestellt werden die sich beispielsweise in der Straßenbeleuchtung befinden. Aber es ist auch möglich Notsignale anderer Verkehrsteilnehmer beispielsweise über IEEE 802.11p auszuwerten, wenn diese selbständig eine Kollision detektieren.
[0006] Es sind ohne Anspruch auf Vollständigkeit folgende Anwendungen möglich: [0007] - Logistik (auch Reverse Logistics) [0008] o Pick-Up-Station für (auch gekühlte) Lieferungen (auch Drop-Off von Retouren oder zu waschenden, defekten, zu reparierenden Dingen) [0009] o Zwischenlager für Mikrodistribution (ggf. begehbar und gekühlt) [0010] o Pop-Up-Stores (bewegbare Mikroläden) [0011] o (Automatischer) Bücherbus [0012] o Wert- und Gefahrenstoffsammlung [0013] -Mobilität [0014] o Ladestation und Parkplatz für Elektrofahrzeuge darauf [0015] o Verleihstation für Zweiräder (kann eingezogen und durch eine mit gewarteten oder mit mehr Fahrzeugen ausgetauscht werden) [0016] o Ladestation für mehrere daneben geparkte Elektrofahrzeuge (ggf. mit PV-
Paneelen und tw. Unterstand) [0017] o Wartehäuschen bei temporärer Haltestellenverlegung (inkl. hinterleuchteter
Werbung, Fahrgastinformation...) [0018] -sonstiges [0019] o sich an besonders belastende Stellen bewegender Immissionsmesscontainer (auch mobile Messungen möglich) [0020] o Temporärer Schutz vor Lärm (bei Straßenbaustellen) [0021] o Begrünungseinrichtung (inkl. automatischer Bewässerung) [0022] o Not-Wasserabgabestelle [0023] o Werkzeugdepot und Toilette für Straßenarbeiterinnen (auch Streugutbehälter) [0024] o Scanner für Leitungsschäden, Beleuchtungsstärke, Lichtraumprofil...
[0025] o Überwachung der öffentlichen Sicherheit [0026] o Straßenreinigung [0027] o Dekontaminationsstationen [0028] Bei Pop-Up-Stores aber auch bei anderen Anwendungen ist neben der Mobilität auch die Energieversorgung durch den großen Akku wesentlich. Daneben ist vorteilhafterweise auch eine Wasserversorgung und Abwasserentsorgung notwendig, die dann mit Arbeiterinnen mitwandernde Sozialräume ermöglichen würde. Bei mobilen Einheiten kann auch ein Rendezvous stattfinden, sodass Kundin und Vorrichtung sich an einem vereinbarten Platz treffen um z.B. ein Paket entnehmen zu können oder ein Elektrofahrzeug mit entladenem Akku aufnehmen und laden zu können. Die autonome Rückkehr in die Zentrale ermöglicht Pick-Up- Stationen dort zu reinigen und zu warten.
[0029] Der Nutzen für die Energieeffizienz und den Klimaschutz ergibt sich aus den Anwendungen. Hier werden für einige wichtigere davon folgende Änderungen erwartet:
[0030] In Summe können dadurch Verkehre mit üblicherweise mittels Verbrennungskraftmaschine angetriebenen Fahrzeugen reduziert oder ganz vermieden werden.
[0031] Um die Funktionalität sicher zu stellen, muss die multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform mindestens folgende Anforderungen erfüllen: [0032] - Sichere Navigation u.U. mit nach oben ausfahrbaren Sensoren [0033] - Gute Erkennbarkeit bei Teilnahme am Verkehr ohne Zuladung [0034] - Energie-Autonomie für die Fahrt und die Dienstleistung vorort [0035] - Interoperabilität um unterschiedliche Aufgaben mit einer Plattform erfüllen zu kön nen oder leicht unterschiedliche Plattformen aufsetzen zu können.
[0036] Eine sichere Erkennung von Hindernissen wird dzt. über Laserscanner bewerkstelligt, dazu benötigt die vorgestellte Vorrichtung teleskopierbare Sensorträger, oder die Sensoreinheit wird vorteilhafterweise drahtlos angebunden via Magneten am mitgeführten Aufbau befestigt.
[0037] Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß den Zeichnungen näher erläutert, wobei Fig. 1 eine generische Vorrichtung im Ganzen ohne Aufsätze zeigt, Fig. 2 eine Lösung für das Laden und den Transport von (defekten Fahrzeugen) oder entladenen Elektrofahrzeugen und Fig. 3 eine fahrbare Pick-Up-Station für die Mikrodistribution.
[0038] Die multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform verfügt über eine Abstellfläche für Container 1, welche vorteilhafterweise über Twistlocks 2 befestigt werden.
[0039] Die Ladekontakte 3 ermöglichen eine automatische Ladung während die Vorrichtung in der Ladestation angedockt ist, würde aber auch ein automatisches Laden anderer Mobilitäts-Plattformen ermöglichen die eine dazu symmetrische Vorrichtung besitzen. Der Sensorträger 4 für das Autonome Fahren ist vorteilhafterweise in der Höhe teleskopierbar und bei Vierradlenkung mit der Möglichkeit sich ein alle vier Richtungen zu bewegen vorteilhafterweise an allen vier Seiten vorhanden.
[0040] Fahrzeuge können die Lade- und Transporteinheit in Fig.2 über die Rampe 8 befahren und die vorteilhafterweise versenkbare Ladestation 5 benutzen.
[0041] Seitenbleche 7 und die hochgeklappte Rampe 8 sichern das Fahrzeug. Vorteilhafterweise melden Annäherungssensoren akustisch rück, bevor ein Kontakt des Fahrzeuges mit den Seitenblechen stattfindet.
[0042] Vorteilhafterweise können dazu auch die für das autonome Fahren eingebauten Sensoren genutzt werden, die sich um 180 ° drehen um das auffahrende Fahrzeug erkennen zu können.
[0043] In Fig. 3 wird die multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform mit einer aufgesetzten Pick-Up-Station gezeigt. Diese besitzt tw. über die Kühleinheit 14 gekühlte Fächer 10. Strom dazu wird über PV-Paneele 13 bereit gestellt, es kann aber auch eine Stromversorgung über die multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform erfolgen. Die Nutzerinnen geben über eine Tastatur 12 einen Code ein, oder halten eine RFID-Karte an das Display 11, um sich zu authentifizieren. Wenn vorgesehen, können auch Waren (Wäsche zu Reinigung etc.) abgegeben werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    1. Multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform, bestehend aus elektrischem Antrieb, Energiespeicher und autonomer Kontrolleinheit dadurch gekennzeichnet, dass Sensorik (4) für das autonome Fahren über einen Teleskop-Mechanismus mindestens auf die Oberkante der Abstellfläche für Aufbauten zurückziehbar ist, wobei die Abstellfläche vorzugsweise mit einer Aufnahme für Wechselaufbauten nach DIN EN 284 ausgerüstet ist.
  2. 2. Multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass sich die einziehbare Sensorik zumindest auf denjenigen Seiten befindet, in die sich die Plattform bewegen kann.
  3. 3. Multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet eine Rampe (8) ein Befahren mit Fahrzeugen ermöglicht und Seitenteile ein Überfahrendes Randes erschweren, unabhängig ob ein Befahren der Plattform über die Längs- oder Querseite erfolgt, wobei vorteilhafterweise bei Annäherung an die Seitenteile eine akustische Rückmeldung erfolgt.
  4. 4. Multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass sie einen eingebauten Energiespeicher und eine damit verbundene vorteilhafterweise versenkbare Ladestation (6) besitzt, die ein Laden weiterer Fahrzeuge ermöglicht, wobei die Beladung vorteilhafterweise dann gestoppt wird wenn die Energie nicht mehr ausreicht dass die Plattform eine Dockingstation zum Laden sicher erreichen kann.
  5. 5. Multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass sie eine befahrbare Fläche besitzt, die mittels Fotovoltaik ausgerüstet ist und darüber Strom in den Energiespeicher der Plattform gespeist wird.
  6. 6. Multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass sie eine Wasserversorgung und einen Abwassertankvorteilhafterweise mit Schnellkupplungen für die Nutzung, Befüllung und Entleerung besitzt.
  7. 7. Multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass die Sensorträger für das autonome Fahren vor einer Fahrt aus einer Versenkung nach oben bewegt werden, wobei vorteilhafterweise die komplette Ladefläche für einen Aufsatz dabei nutzbar bleibt.
  8. 8. Verfahren zu Nutzung von multifunktionalen autonomen elektrisch angetriebenen urbanen Mobilitäts-Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dass sich dadurch auszeichnet, dass die Position und Status für die angebotene Dienstleistung über einen Server den Nutzerinnen in einem Verfahren aus Instant Messaging, Meldung einer laufenden Smart Phone App, E-Mail, RSS-Feed kommuniziert wird.
  9. 9. Verfahren zum Betrieb von multifunktionalen autonomen elektrisch angetriebenen urbanen Mobilitäts-Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dass sich dadurch auszeichnet, dass Daten für die autonome Navigation durch externe Einheiten wie beispielsweise 3D-Sensoren in Straßenlampen genutzt und über drahtlose Kommunikation bezogen werden.
  10. 10. Verfahren zum Betrieb von multifunktionalen autonomen elektrisch angetriebenen urbanen Mobilitäts-Plattform nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dass sich dadurch auszeichnet, dass sich der im ersten Durchgang vorteilhafterweise über das gravimetrischen Zentrum der Adressen der Kundinnen bestimmte Aufstellplatz mit der Inanspruchnahme ändert, um die Fußwege der Nutzerinnen zu minimieren, wobei vorteilhafterweise eine Führung der Nutzerinnen über eine App auf einem mobilen Endgerät erfolgt, die auch die Fußwege für die Optimierung ermittelt. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATGM50164/2015U 2015-02-05 2015-08-29 Multifunktionale autonome elektrisch angetriebene urbane Mobilitäts-Plattform AT16247U1 (de)

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