AT16011U1 - Reibungsplattenanordnung für eine Draisine zur Seilbahnreparatur - Google Patents

Reibungsplattenanordnung für eine Draisine zur Seilbahnreparatur Download PDF

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AT16011U1
AT16011U1 ATGM238/2016U AT2382016U AT16011U1 AT 16011 U1 AT16011 U1 AT 16011U1 AT 2382016 U AT2382016 U AT 2382016U AT 16011 U1 AT16011 U1 AT 16011U1
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friction plate
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holes
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ATGM238/2016U
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Sun Moon Lake Entertainment Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibungsplattenanordnung für eine Draisine zur Seilbahnreparatur, die mindestens Folgendes umfasst: eine Reibungsplatte (10), an der ein Aufnahmeraum (12) und eine Vielzahl von Drehzapfenlöchern (14) angeordnet sind, wobei der Aufnahmeraum (12) zwei Seitenplatten (121) aufweist; eine Vielzahl von Rollen (16) , die im Aufnahmeraum (12) angebracht sind, wobei an der jeweiligen Rolle (16) eine Durchgangsöffnung (161) an einer den Drehzapfenlöchern (14) an der Reibungsplatte (10) entsprechenden Stelle angeordnet ist; und eine Vielzahl von Drehzapfen (18), die jeweils durch die Durchgangsöffnungen (161) und die Drehzapfenlöchern (14) durchgesteckt sind, wobei der Drehzapfen (18) ein Kopfteil (181) aufweist, das an der Außenseite einer der Seitenplatten (121) anschlägt. Wenn die miteinander gekoppelten Aufhängungen (26) sich an den Leiträdern (35) vorbeibewegen, wird ein Leerlauf der Leiträder (35) oder ein Zwangsreiben der Leiträder (35) an der Reibungsplatte (10) vermieden, damit die Lebensdauer der Leiträder (35) nicht unnötig verkürzt wird.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Reibungsplatte, insbesondere eine Reibungsplattenanordnung für eine Draisine zur Seilbahnreparatur, bei der sich die Reibungsplatte an den Leiträdern vorbeibewegt und dadurch die Leiträder zum Drehen bringt, wodurch die Rollen gleichzeitig zum Drehen gebracht werden, sodass ein Leerlauf oder ein Verrutschen der Leiträder vermieden wird und eine längere Lebensdauer der Leiträder dadurch erzielt wird. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Reibungsplattenanordnung für eine Draisine zur Seilbahnreparatur mit einer Seilklemmenanordnung, unter der eine Aufhängung angebracht ist, die über ein Bauteil der Seilklemmenanordnung gezogen ist, wobei an der Aufhängung eine Draisine zur Seilbahnreparatur angebracht ist, und einer Reibungsplatte, die auf der Seilklemmenanordnung angebracht ist.
STAND DER TECHNIK
[0002] Fig. 7 und Fig. 8 zeigen eine herkömmliche Reibungsplattenanordnung für eine Draisine zur Seilbahnreparatur, bei der eine Reibungsplatte 52 auf einer Seilklemme 50 angebracht ist. Wenn die Seilklemme 50 in die Station verschoben ist, wird sie durch die Reibungskraft, die durch Drehen der Reibungsplatte 52 durch eine Vielzahl von Leiträdern entsteht, zum Fortbewegen gebracht.
[0003] Eine Draisine zur Seilbahnreparatur ist unter zwei Aufhängungen angebracht. Wenn die Draisine in die Station fährt, kommen die vordere Aufhängung und die hintere Aufhängung in einem gewissen Zeitabstand in die Station, sodass die vordere und hintere Aufhängung von unterschiedlichen Leiträdern gedreht werden; wenn die vordere Aufhängung durch das Drehen und Reiben eines Leitrades zum Fortbewegen gebracht wird, reibt zwar ein weiteres Leitrad an der hinteren Aufhängung, kann aber sie nicht zum Bewegen bringen, was dazu führt, dass das hintere Leitrad sowohl zwangsweise an der Reibungsplatte 50 reibt als auch leerläuft, wodurch die Leiträder schnell verschleißen, eine kürzere Lebensdauer haben und häufig ausgewechselt werden müssen.
AUFGABE DER ERFINDUNG
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reibungsplattenanordnung für eine Draisine zur Seilbahnreparatur zu schaffen, mit der die beim Stand der Technik genannten Mängel beseitigt werden.
TECHNISCHE LÖSUNG
[0005] Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Reibungsplattenanordnung für eine Draisine zur Seilbahnreparatur gemäß den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0006] Die erfindungsgemäße Reibungsplattenanordnung ist ausgehend von einer Ausbildung der eingangs genannten Art im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass am Oberteil der Reibungsplatte ein Aufnahmeraum vertieft ausgebildet ist, wobei an entsprechenden Stellen an zwei Seitenplatten des Aufnahmeraums jeweils eine Vielzahl von Drehzapfenlöchern angeordnet ist, dass eine Vielzahl von Rollen vorgesehen ist, die im Aufnahmeraum angebracht sind und jeweils eine Durchgangsöffnung aufweisen, die durch zwei Stirnseiten der jeweiligen Rolle hindurch geht, wobei die Durchgangsöffnungen den Drehzapfenlöchern entsprechend angeordnet sind, und dass eine Vielzahl von Drehzapfen vorgesehen ist, die jeweils durch die Durchgangsöffnungen und die Drehzapfenlöcher durchgesteckt sind.
[0007] Erfindungsgemäß ist der jeweilige Drehzapfen derart ausgebildet, dass an seinem einen Ende ein Kopfteil und an seinem anderen Ende eine umlaufende Befestigungsnut angeordnet ist, wobei das jeweilige Kopfteil an der Außenseite einer der beiden Seitenplatten des Aufnahmeraums anschlägt; an der Befestigungsnut ist mindestens eine Unterlegscheibe angebracht, die um den Drehzapfen herum gelegt ist und an der Außenseite der anderen Seitenplatte des
Aufnahmeraums anschlägt, wobei in der Mitte der Unterlegscheibe eine Öffnung angeordnet ist, durch die die Befestigungsnut gesteckt ist.
[0008] Erfindungsgemäß ist an der Befestigungsnut mindestens ein Sicherungselement angeordnet, das sich nahe an der Unterlegscheibe befindet, wobei in der Mitte des Sicherungselements eine Sicherungsöffnung angeordnet ist, durch die die Befestigungsnut gesteckt ist, wobei von dem Rand der Sicherungsöffnung eine Vielzahl von Vorsprüngen in Richtung der Mitte des Sicherungselements vorsteht, wobei am Umfang des Sicherungselements eine Aussparung angeordnet ist.
[0009] Erfindungsgemäß ist an der Oberseite der beiden Enden der Reibungsplatte jeweils eine Schrägfläche angeordnet, die von oben nach unten allmählich schräg verläuft.
[0010] Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Rollen an der Reibungsplatte durch Drehen der Leiträder zum Drehen gebracht werden können, sodass die Rollen beim Drehen gleichzeitig auch die Aufhängung zum Fortbewegen bringen können, wodurch ein durch Leerlauf oder Verrutschen der Leiträder verursachter Verschleiß vermieden wird, sodass die Lebensdauer der Leiträder nicht verkürzt wird.
[0011] Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass an der Oberseite der beiden Enden der Reibungsplatte jeweils die Schrägfläche angeordnet ist, sodass die Leiträder entlang den Schrägflächen ungehindert auf die Oberseite der Reibungsplatte laufen können, wenn die Draisine zur Seilbahnreparatur in die Station fährt; ohne die Schrägflächen kann es Vorkommen, dass die beiden Enden der Reibungsplatte beim Fortbewegen gegen die Leiträder drücken, was zu zusätzlichem Verschleiß führt; des Weiteren wird die Reibungsstrecke der Reibungsplatte im Falle des Weglassens der Schrägflächen verlängert, wodurch die Leiträder bei zunehmenden Runden an der Reibungsplatte reiben, was wiederum zusätzlichen Verschleiß der Leiträder hervorruft.
[0012] Des Weiteren steht vorteilhafterweise eine Vielzahl von Vorsprüngen von dem Rand der Sicherungsöffnung in Richtung der Mitte des Sicherungselements vor, wobei die Vorsprünge dafür sorgen, dass das Sicherungselement stabiler am Drehzapfen bleibt, was wiederum dazu beiträgt, dass die Rolle durch den Drehzapfen sicherer im Aufnahmeraum drehbar gelagert bleibt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
[0013] Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführung der Erfindung, bei der die Reibungsplatte mit der Seilklemmenanordnung verbunden ist.
[0014] Figur 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Reibungsplattenanordnung für eine Draisine zur Seilbahnreparatur.
[0015] Figur 3 zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Einfahrens der Draisine zur Seilbahnreparatur in die Station, wobei die erfindungsgemäße Reibungsplattenanordnung mit dem Oberteil der Draisine verbunden ist.
[0016] Figur 4 zeigt eine schematische Darstellung der Betätigung der Fig. 3.
[0017] Figur 4A zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Leitrades, wobei das am Leitrad näher liegende Rad ein großes Rad und das am Leitrad weiter liegende Rad ein kleines Rad ist.
[0018] Figur 4B zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Leitrades, wobei das am Leitrad näher liegende Rad ein kleines Rad und das am Leitrad weiter liegende Rad ein großes Rad ist.
[0019] Figur 5 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Reibungsplattenanordnung beim Abbiegen.
[0020] Figur 6 zeigt eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Ausfah rens der Draisine zur Seilbahnreparatur aus der Station, wobei die erfindungsgemäße Reibungsplattenanordnung mit dem Oberteil der Draisine verbunden ist.
[0021] Figur 6A zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie A-A aus Fig. 6.
[0022] Figur 6B zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B aus Fig. 6.
[0023] Figur 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Ausführung.
[0024] Figur 8 zeigt eine schematische Darstellung der Betätigung der herkömmlichen
Ausführung aus Fig. 7.
WEGE DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0025] Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Die Erfindung soll nicht auf die Beschreibung und die beigefügte Zeichnung beschränkt werden.
[0026] Wie aus Fig. 1 bis Fig. 6A ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Reibungsplattena-nordnung für eine Draisine zur Seilbahnreparatur mindestens Folgendes: eine Seilklemmenanordnung 40, unter der eine Aufhängung 26 angebracht ist, die über ein Bauteil der Seilklemmenanordnung 40 gezogen ist, wobei an der Aufhängung 26 eine Draisine 28 zur Seilbahnreparatur angebracht ist; eine Reibungsplatte 10, die auf der Seilklemmenanordnung 40 angebracht ist, wobei am Oberteil der Reibungsplatte 10 ein Aufnahmeraum 12 vertieft ausgebildet ist, wobei an entsprechenden Stellen an zwei Seitenplatten 121 des Aufnahmeraums 12 jeweils eine Vielzahl von Drehzapfenlöchern 14 angeordnet ist; eine Vielzahl von Rollen 16, die jeweils eine Durchgangsöffnung 161 aufweisen, die durch zwei Stirnseiten der jeweiligen Rolle 16 hindurch geht; und eine Vielzahl von Drehzapfen 18, die im Aufnahmeraum 12 angebracht sind, wobei die Durchgangsöffnungen 161 und die Drehzapfenlöcher 14 einander entsprechend angeordnet sind und die Drehzapfen 18 jeweils durch die Durchgangsöffnungen 161 und die Drehzapfenlöcher 14 durchgesteckt sind.
[0027] Erfindungsgemäß ist der jeweilige Drehzapfen 18 derart ausgebildet, dass an seinem einen Ende ein Kopfteil 181 und an seinem anderen Ende eine umlaufende Befestigungsnut 182 angeordnet ist, wobei das jeweilige Kopfteil 181 an der Außenseite einer der beiden Seitenplatten 121 des Aufnahmeraums 12 anschlägt; an der Befestigungsnut 182 ist mindestens eine Unterlegscheibe 20 angebracht, die um den Drehzapfen 18 herum gelegt ist und an der Außenseite der anderen Seitenplatte 121 des Aufnahmeraums 12 anschlägt, wobei in der Mitte der Unterlegscheibe 20 eine Öffnung 201 angeordnet ist, durch die die Befestigungsnut 182 gesteckt ist.
[0028] Erfindungsgemäß ist an der Befestigungsnut 182 mindestens ein Sicherungselement 22 angeordnet, das sich nahe an der Unterlegscheibe 20 befindet, wobei in der Mitte des Sicherungselements 22 eine Sicherungsöffnung 221 angeordnet ist, durch die die Befestigungsnut 182 gesteckt ist, wobei von dem Rand der Sicherungsöffnung 221 eine Vielzahl von Vorsprüngen 222 in Richtung der Mitte des Sicherungselements 22 vorsteht, wobei am Umfang des Sicherungselements 22 eine Aussparung 223 angeordnet ist.
[0029] Erfindungsgemäß ist an der Oberseite der beiden Enden der Reibungsplatte 10 jeweils eine Schrägfläche 101 angeordnet, die von oben nach unten allmählich schräg verläuft.
[0030] In Fig. 3 bis Fig. 5 wird die Betätigung der erfindungsgemäßen Reibungsplattenanordnung beim Einfahren der Draisine 28 zur Seilbahnreparatur in die Station bzw. Abbiegen.
[0031] Für die Betätigung der Draisine 28 zur Seilbahnreparatur und der Reibungsplattenanordnung beim Einfahren der Draisine 28 in die Station oder beim Abbiegen derselben wird Fig. 3 bis Fig. 5 verwiesen. Bei der Draisine 28 ist eine Seilwinde 30 mit dem jeweiligen Unterteil zweier Aufhängungen 26 gekoppelt. Eine Vielzahl von Leiträdern 35 ist vorgesehen, die alle derart ausgebildet sind, dass ein großes Rad 351 mit einem kleinen Rad 352 kombiniert ist, wobei das große Rad 351 eines Leitrades 35 und das kleine Rad 352 eines weiteren Leitrades 35 umeinander angeordnet sind, wobei die Triebkraft durch die kleinen Räder 352 auf die großen Räder 351 übertragen wird. Beim Einfahren in die Station sinkt die Fahrtgeschwindigkeit der Draisine 28 nach und nach; zwar wirken die Leiträder 35 auf die Reibungsplatte 10 bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, doch die Rollen 16 werden durch das Reiben der Leiträder 35 zum Drehen gebracht, wodurch ein Verrutschen oder Leerlauf der Leiträder 35 vermieden wird.
[0032] Für die Betätigung der Draisine 28 zur Seilbahnreparatur und der Reibungsplattenanordnung beim Ausfahren der Draisine 28 aus der Station wird Fig. 6 bis Fig. 6B verwiesen. Die Leiträder 35 sind alle derart ausgebildet, dass ein großes Rad 351 mit einem kleinen Rad 352 kombiniert ist, wobei das große Rad 351 eines Leitrades 35 und das kleine Rad 352 eines weiteren Leitrades 35 umeinander angeordnet sind, wobei die Triebkraft durch die großen Räder 351 auf die kleinen Räder 352 übertragen wird. Beim Ausfahren aus der Station steigt die Fahrtgeschwindigkeit der Draisine 28 nach und nach; zwar wirken die Leiträder 35 auf die Reibungsplatte 10 bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, doch die Rollen 16 werden durch das Reiben der Leiträder 35 zum Drehen gebracht, wodurch ein Verrutschen oder Leerlauf der Leiträder 35 vermieden wird.
[0033] Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Reibungsplatte 10 an einer Aufhängung 26 angebracht, wobei eine Seilwinde 30 mit dem jeweiligen Unterteil zweier Aufhängungen 26 gekoppelt ist. Beim Einfahren der Aufhängungen 26 in die Station drehen sich die Leiträder 35 ununterbrochen und kommen entlang der Schrägfläche 101 auf die Oberseite der Reibungsplatte 10, wobei die Reibungsplatten 10 sich dadurch fortbewegen, dass die Leiträder 35 beim Drehen an den Reibungsplatten 10 reiben; dadurch werden die Aufhängungen 26 auch zum Fortbewegen gebracht; beim Drehen bringen die Leiträder 35 die Rollen 16 zum Drehen, wobei sich die Rollen 16 in die Gegenrichtung der Leiträder 35 drehen. Da die früher in die Station einfahrenden Aufhängungen 26 und die später in die Station einfahrenden Aufhängungen 26 alle dafür sorgen, dass die Leiträder 35 ungehindert die Rollen 16 zum Drehen bringen, wird ein Verrutschen oder Leerlauf der Leiträder 35 vermieden, sodass der Verschleiß der Leiträder 35 verringert wird, was zu einer längeren Lebensdauer der Leiträder 35 beiträgt.
BEZUGSZEICHENLISTE 10 Reibungsplatte 101 Schrägfläche 12 Aufnahmeraum 121 Seitenplatte 14 Drehzapfenloch 16 Rolle 161 Durchgangsöffnung 18 Drehzapfen 181 Kopfteil 182 Befestigungsnut 20 Unterlegscheibe 201 Öffnung 22 Sicherungselement 221 Sicherungsöffnung 222 Vorsprung 223 Aussparung 26 Aufhängung 28 Draisine zur Seilbahnreparatur 30 Seilwinde 35 Leitrad 351 großes Rad 352 kleines Rad 36 Seil 40 Seilklemmenanordnung

Claims (4)

  1. Ansprüche
    1. Reibungsplattenanordnung für eine Draisine zur Seilbahnreparatur mit einer Seilklemmenanordnung (40), unter der eine Aufhängung (26) angebracht ist, die über ein Bauteil der Seilklemmenanordnung (40) gezogen ist, wobei an der Aufhängung (26) eine Draisine (28) zur Seilbahnreparatur angebracht ist, und einer Reibungsplatte (10), die auf der Seilklemmenanordnung (40) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberteil der Reibungsplatte (10) ein Aufnahmeraum (12) vertieft ausgebildet ist, wobei an entsprechenden Stellen an zwei Seitenplatten (121) des Aufnahmeraums (12) jeweils eine Vielzahl von Drehzapfenlöchern (14) angeordnet ist, dass eine Vielzahl von Rollen (16) vorgesehen ist, die im Aufnahmeraum (12) angebracht sind und jeweils eine Durchgangsöffnung (161) aufweisen, die durch zwei Stirnseiten der jeweiligen Rolle (16) hindurch geht, wobei die Durchgangsöffnungen (161) den Drehzapfenlöchern (14) einander entsprechend angeordnet sind, und dass eine Vielzahl von Drehzapfen (18) vorgesehen ist, die jeweils durch die Durchgangsöffnungen (161) und die Drehzapfenlöcher (14) durchgesteckt sind.
  2. 2. Reibungsplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Drehzapfen (18) derart ausgebildet ist, dass an seinem einen Ende ein Kopfteil (181) und an seinem anderen Ende eine umlaufende Befestigungsnut (182) angeordnet ist, wobei das jeweilige Kopfteil (181) an der Außenseite einer der beiden Seitenplatten (121) des Aufnahmeraums (12) anschlägt, wobei an der Befestigungsnut (182) mindestens eine Unterlegscheibe (20) angebracht ist, die um den Drehzapfen (18) herum gelegt ist und an der Außenseite der anderen Seitenplatte (121) des Aufnahmeraums (12) anschlägt, wobei in der Mitte der Unterlegscheibe (20) eine Öffnung (201) angeordnet ist, durch die die Befestigungsnut (182) gesteckt ist.
  3. 3. Reibungsplattenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungsnut (182) mindestens ein Sicherungselement (22) angeordnet ist, das sich nahe an der Unterlegscheibe (20) befindet, wobei in der Mitte des Sicherungselements (22) eine Sicherungsöffnung (221) angeordnet ist, durch die die Befestigungsnut (182) gesteckt ist, wobei von dem Rand der Sicherungsöffnung (221) eine Vielzahl von Vorsprüngen (222) in Richtung der Mitte des Sicherungselements (22) vorsteht, wobei am Umfang des Sicherungselements (22) eine Aussparung (223) angeordnet ist.
  4. 4. Reibungsplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite der beiden Enden der Reibungsplatte (10) jeweils eine Schrägfläche (101) angeordnet ist, die von oben nach unten allmählich schräg verläuft. Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
ATGM238/2016U 2016-10-06 2016-10-06 Reibungsplattenanordnung für eine Draisine zur Seilbahnreparatur AT16011U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6073659U (ja) * 1983-10-28 1985-05-23 日本ケーブル株式会社 自動循環式索道の握索機
FR2675451A1 (fr) * 1991-04-17 1992-10-23 Pomagalski Sa Dispositif d'entrainement et de commande d'une pince d'un teleporteur.
US5188037A (en) * 1991-04-02 1993-02-23 Pomagalski S.A. Chairlift or gondola-lift having a friction-based driving device for chairs or cars
EP0621163A1 (de) * 1993-03-30 1994-10-26 KONRAD DOPPELMAYR & SOHN MASCHINENFABRIK GESELLSCHAFT M.B.H. & CO. KG. Vorrichtung zum Ankuppeln eines Fahrbetriebsmittels

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