AT1591U1 - Verfahren und vorrichtung zum eintragen eines gases- oder eines gasgemisches in eine flüssigkeit - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Eintragen eines Gases- oder eines Gasgemisches in eine Flüssigkeit mit Hilfe eines Filters beschrieben, durch das das Gas oder das Gasgemisch in die Flüssigkeit eingebracht wird. Um vorteilhafte Eintragungsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß die Flüssigkeit in einer oberflächenparallelen Strömung mit einer Mindestströmungsgeschwindigkeit von 0,5 m/s über ein multifiles Filtergewebe (5) geleitet wird, das auf der der Flüssigkeitsströmung abgekehrten Seite an einer Stützfläche abgestützt wird, und daß das Gas oder das Gasgemisch dem zumindest bereichsweise lose an der Stützfläche anliegenden Filtergewebe (5) entlang des Strömungsweges der Flüssigkeit örtlich begrenzt durch die Stützfläche zugeführt wird.

Description


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  Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Eintragen eines Gases oder eines Gasgemisches In eine   Flüssigkeit   mit Hilfe eines Filters, durch das das Gas oder das Gasgemisch In die Flüssigkeit eingebracht wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



  Um beispielsweise Wasser mit Sauerstoff anzureichern, ist es bekannt, im Bodenbereich eines Behälters einen   Belüfter   vorzusehen, über dessen Rotor Luft und Wasser angesaugt und das Wasserluftgemisch über eine Leiteinrichtung so wieder in den Behälter ausgestossen wird, dass möglichst feine Bläschen gleichmässig über den   Behälterquerschnitt verteilt   aufsteigen. Damit eine besonders feine   Gasbtäschenver-   teilung in der   Flüssigkeit erreicht   werden kann, wurde ausserdem vorgeschlagen, das einzutragende Gas durch einen beispielsweise gesinterten Filterkörper der Flüssigkeit zuzuführen, so dass durch die feinen Poren eines solchen Filters entsprechend feine Gasbläschen erzwungen werden können.

   Trotz dieser zum Teil aufwendigen Massnahmen blieb die Eintragungsrate jedoch hinter den Erwartungen zurück. 



  Der Erfindung hegt somit die Aufgabe zugrunde. ein Verfahren der eingangs geschilderten Art anzugeben, mit dessen Hilfe eine   Flüssigkeit In   einfacher und wirkungsvoller Welse mit einem Gas oder einem Gasgemisch angereichert werden kann. 



  Die Erfindung lost die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Flüssigkeit In einer ober-   flachenparallelen Stromung mit   einer   Mlndestströmungsgeschwlndigkeit   von 0,5 m/s über ein multifile Filtergewebe geleitet wird, das auf der der Flüssigkeitsströmung abgekehrten Seite an einer Stützfläche abgestützt wird, und dass das Gas oder das Gasgemisch dem zumindest bereichsweise lose an der Stützfläche anliegenden 

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 Filtergewebe entlang des Strömungsweges der Flüssigkeit örtlich begrenzt durch die   Stützfläche   zugeführt wird. 



  Die durch diese Massnahme erzielbare hohe   Gaseintragungsrate   beruht offensichtlich darauf, dass Im Bereich der Oberflächenschicht des   multifilen Filtergewebes   die 
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 ächenpara) te) e Ftüssigkettsströmung m) tmisch in einer für die Gaseintragung vorteilhaften Art gemischt wird, weil die zum Teil in das Filtergewebe eindringende Flüssigkeit aufgrund der multifile Fadenstruktur   vielfältig abgelenkt, verzögert   und beschleunigt wird, was wegen der vorgegebenen Mindestgeschwindigkeit der Flusslgkeltsstromung gegenüber dem Filtergewebe eine Injektorwirkung auf das Gas bzw. Gasgemisch nach sich zieht, so dass es keines besonderen Gasdruckes für die Gaseintragung bedarf.

   Die mit einem solchen Gaseintragungsverfahren   erzielbare Wirkung hängt allerdtng In überraschender Welse   von einer entsprechenden Beschränkung des Gasangebotes m Bereich des Filtergewebes ab. Damit eine geeignete, selbstregelnd Gaszuführung sichergestellt werden kann, ist nicht nur eine örtlich begrenzte Gaszufuhr entlang des Strömungsweges der Flüssigkeit sicherzustellen, sondern auch für ein zumindest bereichsweise loses Anliegen des Filtergewebes an der Stützfläche zu sorgen, wobei durch das Zusammenwirken dieser Massnahmen eine   ausserordentlich   hohe   Gaseintragungsrate   erreicht werden kann. 



  Wie bereits ausgeführt wurde ist für die erfindungsgemasse Wirkung eine Mindestgeschwindigkeit für die   Flüssigkeitsstromung   von   0. 5 m/s   massgebend. Mit einer Geschwindigkeitssteigerung   lasst   sich auch die Gaseintragungsrate steigern. Allerdings ist eine   Geschwlndrgkeltsstelgerung mit einer   entsprechenden Vergrösserung des   Energfeemsatzes   verbunden. Aus diesem Grund hat sich In der Praxis eine Strömungsgeschwindigkeit von 1 m/s bis 3 m/s, vorzugsweise von   1,8 mis bis 2,5 mis als   vorteilhaft erwiesen, mit der die Flüssigkeit uber die Oberflache des Filtergewebes geführt wird. 



  Zur Durchführung des erfindungsgemassen Verfahrens kann eine Vorrichtung eingesetzt werden, die durch wenigstens ein mit vereinzelten radialen Durchtrittsöffnungen 

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 versehenes, vom schlauchförmigen Filtergewebe   umhülltes   Gaszuführrohr gekennzeichnet Ist, das In einen einen Zu- und einen Ablauf für die zu begasende Flüssigkeit aufweisenden Strömungsbehälter eingesetzt wird. Durch die vereinzelten radialen Durchtrittsöffnungen des Gaszuführrohres kann das das Gaszuführrohr umhüllende Filtergewebe in einfacher Weise mit einem Gas bzw. Gasgemisch beaufschlagt werden, um die entlang dieses Gaszuführrohres durch den Strömungsbehälter strömende   Flüssigkeit   mit diesem Gas bzw. Gasgemisch anzureichern.

   Der Aussenmantel des Gaszuführrohres bildet dabei die   Stützfläche   für das Filtergewebe. Besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse können in diesem Zusammenhang erreicht werden, wenn der Strömungsbehälter aus einem zum Gaszuführrohr koaxialen Behälterrohr besteht, wobei Im Ringraum zwischen dem Behälterrohr und dem Gaszuführrohr wenigstens ein schraubenförmiger   Leitkörper   für die Flüssigkeitsstromung vorgesehen ist.

   Durch diesen schraubenförmigen Leitkörper wird der Ringraum zwischen dem Gaszuführrohr und dem Behälterrohr zu einem schrauben-   förmig   verlaufenden Strömungskanal unterteilt, durch den die zu begasende Flüssigkeit entlang des Filtergewebes zwischen dem Zu- und Ablauf des   Strömungsbeh lters   strömt Besteht der Leitkörper aus einer das schlauchförmige Filtergewebe am Gaszuführrohr festhaltenden Schraubenfeder, so bedarf es keiner zusätzlichen Massnahmen zur Befestigung des Filtergewebes am Gaszuführrohr. 



  Eine andere Möglichkeit, die zu begasende Flüssigkeit entlang des ein Gaszuführrohr umhüllenden Filtergewebeschlauches zu führen, besteht darin, das schraubenförmig verlaufende Gaszuführrohr koaxial zu einem In den   Strbmungsbehälter   eingesetzten Pumpenrotor anzuordnen   Uber   den Pumpenrotor wird in diesem Fall die Flüssigkeit In eine   Umlaufstromung entlang   des schraubenförmig verlaufenden Gaszuführrohres gebracht, so dass wiederum im Bereich des Gaszuführrohres eine zur Oberfläche des Filtergewebes parallele   Flússlgkeitsstromung   erhalten wird. 



  Anhand der Zeichnung wird das erfindungsgemasse Verfahren naher erläutert, und zwar   wird eine erfindungsgemasse Vorrichtung   zum Eintragen eines Gases- oder eines Gasgemisches In eine   Flüssigkeit   In einem vereinfachten Längsschnitt gezeigt. 

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 Die dargestellte Vorrichtung weist einen Strömungsbehälter 1 aus einem Behälterrohr 2 auf, in das ein Gaszuführrohr 3 koaxial eingesetzt   1St.   Dieses mit vereinzelten   Durchtrittsöffnungen   4 versehene Gaszuführrohr 3 wird von einem schlauchförmigen Filtergewebe 5 aus   mulitfilen Faden umhüllt.

   In   den Ringraum zwischen dem   Behaal-   terrohr 2 und dem Gaszuführrohr 3 ist eine sich über die Lange des Behälterrohres 2 erstreckende Schraubenfeder 6 eingesetzt, die das zwischen den einzelnen Windungen der Schraubenfeder 6 lose am Gaszuführrohr 3 anliegende Filtergewebe 5 am Gaszuführrohr 3 festhält. Zwischen den einzelnen Windungen der Schraubenfeder 6, die sowohl am Filtergewebe 5 als auch am Innenmantel des Behälterrohres 2 anliegt, ergibt sich ein Strömungskanal 7 für die zu begasende Flüssigkeit, die dem Stromungsbehälter 1 über einen Zulauf 8 zugeführt und aus diesem Strömungsbehälter 1 über einen Ablauf 9 abgezogen wird.

   Die Gaszufuhr erfolgt über einen stirnseitigen Anschlussstutzen 10 Das in das Gaszuführrohr 3 strömende Gas oder Gasgemisch beaufschlagt durch die vereinzelt angeordneten Durchtrittsöffnungen 4 das Filtergewebe 5 von innen, entlang dessen Aussenseite die Flüssigkeit durch den Strömungskanal 7 geführt wird. Aufgrund der Gewebestruktur insbesondere im Bereich der äusseren Oberflächenschichte wird die zum Teil In das Filtergewebe 5 eindringende Flüssigkeit In einer für die Gaseintragung vorteilhaften Weise mit dem das Filtergewebe 5 durchsetzenden Gas bzw.

   Gasgemisch vermischt, wobei die sich ständig andernden Druckverhaltnissse im Oberflächenbereich, die zufolge der vielfältigen Ablenkungen der Flüssigkeit an den multifile Gewebefäden und der damit verbundenen Beschleunigungen und Verzogerungen der Flüssigkeitsströmung auftreten, für die überraschend hohe Gaseintragungsrate mitverantwortlich sein dürften.

   In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass sich aufgrund der vorgegebenen   Mindeststromungsgeschwindigkeit   von 0, 5 m/s eine Injektorwirkung auf die Gasströmung durch das Filtergewebe 5 einstellt, welche Injektorwirkung naturgemäss mit der Strömungsgeschwindigkeit gesteigert werden kann Um in einem Versuch Abwasser mit Sauerstoff anzureichern, dessen Sauerstoffgehalt bereits 8   mg/l   betrug, wurde eine Vorrichtung mit einem Stromungsbehälter 1 eingesetzt, dessen Behalterrohr 2 einen Innendurchmesser von 50 mm und eine Länge 
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 3 war mit vier über den Rohrmantel verteilten Durchtrittsöffnungen 4 (Durchmesser 5 mm) versehen und hatte einen Aussendurchmesser von 20 mm Der dieses Gaszuführrohr 3 umhüllende Filtergewebeschlauch bestand aus einem Polyestergewebe mit einem Gewicht von 192 g/m2,

   einer Dicke von 21   5um   und einer   Luftdurchlässigkeit   von   440 l/m2/s   Der Ringraum zwischen dem Behälterrohr 2 und dem Gaszuführrohr 3 wurde durch eine Schraubenfeder in einen Strömungskanal unterteilt, der 45 Windungen aufwies. Bei einem Zulaufdruck des Abwassers von 2, 5 bar und einem Ablaufdruck von 1, 7 bar wurde ein Durchsatz von 12 m3/h erreicht. Mit einem Sauerstoffangebot von 100 l/h konnte eine Sauerstoffanreicherung des Abwassers von 23 bis 26 mg/l erreicht werden Wurde das Sauerstoffangebot auf 50 I/h vermindert, so betrug der Sauerstoffgehalt des Abwasser noch immer 15 bis 17   mg/).   Bei einer Sauerstoffzufuhr von 20   llh   konnten 13 bis 14 mg/l Sauerstoff Im Abwasser gemessen werden

Claims (2)

Ansprüche.
1 Verfahren zum Eintragen eines Gases- oder eines Gasgemisches In eine Flussigkeit mit Hilfe eines Filters, durch das das Gas oder das Gasgemisch in die Flüssigkeit eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet. dass die Flüssigkeit in einer oberflächenparallelen Strömung mit einer Mindeststromungsgeschwindigkeit von 0. 5 m/s über ein multifile Filtergewebe geleitet wird, das auf der der Flüssigkeitsströmung abgekehrten Seite an einer Stützfläche abgestützt wird. und dass das Gas oder das Gasgemisch dem zumindest bereichsweise lose an der Stützfläche anliegenden Filtergewebe entlang des Strömungsweges der Flüssigkeit ortllch begrenzt durch die Stützfläche zugeführt wird.
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 1 m/s bis 3 m/s. vorzugsweise von 1, 8 m/s bis 2, 5 m/s über die Oberfläche des Filtergewebes geführt wird. EMI6.1 EMI6.2 EMI6.3 EMI6.4 EMI6.5 <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 EMI7.2
AT0027296U 1996-05-13 1996-05-13 Verfahren und vorrichtung zum eintragen eines gases- oder eines gasgemisches in eine flüssigkeit AT1591U1 (de)

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