AT15852U1 - Trainingsgerät - Google Patents

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AT15852U1
AT15852U1 ATGM50032/2017U AT500322017U AT15852U1 AT 15852 U1 AT15852 U1 AT 15852U1 AT 500322017 U AT500322017 U AT 500322017U AT 15852 U1 AT15852 U1 AT 15852U1
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training device
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ball
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training
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ATGM50032/2017U
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Reinhard Ris
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/20Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements using rollers, wheels, castors or the like, e.g. gliding means, to be moved over the floor or other surface, e.g. guide tracks, during exercising

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Abstract

Trainingsgerät (1) zur Stärkung der Rumpf-, Bauch- und Oberkörpermuskulatur, umfassend einen Basiskörper (2) mit einem zumindest abschnittsweise konvex gewölbten Auflageabschnitt (3) für zumindest eine Handfläche eines Benutzers, um ein Abstützen des Benutzers in einer knieenden Position oder einer Liegestütz-Ausgangsposition zu ermöglichen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass an einer dem Auflageabschnitt (3) gegenüberliegenden Unterseite (7) des Basiskörpers (2) zumindest ein Rollkörper (6) angeordnet ist, der um mindestens zwei normal aufeinander stehende Achsen (4, 5) rotierbar gelagert ist.

Description

Beschreibung
TRAININGSGERÄT GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trainingsgerät zur Stärkung der Rumpf-, Bauch-und Oberkörpermuskulatur, umfassend einen Basiskörper mit einem zumindest abschnittsweise konvex gewölbten Auflageabschnitt für zumindest eine Handfläche eines Benutzers, um ein Abstützen des Benutzers in einer knieenden Position oder einer Liegestütz-Ausgangsposition zu ermöglichen.
STAND DER TECHNIK
[0002] Zur Stärkung der Bauchmuskulatur sind aus dem Stand der Technik verschiedene Trainingsgeräte bekannt. Darunter befinden sich auch Handrollen, die beispielsweise unter dem Namen „Speed Abs" verkauft werden und aus einem Rad mit einer durchgehenden Achse mit abstehenden freien Enden bestehen. Beim Training stützt sich der Benutzer in einer knieenden Position oder einer Liegestütz-Ausgangsposition mit seinen Händen an den freien Enden der Achse ab und rollt im Wesentlichen vor und zurück. Hierbei wird grundsätzlich nicht nur die Bauch- und Rumpfmuskulatur, sondern werden auch Teile der Oberkörpermuskulatur bis zu einem gewissen Grad beansprucht. Trotz Weiterentwicklungen, wie z.B. eines erhöhten Widerstands des sich drehenden Rads, sind die möglichen Übungen im Wesentlichen auf das oben genannte Vor- und Zurückrollen beschränkt. Entsprechend sind auch die gezielt trainierbaren Muskelbereiche beschränkt.
AUFGABE DER ERFINDUNG
[0003] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Trainingsgerät zur Verfügung zu stellen, das eine erhöhte Vielfalt an Übungen zur Stärkung der Rumpf-, Bauch- und Oberkörpermuskulatur erlaubt, um verschiedenste Bereiche der genannten Muskulatur gezielt ansprechen zu können.
[0004] Gleichzeitig soll auch eine verbesserte Stärkung der Balance und Koordination ermöglicht werden, insbesondere durch Ansprechen der Handgelenksmuskulatur.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0005] Zur Lösung der genannten Aufgabe ist es bei einem Trainingsgerät zur Stärkung der Rumpf-, Bauch- und Oberkörpermuskulatur, umfassend einen Basiskörper mit einem zumindest abschnittsweise konvex gewölbten Auflageabschnitt für zumindest eine Handfläche eines Benutzers, um ein Abstützen des Benutzers in einer knieenden Position oder einer Liegestütz-Ausgangsposition zu ermöglichen, erfindungsgemäß vorgesehen, dass an einer dem Auflageabschnitt gegenüberliegenden Unterseite des Basiskörpers zumindest ein Rollkörper angeordnet ist, der um mindestens zwei normal aufeinander stehende Achsen rotierbar gelagert ist.
[0006] „Konvex" ist hierbei so zu verstehen, dass diese Wölbung bzw. Krümmung des Auflageabschnitts jener Wölbung bzw. Krümmung der Handfläche des Benutzers entspricht, wenn dieser seine Finger von einer gerade ausgestreckten Position in eine zusammengeballte Position zu überführen beginnt. Diese Krümmung ist z.B. vergleichbar mit jener, die die Handfläche einnimmt, wenn der Benutzer eine Computer-Maus bedient.
[0007] Der Auflageabschnitt stellt jenen Abschnitt des Basiskörpers bzw. Trainingsgeräts dar, auf dem die mindestens eine Handfläche des Benutzers bei bestimmungsgemäßer Durchführung von Übungen zu liegen kommt bzw. kommen kann. Dabei kann sich der Benutzer beispielsweise nur mit einer Hand am Trainingsgerät abstützen, wobei die andere Hand an einem zweiten Trainingsgerät abgestützt wird oder auch nicht, oder es ist auch denkbar, dass der Benutzer Übungen durchführt, bei denen er sich mit beiden Händen am selben Trainingsgerät abstützt.
[0008] Der mindestens eine Rollkörper dient zum Abrollen am Boden während der bestimmungsgemäßen Durchführung von Übungen mit dem Trainingsgerät. Beim mindestens einen Rollkörper kann es sich beispielsweise um eine oder mehrere Rollen oder Walzen handeln.
[0009] Da der mindestens eine Rollkörper um mindestens zwei normal aufeinander stehende Achsen rotierbar gelagert ist, sind wesentlich mehr bzw. wesentlich komplexere Bewegungsabläufe möglich als bloß das aus dem Stand der Technik bekannte Vor- und Zurückrollen. Insbesondere kann das Trainingsgerät bei den Übungen auch zur Seite gerollt werden, wobei es selbstverständlich möglich ist, dieser Seitwärtsbewegung überlagert auch nach vor und zurück zu rollen. Z.B. können die Hände bzw. Arme beim Bewegen nach vorne oder zurück seitlich auseinander und/oder zueinander bewegt werden. Dabei muss der Benutzer während der gesamten Übung zumindest einen Teil des Gewichts seines Oberkörpers über das Trainingsgerät - oder ggf. die Trainingsgeräte - abstützen.
[0010] Letzteres kann freilich auch dann der Fall sein, wenn die Übungen keine Rollbewegungen vorsehen, sondern z.B. einfache Liegestütze des Benutzers.
[0011] Die große Vielfalt an möglichen Bewegungen des Trainingsgeräts geht einher mit einer gewissen Instabilität des Trainingsgeräts bzw. des Benutzers, wenn sich der Benutzer in knie-ender Position oder einer Liegestütz-Ausgangsposition auf dem Trainingsgerät abstützt. Hierdurch wird insbesondere die Handgelenksmuskulatur beansprucht, die zur Stabilisierung bzw. Balance benötigt wird. Auf diese Weise werden also auch gezielt die Balance und die Koordination des Benutzers trainiert.
[0012] Darüberhinaus eröffnet sich eine Vielzahl von möglichen Bewegungsabläufen, was wiederum das gezielte Trainieren unterschiedlichster Muskelgruppen ermöglicht. Insbesondere können folgende Bereiche gezielt trainiert werden: Brustmuskulatur, seitliche Brustmuskulatur, Schultern, Rückenmuskulatur, Trizeps, Unterarme, Handgelenke etc.
[0013] Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts ist vorgesehen, dass es sich bei dem mindestens einen Rollkörper um mindestens eine Kugel handelt. Die Ausführung als Kugel ermöglicht insbesondere eine Lagerung des jeweiligen Rollkörpers derart, dass dieser praktisch in allen Richtungen - d.h. um alle denkbaren Drehachsen, die durch das Kugelzentrum verlaufen - drehbar gelagert werden kann.
[0014] Insbesondere können auch mehrere, vergleichsweise kleinere, Kugeln als Rollkörper vorgesehen sein. Insbesondere im Vergleich zu einer Ausführungsvariante mit nur einem Rollkörper, welcher als Kugel ausgebildet ist, verringert sich die oben genannte Instabilität, was dem Benutzer das Balancieren erleichtert. Insbesondere kann solcherart einem Wunsch nach einer verringerten Trainingsschwierigkeit nachgekommen werden.
[0015] Typischerweise kommt als Material für die jeweilige Kugel Holz und/oder Hartgummi und/oder Keramik in Frage.
[0016] Gemäß dem oben Gesagten ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfin-dungsgemäßen Trainingsgeräts vorgesehen, dass die mindestens eine Kugel jeweils in einem Lager, vorzugsweise Kugellager, drehbar gelagert ist, wobei die mindestens eine Kugel vorzugsweise in sämtliche Richtungen drehbar gelagert ist.
[0017] Um eine herstellungstechnisch einfache und kostengünstige Möglichkeit der Montage des mindestens einen Kugellagers zu ermöglichen, ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts vorgesehen, dass das jeweilige Lager im Basiskörper im Bereich von dessen Unterseite angeordnet ist und dass das jeweilige Lager mittels eines Flansches im Basiskörper gehalten ist, wobei der Flansch mit dem Basiskörper fest, und vorzugsweise lösbar, verbunden, vorzugsweise verklebt und/oder verschraubt und/oder verklemmt, ist.
[0018] Dabei hat eine lösbare feste Verbindung den Vorteil, dass ggf. das jeweilige Kugellager und/oder die jeweilige Kugel für eine Reparatur oder einen Austausch zugänglich sind.
[0019] Um die Anzahl der einzelnen Bauteile des Trainingsgeräts und somit den Herstellungsaufwand sowie die damit verbundenen Kosten möglichst gering zu halten, ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts vorgesehen, dass der Flansch zumindest abschnittsweise eine Unterseite des Trainingsgeräts ausbildet.
[0020] Generell ist die Unterseite des Trainingsgeräts, vom mindestens einen Rollkörper abgesehen - entsprechend ist hier und im Folgenden „Unterseite des Trainingsgeräts" ohne Rollkörper zu verstehen, sofern nicht explizit anderes angegeben ist -, vorzugsweise flach bzw. eben gestaltet. Dies kann zur gewünschten Instabilität des Trainingsgeräts bei den Übungen und damit zur Stärkung der Balance und Koordination des Benutzers beitragen.
[0021] Entsprechend ist jener Teil des Flansches, der zumindest einen Abschnitt der Unterseite des Trainingsgeräts ausbildet, vorzugsweise flach bzw. eben gestaltet.
[0022] Um die Anzahl der einzelnen Bauteile des Trainingsgeräts noch weiter zu reduzieren, ist es bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts vorgesehen, dass der Flansch mindestens eine Öffnung aufweist, durch die die mindestens eine Kugel abschnittsweise nach außen ragt. Auf diese Weise kann der Flansch nicht nur zur Fixierung des Kugellagers, sondern auch der Kugel dienen.
[0023] Vorzugsweise ist die Öffnung dafür als kreisförmige Ausnehmung im Flansch ausgebil-det.
[0024] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts ist vorgesehen, dass genau eine Kugel vorgesehen ist. Auf diese Weise lassen sich höchste Anforderungen an die Balance und Koordination des Benutzers bei den Übungen erzielen, da keine weiteren Kugeln bzw. Rollkörper vorhanden sind, die verhindern helfen, dass die Unterseite des Trainingsgeräts bei den Übungen den Boden, auf dem die Kugel abrollt, berührt.
[0025] Dabei lässt sich die Schwierigkeit der Balance bzw. Koordination durch die Wahl der Höhe, mit der der Abschnitt der Kugel über die Unterseite des Basiskörpers und/oder Trainingsgeräts übersteht, noch in einem gewissen Bereich einstellen. Eine größere Höhe geht mit einer entsprechend größeren Schwierigkeit einher. D.h. je größer die Höhe desto anstrengender ist es für den Benutzer, sich über das Trainingsgerät abzustützen, da selbst bei einer deutlichen Verkippung des Trainingsgeräts aus einer waagrechten Lage heraus die Unterseite nicht gleich den Boden berührt, wobei die Berührung des Bodens zwar unerwünscht ist, jedoch die Abstützung für den Benutzer momentan erleichtert, da er nun nicht mehr auch noch die Balance mit seiner Handgelenksmuskulatur halten muss.
[0026] Um neben einer ansprechenden Optik und einer wertigen Haptik auch eine besonders nachhaltige und umweltbewusste Herstellung des Trainingsgeräts zu ermöglichen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts vorgesehen, dass der Auflageabschnitt zumindest abschnittsweise aus Holz gefertigt ist, wobei vorzugsweise der gesamte Basiskörper aus Holz gefertigt ist.
[0027] In einer besonders kostengünstigen Alternative kann der Auflageabschnitt zumindest abschnittsweise aus Kunststoff gefertigt sein, wobei vorzugsweise der gesamte Basiskörper aus Kunststoff gefertigt ist. Als besonders kostengünstiger, und haltbarer (weil zäh und wärmebeständig) Kunststoff kommt dabei insbesondere Polypropylen in Frage.
[0028] Um dem Benutzer mit seiner mindestens einen Handfläche einen besonders guten Halt am Trainingsgerät zu ermöglichen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts vorgesehen, dass am Auflageabschnitt zumindest abschnittsweise eine rutschhemmende Struktur angeordnet ist, wobei die rutschhemmende Struktur vorzugsweise aus einem Kunststoff, besonders bevorzugt aus EVA, gefertigt ist.
[0029] Die rutschhemmende Struktur kann z.B. aus einem oder mehreren aufgerauten Abschnitten des Auflageabschnitts bestehen, was herstellungstechnisch besonders einfach ist. Ebenso kann eine rutschhemmende Struktur aus Kunststoff, insbesondere aus Ethylenvi- nylacetat (EVA), die am Auflageabschnitt angeordnet ist, eine raue Oberfläche aufweisen. EVA hat zudem den Vorteil einer guten Wärme- und Alterungsbeständigkeit, was die Lebensdauer des Trainingsgeräts positiv beeinflussen kann.
[0030] Darüberhinaus kann ggf. eine im Vergleich zum restlichen Auflageabschnitt bzw. Basiskörper weichere rutschhemmende Struktur, insbesondere aus EVA, zu einem angenehmeren Griffgefühl für den Benutzer beitragen, wenn dieser seine Handflächen bestimmungsgemäß, für die korrekte Durchführung von Übungen, am Trainingsgerät positioniert.
[0031] Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts ist vorgesehen, dass eine Aufnahme für ein Verbindungselement vorgesehen ist, um das Verbindungselement lösbar fest mit dem Basiskörper verbinden zu können.
[0032] Vorzugsweise ist eine Anordnung der Aufnahme in einem seitlichen Bereich des Basiskörpers vorgesehen, was eine gute Zugänglichkeit ermöglicht, sodass es für den Benutzer bequem möglich ist, das Verbindungselement mit dem Trainingsgerät zu verbinden. Zumindest in diesem Fall ist die Aufnahme jedenfalls nicht im Bereich der Unterseite des Trainingsgeräts angeordnet, d.h. die Aufnahme befindet sich dann außerhalb der Unterseite des Trainingsgeräts.
[0033] Die Aufnahme kann im Bereich des Auflageabschnitts angeordnet sein.
[0034] Das Verbindungselement kann jedenfalls mit der Aufnahme in Eingriff gebracht werden, um eine lösbare feste Verbindung zwischen Verbindungselement und Basiskörper bzw. Trainingsgerät herzustellen.
[0035] Im einfachsten Fall kann die Aufnahme als Ausnehmung, vorzugsweise im Basiskörper, ausgeführt sein, in welche ein Abschnitt des Verbindungselements, der vorzugsweise im Bereich eines Endes des Verbindungselement angeordnet ist, eingeführt werden kann. In der Ausnehmung können weitere Verbindungsmittel vorgesehen sein, z.B. eine Führung wie man sie von einem Bajonett-Verschluss kennt, wobei jener Abschnitt des Verbindungselements, der zur Verbindung in die Ausnehmung eingeführt wird, entsprechend komplementäre Verbindungsmittel (z.B. wie man sie ebenfalls von einem Bajonett-Verschluss kennt) aufweist.
[0036] Die Aufnahme kann aber prinzipiell auch ein vom Basiskörper abstehendes Element umfassen, mit dem das Verbindungselement in Eingriff gebracht werden kann, wenngleich dies als nachteilig anzusehen ist, da es für den Benutzer unangenehm sein oder sogar eine Verletzungsgefahr darstellen kann.
[0037] Das Verbindungselement kann, muss aber nicht einstückig oder einteilig ausgebildet sein, sondern könnte auch aus mehreren Teilen, die ihrerseits miteinander verbunden wer-den/sind, aufgebaut sein.
[0038] Vorzugsweise ist das Verbindungselement so ausgelegt, dass es mit zwei Trainingsgeräten verbunden werden kann bzw. dass die zwei Trainingsgeräte über das Verbindungselement miteinander verbunden werden können. Entsprechend ist erfindungsgemäß ein Trainingsgerätesystem vorgesehen, umfassend zwei erfindungsgemäße Trainingsgeräte sowie das Verbindungselement, wobei in einem zusammengesetzten Zustand des Trainingsgerätesystems die beiden Trainingsgeräte mittels des Verbindungselements miteinander verbunden sind und das Verbindungselement mit den Aufnahmen der beiden Trainingsgeräte in Eingriff steht. Diese Verbindung der beiden Trainingsgeräte im zusammengesetzten Zustand des Trainingsgerätesystems kann zum einen die Übungen für den Benutzer erleichtern, insbesondere wenn eine im Wesentlichen starre Verbindung der beiden Trainingsgeräte resultiert, wobei der Benutzer sich mit jeweils einer Hand an jeweils einem der beiden Trainingsgeräte abstützt. Zum anderen kann die Anzahl an Übungen weiter gesteigert werden, insbesondere wenn die Verbindung der beiden Trainingsgeräte nicht starr ist.
[0039] Wenn der Benutzer Übungen nur mit einem Trainingsgerät machen möchte oder für einen besonders platzsparenden Transport, kann der Benutzer die Verbindung zwischen dem Verbindungselement und den Trainingsgeräten einfach wieder lösen und das Trainingsgeräte-
System somit in einen zerlegten Zustand überführen.
[0040] Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trainingsgerätesystems ist vorgesehen, dass das Verbindungselement starr, vorzugsweise als Verbindungsstange, ausgeführt ist. In diesem Fall dient das Verbindungselement zur Herstellung einer starren Verbindung zwischen den beiden Trainingsgeräten im zusammengesetzten Zustand des Trainingsgerätesystems.
[0041] Typischerweise kann das Verbindungselement, insbesondere die Verbindungsstange, dabei aus Metall gefertigt sein.
[0042] Demgegenüber wäre es bei einem nicht starren, sondern flexiblen Verbindungselement denkbar, dass das Verbindungselement z.B. durch ein undehnbares bzw. unelastisches Band oder ein dehnbares bzw. elastisches Band oder eine Feder ausgebildet ist. Entsprechend ergeben sich große Variationen an möglichen Übungen, die ggf. zumindest leichter als ohne Verbindungselement sein können, aber schwerer als mit dem starren Verbindungselement.
[0043] Beispielsweise unterstützt das undehnbare Band den Benutzer insofern, als es eine (ungewollte) Bewegung der Arme bzw. Hände des Benutzers auseinander (insbesondere zur Seite oder nach vorne und zurück) begrenzt. Das dehnbare Band beispielsweise stellt analog eine etwas weniger starke Begrenzung dar und kann darüberhinaus gezielt für Übungen verwendet werden, bei denen der Benutzer gegen die elastische Rückstellkraft des Bands seine Arme bzw. Hände auseinander bewegen muss. Die Feder beispielsweise kann ebenfalls eine weniger starke Begrenzung der Bewegung darstellen - allerdings sowohl der Bewegung der Arme bzw. Hände auseinander als auch zueinander - und entsprechend Übungen ermöglichen, bei denen der Benutzer gegen die elastische Rückstellkraft der Feder seine Arme bzw. Hände auseinander und ggf. auch zueinander bewegen muss.
[0044] Entsprechend ist es bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trainingsgerätesystems vorgesehen, dass das Verbindungselement flexibel ausgeführt ist, vorzugsweise als unelastisches Band oder als elastisches Band oder als Feder. Als Feder kann dabei ein Federelement vorgesehen sein, dass sich unter Druck und/oder Zug elastisch verformt.
[0045] Insbesondere wenn das Verbindungselement als Verbindungsstange ausgeführt ist, wird das Verbindungselement im Bereich eines ersten Endes mit einem der beiden Trainingsgeräte verbunden und im Bereich eines zweiten Endes mit dem anderen Trainingsgerät, um den zusammengesetzten Zustand des Trainingsgerätesystems herzustellen. Dabei wird das Verbindungselement in Eingriff mit den Aufnahmen der Trainingsgeräte gebracht. Wie bereits geschildert, können die Aufnahmen der Trainingsgeräte dabei in an sich bekannter Art und Weise, z.B. in der Art von Bajonett-Verschlüssen, mit den Bereichen des ersten und zweiten Endes des Verbindungselements in Eingriff gebracht bzw. lösbar fest verbunden werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0046] Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnungen sind beispielhaft und sollen den Erfindungsgedanken zwar darlegen, ihn aber keinesfalls einengen oder gar abschließend wiedergeben.
[0047] Dabei zeigt: [0048] Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Trainingsgeräts [0049] Fig. 2 eine axonometrische Ansicht des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts aus
Fig. 1 von schräg unten [0050] Fig. 3 eine axonometrische Ansicht des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts aus
Fig. 1 von schräg oben [0051] Fig. 4 eine axonometrische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungs gemäßen Trainingsgeräts von schräg oben [0052] Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Trainingsgeräts [0053] Fig. 6 ein erfindungsgemäßes Trainingsgerätesystem umfassend zwei erfindungs gemäße Trainingsgeräte aus Fig. 5, wobei sich das Trainingsgerätesystem in einem zusammengesetzten Zustand befindet
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0054] In der Seitenansicht der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Trainingsgerät 1 zur Stärkung der Rumpf-, Bauch- und Oberkörpermuskulatur dargestellt, umfassend einen Basiskörper 2 mit einem zumindest abschnittsweise konvex gewölbten Auflageabschnitt 3 für zumindest eine Handfläche eines Benutzers, um ein Abstützen des Benutzers in einer knieenden Position oder einer Liegestütz-Ausgangsposition zu ermöglichen.
[0055] Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Basiskörper 2 im Wesentlichen die Form einer Halbkugel auf, vgl. die axonometrische Ansicht in Fig. 3. Hier kann im Prinzip die gesamte gekrümmte Oberfläche der Halbkugel als Auflageabschnitt 3 fungieren.
[0056] Um dem Benutzer einen sicheren Halt an bevorzugten Stellen des Auflageabschnitts 3 zu bieten, kann eine rutschhemmende Struktur 16 vorgesehen sein, wie in Fig. 4 illustriert ist.
[0057] Die rutschhemmende Struktur 16 kann dabei z.B. einfach durch einen aufgerauten Abschnitt des Auflageabschnitts 3 ausgebildet sein oder durch einen am Auflageabschnitt 3 angeordneten rutschhemmenden Kunststoff, insbesondere EVA.
[0058] An einer dem Auflageabschnitt 3 gegenüberliegenden Unterseite 7 des Basiskörpers 2 ist genau ein Rollkörper in Form einer Kugel 6 angeordnet, welche bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Trainingsgeräts 1 auf einem Boden 18 abrollen kann.
[0059] Die Kugel 6 ist in den gezeigten Ausführungsbeispielen mittels eines im Basiskörper 2 befestigten Kugellagers (nicht dargestellt) in sämtlichen Richtungen drehbar gelagert. D.h. die Kugel 6 ist um sämtliche Drehachsen, die durch das Zentrum der Kugel 6 verlaufen, drehbar. Das wiederum bedeutet, dass die Kugel 6 insbesondere um eine beispielhaft eingezeichnete erste Achse 4 und eine beispielhaft eingezeichnete zweite Achse 5, die normal auf die erste Achse 4 steht, rotierbar gelagert ist. Die zweite Achse 5 steht dabei normal auf die Zeichenebene. In Fig. 1 würde die Rotierbarkeit der Kugel 6 um die erste Achse 4 zu einer Bewegung des Trainingsgeräts 1 normal zur Zeichenebene - aus der Zeichenebene heraus oder in diese hinein - führen, wenn die Kugel 6 dabei am Boden 18 abrollt. Weiters würde in Fig. 1 die Rotierbarkeit der Kugel 6 um die zweite Achse 5 zu einer Bewegung des Trainingsgeräts entlang der ersten Achse 4 von links nach rechts oder umgekehrt führen, wenn die Kugel 6 dabei am Boden 18 abrollt.
[0060] Dies ermöglicht sehr viele und komplexe Bewegungsabläufe beim Durchführen von Übungen mit dem Trainingsgerät 1, wobei sich der Benutzer beispielsweise nur mit einer Hand am Trainingsgerät 1 abstützt und die andere Hand an einem zweiten Trainingsgerät 1 abstützt oder auch nicht, oder es ist auch denkbar, dass der Benutzer Übungen durchführt, bei denen er sich mit beiden Händen am selben Trainingsgerät 1 abstützt. Insbesondere kann das Trainingsgerät 1 bei den Übungen auch zur Seite gerollt werden, wobei es selbstverständlich möglich ist, dieser Seitwärtsbewegung überlagert auch nach vor und zurück zu rollen. Z.B. können die Hände bzw. Arme beim Bewegen nach vorne oder zurück seitlich auseinander und/oder zueinander bewegt werden. Dabei muss der Benutzer während der gesamten Übung zumindest einen Teil des Gewichts seines Oberkörpers über das Trainingsgerät 1 - oder ggf. die Trainingsgeräte 1 - abstützen. Da das Trainingsgerät 1 dabei eine gewisse Instabilität aufweist, wird insbesondere die Handgelenksmuskulatur beansprucht, die zur Stabilisierung bzw. Balance benötigt wird, und werden gezielt die Balance und die Koordination des Benutzers trainiert.
[0061] Die Unterseite 7 des Basiskörpers 2 ist Teil der Unterseite 8 des Trainingsgeräts 1, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel eben bzw. flach ausgebildet ist. Dabei ist hier und im Folgenden „die Unterseite 8 des Trainingsgeräts 1" ohne Kugel 6 zu verstehen, sofern nicht explizit anderes angegeben ist.
[0062] Die Kugel 6 ist großteils innerhalb des Basiskörpers 2 angeordnet, doch ragt ein Abschnitt der Kugel 6 über den Basiskörper 2 nach außen. Dieser Abschnitt steht über die Unterseite 7 des Basiskörpers 2 bzw. über die Unterseite 8 des Trainingsgeräts 1 mit einer Höhe 17 hinaus. Durch konstruktive Vorgabe dieser Höhe 17 kann die Schwierigkeit bzw. die nötige Anstrengung bei den Übungen beeinflusst werden, wobei eine größere Höhe 17 mit einer größeren Schwierigkeit/Anstrengung einhergeht.
[0063] Wie bereits erwähnt, ist in den dargestellten Ausführungsbeispielen die Kugel 6 mittels eines im Basiskörper 2 befestigten Kugellagers (nicht dargestellt) drehbar gelagert. Das Kugellager (nicht dargestellt) und ggf. die Kugel 6 sind dabei mittels eines Flansches 9 im Basiskörper 2 gehalten. Dieser Flansch 9 ist in Fig. 2 erkennbar. Der Flansch 9 ist mittels Schrauben 15 mit dem Basiskörper 2 verschraubt und weist eine kreisförmige Öffnung auf, durch die die Kugel 6 nach außen ragt. Durch die Verschraubung wird eine lösbare feste Verbindung des Flansches 9 mit dem Basiskörper 2 erzielt, sodass ggf. der Flansch 9 auch wieder abgenommen werden kann, um das Kugellager und/oder die Kugel 6 warten oder austauschen zu können.
[0064] In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Flansch 9 so ausgeführt, dass er gemeinsam mit der Unterseite 7 des Basiskörpers 2 die flache bzw. ebene Unterseite 8 des Trainingsgeräts 1 ausbildet.
[0065] In der Seitenansicht der Fig. 5 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trainingsgeräts 1 dargestellt, bei welcher eine Aufnahme 10 für ein Verbindungselement vorgesehen ist, wobei als Verbindungselement im gezeigten Ausführungsbeispiel eine starre Verbindungsstange 12, vorzugsweise aus Metall, vorgesehen ist, vgl. auch Fig. 6.
[0066] Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 10 in einem seitlichen Bereich des Basiskörpers 2 angeordnet, weist also bei bestimmungsgemäßer Verwendung des Trainingsgeräts 1 zur Seite, wobei die ebene Unterseite 8 des Trainingsgeräts typischerweise möglichst parallel zum Boden 18 ausgerichtet ist.
[0067] Die Verbindungsstange 12 kann dabei lösbar fest mit dem Trainingsgerät 1 verbunden werden, indem ein Bereich eines ersten Endes 13 oder eines zweiten Endes 14 der Verbindungsstange 12 mit der Aufnahme 10 in Eingriff gebracht wird.
[0068] Die Aufnahme 10 umfasst im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Ausnehmung des Basiskörpers 2, in der vorzugsweise weitere Verbindungsmittel vorgesehen sind, insbesondere eine Führung wie man sie von einem Bajonett-Verschluss kennt, wobei die Verbindungsstange 12 im Bereich der beiden Enden 13, 14 dann als entsprechendes Gegenstück zu besagter Führung ausgeführt ist.
[0069] Entsprechend dem oben Gesagten kann ein zweites Trainingsgerät 1 mit seiner Aufnahme 10 mit dem anderen der beiden Enden 13, 14 in Eingriff gebracht und somit lösbar fest mit der Verbindungsstange 12 verbunden werden. D.h. die beiden Trainingsgeräte 1 sind dann über die Verbindungsstange 12 starr miteinander verbunden. Auf diese Weise wird ein erfindungsgemäßes Trainingsgerätesystem 11, umfassend zwei Trainingsgeräte 1 und die Verbindungsstange 12, in einem zusammengesetzten Zustand realisiert, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Das Trainingsgerätesystem 11 im zusammengesetzten Zustand kann dem Benutzer Übungen erleichtern, wobei der Benutzer sich mit jeweils einer Hand an jeweils einem der beiden Trainingsgeräte 1 abstützt. Aufgrund der starren Verbindung der beiden Trainingsgeräte 1 muss der Benutzer dabei keine zusätzliche Kraft und Koordination dafür aufwenden, dass die beiden Trainingsgeräte 1 parallel zueinander geführt werden, was eine Erleichterung darstellt. Wenn der Benutzer den Schwierigkeitsgrad wieder steigern möchte oder zu Transportzwecken kann der Benutzer die Verbindungsstange 12 aus den Aufnahmen 10 der Trainingsgeräte 1 einfach wieder lösen und das Trainingsgerätesystem 11 somit in einen zerlegten Zustand überführen.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Trainingsgerät 2 Basiskörper 3 Auflageabschnitt 4 Erste Achse 5 Zweite Achse 6 Kugel 7 Unterseite des Basiskörpers 8 Unterseite des Trainingsgeräts 9 Flansch 10 Aufnahme 11 Trainingsgerätesystem 12 Verbindungsstange 13 Bereich eines ersten Endes der Verbindungsstange 14 Bereich eines zweiten Endesder Verbindungsstange 15 Schraube 16 Rutschhemmende Struktur 17 Höhe, mit der ein Abschnitt der Kugel über die Unterseite des Basiskörpers bzw. Trainingsgeräts übersteht 18 Boden

Claims (13)

  1. Ansprüche
    1. Trainingsgerät (1) zur Stärkung der Rumpf-, Bauch- und Oberkörpermuskulatur, umfassend einen Basiskörper (2) mit einem zumindest abschnittsweise konvex gewölbten Auflageabschnitt (3) für zumindest eine Handfläche eines Benutzers, um ein Abstützen des Benutzers in einer knieenden Position oder einer Liegestütz-Ausgangsposition zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Auflageabschnitt (3) gegenüberliegenden Unterseite (7) des Basiskörpers (2) zumindest ein Rollkörper (6) angeordnet ist, der um mindestens zwei normal aufeinander stehende Achsen (4, 5) rotierbar gelagert ist.
  2. 2. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem mindestens einen Rollkörper um mindestens eine Kugel (6) handelt.
  3. 3. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kugel (6) jeweils in einem Lager, vorzugsweise Kugellager, drehbar gelagert ist, wobei die mindestens eine Kugel (6) vorzugsweise in sämtliche Richtungen drehbar gelagert ist.
  4. 4. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Lager im Basiskörper (2) im Bereich von dessen Unterseite (7) angeordnet ist und dass das jeweilige Lager mittels eines Flansches (9) im Basiskörper (2) gehalten ist, wobei der Flansch (9) mit dem Basiskörper (2) fest, und vorzugsweise lösbar, verbunden, vorzugsweise verklebt und/oder verschraubt und/oder verklemmt, ist.
  5. 5. Trainingsgerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (9) zumindest abschnittsweise eine Unterseite (8) des Trainingsgeräts (1) ausbildet.
  6. 6. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (9) mindestens eine Öffnung aufweist, durch die die mindestens eine Kugel (6) abschnittsweise nach außen ragt.
  7. 7. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass genau eine Kugel (6) vorgesehen ist.
  8. 8. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageabschnitt (3) zumindest abschnittsweise aus Holz gefertigt ist, wobei vorzugsweise der gesamte Basiskörper (2) aus Holz gefertigt ist.
  9. 9. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Auflageabschnitt (3) zumindest abschnittsweise eine rutschhemmende Struktur (16) angeordnet ist, wobei die rutschhemmende Struktur (16) vorzugsweise aus einem Kunststoff, besonders bevorzugt aus EVA, gefertigt ist.
  10. 10. Trainingsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aufnahme (10) für ein Verbindungselement (12) vorgesehen ist, um das Verbindungselement (12) lösbar fest mit dem Basiskörper (2) verbinden zu können.
  11. 11. Trainingsgerätesystem (11) umfassend zwei Trainingsgeräte (1) nach Anspruch 10 sowie das Verbindungselement (12), wobei in einem zusammengesetzten Zustand des Trainingsgerätesystems (11) die beiden Trainingsgeräte (1) mittels des Verbindungselements (12) miteinander verbunden sind und das Verbindungselement (12) mit den Aufnahmen (10) der beiden Trainingsgeräte (1) in Eingriff steht.
  12. 12. Trainingsgerätesystem (11) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement starr, vorzugsweise als Verbindungsstange (12), ausgeführt ist.
  13. 13. Trainingsgerätesystem (11) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement flexibel ausgeführt ist, vorzugsweise als unelastisches Band oder als elastisches Band oder als Feder. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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