AT15825B - Gasglühlichtlampe. - Google Patents

Description

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   Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 15825.   LOUIS DENAYROUZE IN NEUILLY-SUR-SEINE (FRANKREICH). 



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   Die den Erfindungsgegenstand bildende Gasglühlichtlampen-Konstruktion gestattet, bei einem gegebenen Gasdrucke eine beträchtlich grössere Lichtstärke als mit den bisher bekaunten Intonsivbrennern zu erhalten, indem dafür Sorge getragen ist, dass der aus dem   Bunsenrohr   austretenden primären Gasluftmischung Luft beigemengt wird, die aus einem 
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 Mischung in dem Augenblicke, da sie unter dem Glühstrumpf ankommt, dadurch zu einer   möglichst   wirksamen gemacht wird, dass mau achsial zur   Strömungsrichtung   der Mischung Aussenluft zuleitet und durch Öffnungen im Zylidner Luft zur Flamme treten lässt. Wenn 
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   Rohr J angeschlossen, dessen   Boden H   durchbrochen ist.

   Die oberhalb   des konischen   Teil's   G gelegene, von der Verlängerung des Rohres 4 abgegrenzte Kammer ('wird von 
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 in den Giühstrumpf nahe an dessen unterem Rande mündet. Ungefähr in gleicher Hohe sind im   Zugglase   Öffnungen 0 vorgesehen. Diese Einrichtung gibt, wenn man mittels eines 
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 kräftiges Licht unter sehr ökonomischen Bedingungen, und zwar infolge nachstehender   Vorgangs.   



   Ist das Gasluftgemenge, welches sich im Bunsenrohr F bildet. an dessen oberer 
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 dieser schrägen Flamme, der stets innen gasreicher als aussen ist. wird durch den durch das Rohr B   zugeführten Luftzuschuss verbrannt.     ist   ist mit Schwierigkeiten verbunden, einem in einem Rohre aufsteigenden Gasluft- 
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 Diese schwierigkeit wird durch die ohen angegebene Konstruktion bewältigt, indem man die durch   die Öffnungen o   in konvergierenden Einzolströmen angesaugte Luft in das schon expandierte Gemenge eindringen lässt. Diese Einzelströme stören die Homogenität der vor- 
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 nicht dessen   Weiterbewegung,   sondern befördern dieselbe sogar.

   Man erlangt also derart die Erhaltung der Homogenität der Mischung nebst der Erhöhung der Geschwindigkeit derselben. 
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Claims (1)

1. oben weiteren ROhres (G) kommenden ersten Luftzuschuss hinzuzufügen, wörauf beim Aus- strÖmen aus dem Brennerkopfe sowohl innerhalb als auch ausserhalb des Strumpfes ein zweiter Luftzuschuss durch die Öffnungen (O) und durch das Rohr (8) zutritt EMI2.2