AT158131B - Anordnung zur erzwungenen Kommutierung von Stromrichtern. - Google Patents

Anordnung zur erzwungenen Kommutierung von Stromrichtern.

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AT158131B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anordnung zur erzwungenen Kommutierung von Stromrichter. 



   Es ist bekannt, für die erzwungene Kommutierung von Stromrichtern einen Kondensator zu verwenden, der während der Kommutierungsperioden eine Spannungswelle zwischen die brennende Anode und die den Strom als nächste übernehmende Anode einführt, zwischen den Kommutierungsperioden dagegen vom Netz entkoppelt ist. Es ist dabei auch bekannt, mehrere solche Kondensatoren zu verwenden, die in Abhängigkeit von der Belastung durch mechanisch bewegte Relais ein-oder abgeschaltet werden, um die Spannungsänderungen der gesamten wirksamen Kapazität beim Kommutierungsvorgang ziemlich unabhängig von der Belastung zu halten.

   Ein solches wiederholtes Einund Ausschalten von Relais, die Ströme von der Grössenordnung des Belastungsstromes führen müssen, ist nicht nur akustisch störend und Betriebsstörungen ausgesetzt, sondern wirkt auch langsamer als die meisten Vorgänge bei Stromrichter. Gemäss vorliegender Erfindung werden mehrere ventilgesteuerte, Kapazitäten oder Induktanzen enthaltende Strombahnen vorgesehen, von denen mindestens eine den Kommutierungsstrom führt, während die übrigen derart gesteuert werden, dass die   gewünschte   Unabhängigkeit des Spannungsabfalles von der Belastung erreicht wird. Eine derartige Anordnung arbeitet vollkommen geräuschlos und sehr störungsfrei und trägt den Belastungsschwankungen mit grösster Schnelligkeit Rechnung. 



   Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in Fig. 1-4 der Zeichnung schematisch dargestellt. 



   In sämtlichen Ausführungsformen bezeichnet 1 das Ventilgefäss des Stromrichters und 10 dessen Kathode. 2 bezeichnet den Haupttransformator. In Fig. 1 hat das   Ventilgefäss   zwei Hauptanoden 11, 12, die den Strom während je einer Halbperiode führen sollen und die an je   eine Hälfte M,   22 einer Tränsformatorwicklung angeschlossen sind, der eine nicht dargestellte einphasige, an das Netz angeschlossene Wicklung (Primärwicklung bei Gleichrichtung,   Sekundärwicklung   bei We (hselrichtung) entspricht. Die bei erzwungener Kommutierung im allgemeinen erforderlichen Anordnungen zur Sperrung der Anoden während gewisser Zeiträume, wie Gitter od. dgl., sind in der Zeichnung ni (ht dargestellt, da ihre Bauart und Betätigungsweise von der Erfindung nicht berührt werden. 



   Es ist bekannt, an den Nullpunkt zwischen den beiden   Wieklungshälften   21, 22 eine sogenannte Übergangsanode anzuschliessen, über die ein Kondensator entladen wird, um die Kommutierung zwischen den beiden Hauptanoden zu erzwingen und die bei mehranodigen   Ventilgefässen   in demselben Gefäss wie die Hauptanoden sitzen kann, aber auch in einem besonderen Ventilgefäss angeordnet sein kann. Um hiebei die Ladespannung des Kondensators ziemlich unabhängig von der Belastung zu machen, werden in dieser Ausführungsform der Erfindung mehrere derartige Kondensatoren 31, 32, 33, 34 parallelgeschaltet und arbeiten auf je seine Übergangsanode   41,   42.43, 44, wobei eine grössere oder kleinere Anzahl von Übergangsanoden je nach der Höhe der Belastung freigegeben werden.

   Die Kapazitäten der Kondensatoren können in einem gewissen Verhältnis abgemessen sein, beispielsweise wie die Gewichte eines   Gewichtssatzes   oder im Verhältnis 1 : 2 : 4 : 8 usw., wodurch man mit einer verhältnismässig geringen Anzahl eine Feinregelung innerhalb eines weiten Bereiches erhalten kann. 



   Jeder Kondensator, dessen Übergangsanode für die Kommutierung freigegeben wird, hat hiebei in an sich bekannter Weise am Anfang der Kommutierung an seinem unteren Belag ein höheres Potential als die vorher brennende Anode und während der Kommutierung sinkt dieses Potential bis unterhalb dessen der nächst zu zündenden Anode, Die Vorrichtungen zur Wiederherstellung der Anfangs- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> und die den Strom als nächste übernehmende Anode einführt und dabei seine Spannung ziemlich unabhängig von der Belastung des Stromrichters ändert, zwischen den Kommutierungsperioden dagegen vom Wechselstromnetz entkoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere ventilgesteuerte, Kapazitäten oder Induktanzen enthaltende Strombahnen vorhanden sind, von denen mindestens eine den Kommutierungsstrom führt, während die übrigen derart gesteuert werden, dass die gewünschte Unabhängigkeit des Spannungsabfalles von der Belastung erreicht wird.
    2. Anordnung nach Anspruch 1 für Stromrichter mit Übergangsanode, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommutierungskondensator aus mehreren parallelgeschalteten Kondensatoren zusammen- gesetzt ist, die sich über getrennte Übergangsanoden entladen.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelgeschalteten Konden- satoren verschiedener Grösse und derart bemessen sind, dass sie eine Änderung der Kapazität innerhalb weiter Grenzen mit einer kleinen Anzahl von Einheiten ermöglichen.
    4. Anordnung nach Anspruch 1, bei der ein gemeinsamer Kondensator einen oder mehrere zum Kommutierungskreis parallele, ventilgesteuerte, Induktanzen enthaltende Belastungskreise besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Belastungskreise auch Zusatzspannungsquellen enthalten, die ihr mittleres Potential im Verhältnis zum Kathodenpotential der eingehenden Ventilstrecken beeinflussen. EMI3.1
AT158131D 1937-02-27 1938-02-21 Anordnung zur erzwungenen Kommutierung von Stromrichtern. AT158131B (de)

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US2526053A (en) * 1945-04-21 1950-10-17 Asea Ab Means for indirect forced commutation of static current converters in two-way connection
FR946527A (fr) * 1946-05-14 1949-06-07 Asea Ab Méthode de mise en fonction et hors fonction des onduleurs

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