AT156915B - Schuhabsatz. - Google Patents

Schuhabsatz.

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  Schuhabsatz. 



   Es sind   Schuhabsätze bekannt,   die zur Gänze aus einem elastischen Material, z. B.   Gummi,   bestehen und mit der   Schuhgrundsohle   (dem Fersenstück) durch Kleben, Nieten, Nageln od.   da !.   verbunden sind. Solche Absätze wurden bisher entweder massiv oder mit einem nach der Unterseite offenen Hohlraum ausgeführt. Durch den Hohlraum wird die Elastizität erhöht und gleichzeitig eine Saugwirkung erzielt, um das Gleiten des Absatzes zu verhindern. Diese Saugwirkung kann nur so gross sein, dass sie zu einer Lockerung und schliesslichen Loslösung des Absatzes führt.

   Um dies zu vermeiden, wird unter   Aufrechterhaltung,   ja sogar Verbesserung der Elastizität gemäss der Erfindung der Hohlraum auch nach einer Stirnseite des Schuhabsatzes hin offen   ausgeführt   und   zweckmässig     hufeisenförmig   gestaltet. Da die Öffnung an der Stirnseite des Hohlraumes beim Aufsetzen des Schuhabsatzes auf den Boden nicht verschlossen wird, tritt eine Saugwirkung nicht ein. Der Hohlraum kann nun durch eine oder mehrere bis an die Unterseite des Absatzes reichende Rippen unterteilt sein, so dass getrennte kleinere Hohlräume gebildet werden, die nur eine geringe Saugwirkung am Boden aus- üben, so dass eine Lockerung oder Loslösung des Absatzes nicht eintreten kann, aber dennoch ein Gleiten ausreichend verhindert wird. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der Zeichnung dar- 
 EMI1.1 
   Untersieht   eines Absatzes mit Verstärkungsrippen. 



   Der Absatz besteht aus dem massiven oberen Teil   1,   dem   kranz-oder hufeisenformähnlich   ausgebildeten Teil 2 mit Hohlraum'3, der durch beliebig angeordnete Verstärkungsrippen 4 unterteilt sein kann. 



   Die Vorteile dieses Sehuhabsatzes infolge der ihm eigenen Formgebung gegenüber den sonst 
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 Verwendung von nur einem Stuck als Absatz ergibt eine Ersparnis an Gewicht und Kosten, besonders gegenüber dem teueren Lederabsatz. Während die Elastizität bisher nach einiger Zeit ganz verloren ging, ist der neue Absatz immer elastisch. 



   Die seitlichen Begrenzungsflächen des Absatzes verlaufen etwas konisch gegen die   Lauffläche   hin, um eine entsprechende mechanische Festigkeit dieser zu erzielen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schuhabsatz, der zur Gänze aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, besteht und einen 
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 einer Stirnseite des Schuhabsatzes hin offen ist und zweckmässig   hufeisenförmige   Gestalt aufweist. 

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Claims (1)

  1. 2. Schuhabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum durch eine oder mehrere bis an die Unterseite des Absatzes reichende Rippen unterteilt ist. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT156915D 1938-02-09 1938-02-09 Schuhabsatz. AT156915B (de)

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