AT155246B - Schraubenverschluß. - Google Patents

Description

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    Sehraubenversehluss.   



   Die Erfindung bezieht sieh auf eine weitere Ausgestaltung des nach dem Patent Nr. 147369 geschützten Schraubenverschlusses mit den Flaschenhals umgebendem Drahtgewinde für Gefässe, insbesondere für Flaschen und Tuben aus Papier, Pappe, Zellglas od. dgl. und besteht darin, dass die am Hals anliegende Innenfläche der Drahtschraube eben ausgebildet ist um ihre Haftfläche am Hals zu vergrössern. Um ein Loslösen der Drahtschraube vom Hals zu verhindern, ist die am Hals anliegende Innenfläche der Drahtschraube aufgerauht, mit Widerhaken, Zacken oder mit scharfen Kanten, die teilweise unterbrochen sein können, versehen. Diese Zacken, Kanten od. dgl. greifen in das Halsmaterial ein und verhindern dadurch ein Abziehen der Drahtschraube vom Hals.

   Die Drahtschraube wird in zusammengepresster Stellung, bei der sich die Windungen fast berühren und bei der gegenüber der Normalstellung, der Innendurchmesser etwas grösser ist, auf dem Gefässhals aufgesetzt. Beim Nachlassen des Pressdruckes hat die Drahtschraube das Bestreben, in ihre Normallage zu gelangen. Durch den beim Zurückgehen in die Normallage kleiner werdenden Innendurchmesser der Drahtschraube werden die Innenflächen bzw. aufgerauhten Flächenteile, Zacken, Kanten od. dgl. gegen bzw. in den Hals gepresst. Auf den Innenflächen der Drahtschraube können die Widerhaken, Zacken od. dgl. so angeordnet sein, dass sie ein Aufschieben der Drahtschraube auf den Hals zulassen, ein   Zurückschieben   jedoch verhindern. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. In Fig. 1 ist ein Tubenhals im Schnitt dargestellt, dessen   Schraubenverschluss   durch eine am Hals aufgesetzte Drahtschraube mit dreieckigem Querschnitt gebildet wird. Fig. 2-11 zeigen verschiedene Querschnittsprofile für die Drahtschraube. 



   Die in Fig. 1 auf dem glatten   Gefäss-oder   Tubenhals   1   aufgesetzte Drahtschraube 2, welche durch eine Hülle 3 abgedeckt und am Umfang des Halses fixiert ist, besitzt ein dreieckiges Querschnittsprofil nach Fig. 2. Die Drahtschraube kann aber auch die in Fig. 3-6 dargestellten Grundprofile besitzen. 



   Um zwischen den   Innenflächen   2 i der Drahtschraube und der Umfangfläche des Halses eine gute Verbindung herzustellen, ist die Innenfläche 2 i aufgerauht (Fig. 7), mit schneidartig ausgebildeten Kanten 2 k (Fig. 9 und 10), welche teilweise unterbrochen sein können (Fig. 8), oder mit Zacken, Widerhaken 2 z (Fig. 11) versehen. Die Aufrauhung, die Anbringung der Kanten, Haken, Zacken od. dgl. kann gleichzeitig mit dem Herstellungsverfahren des Drahtes erfolgen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schraubenverschluss mit den Flaschenhals umgebendem Drahtgewinde für Gefässe, insbesondere Flaschen und Tuben aus Papier, nach Patent Nr.   147369,   dadurch gekennzeichnet, dass die am Gefässhals (Tubenhals) anliegende Innenfläche der Drahtsehraube eben ausgebildet ist. 

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Claims (1)

1. 2. Schraubenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Gefässhals (Tubenhals) anliegende Innenfläche der Drahtschraube aufgerauht, mit Widerhaken, Zacken oder mit scharfen Kanten, die teilweise unterbrochen sein können, versehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.