AT153400B - Trockengleichrichter. - Google Patents

Description

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  Troekengleichrichter. 
 EMI1.1 
 

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   Die Folien e, f jedoch liegen so dicht aneinander, dass der Lack nicht zwischen sie dringen kann, und können daher unter dem Einfluss von Spannungen der erwähnten Art stets aufeinander gleiten. Der Lack kann nur zwischen die Teile   c     und f oder d   und e dringen und so bewirken, dass die Folien t, e mit   c   und d verklebt werden. Dies ist jedoch insofern vorteilhaft, als die Teile   c"d   hiedurch die Folien versteifen und so dazu beitragen, dass diese unbehindert aufeinander gleiten. 



   Die Folien   e, t sind   vorzugsweise grösser als die Scheiben d. Statt zweier solcher Folien können mehrere angeordnet werden, wenn sich dies aus irgendeinem Grunde als vorteilhaft erweist. 



   Statt der gezeigten beiden Gleichrichterelemente a, b, e, d,   e, t können mehrere   miteinander vereinigt werden, gleichwie die Erfindung auch dann anwendbar ist, wenn der Gleichrichter nur aus einem solchen Element besteht. Ferner können Gleichrichter, die mit der neuen Anordnung versehen sind, in irgendeiner andern Weise geschaltet sein, als Fig. 3 dies zeigt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Trockengleichriehterelement, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ventilplatten (a, b,   c)   und den Kontaktplatten (d) jeweils Metallfolien   (e, f)   angeordnet sind, die so dicht aneinanderliegen, dass beim Eintauchen des Gleichrichters in einen Lack dieser nicht zwischen die Folien dringen kann.

Claims (1)

1. 2. Gleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolien aus Aluminium bestehen.

   3. Gleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallfolien grösser als die Kontaktplatte sind. EMI2.1