AT149308B - Elektrische Quecksilberdampfentladungslampe mit Edelgasgrundfüllung. - Google Patents

Elektrische Quecksilberdampfentladungslampe mit Edelgasgrundfüllung.

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AT149308B
AT149308B AT149308DA AT149308B AT 149308 B AT149308 B AT 149308B AT 149308D A AT149308D A AT 149308DA AT 149308 B AT149308 B AT 149308B
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  Elektrische   Queeksilberdampfentladungslampe   mit Edelgasgrundfiillung. 
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 weisende und nur aus   ultraviolettdurchlässigem     gewöhnlichem Hartglas   bestehende, kugelförmige Lampengefäss mit einem domartigen Halsteil zu versehen. Letzterer ist hiebei jedoch nur vorgesehen, um die Einschmelzstellen der von den Elektroden senkrecht nach oben und durch den domartigen 
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 in einer Vakuumglühlampe, rund um die Elektroden an der Wand des kugelförmigen Lampengefässes, nicht aber im Halsteil desselben ab. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäss der Erfindung ausgebildeten Lampe in Fig. 1 im senkrechten Längsschnitt und in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt. Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt einer etwas andern Stromeinführung. Fig. 4 zeigt einen zur genauen Abstandshaltung der Elektroden dienenden Einschmelzfuss in Ansicht. Fig. 5 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Entladungslampe nach der Erfindung während des Einbaues ihrer beiden Einsehmelzfüsse. Fig. 6 zeigt einen gleichen senkrechten Schnitt nach vollzogenem Einbau beider Einsehmelzfüsse. 



   Die Lampe nach den Fig. 1 und 2 besteht aus einem annähernd kugelförmigen Quarzgefäss 1, dessen Durchmesser   ungefähr 30mm   beträgt, und zwei symmetrisch zum Gefässmittelpunkt angeordneten,   blockförmigen   Elektroden 2, die in einem gegenseitigen Abstand von ungefähr 3 mm angeordnet sind. Die Elektroden, die gegebenenfalls auch einen Zusatz von elektronenemittierenden Oxyden, insbesondere Erdalkalimetalloxyden, aufweisen können, werden von zwei   Stromzuführungsdrähten : ;   getragen, die in seitlichen nippelartigen Ansätzen 4 des Quarzgefässes luftdicht   eingesehmolzen   sind. 



  Das Quarzgefäss 1 enthält eine Neongrundfüllung von etwa 5   mrn     Quecksilbersäulendruck   und ausserdem einen verdampfbaren Bodenkörper 5, dessen Grösse so bemessen ist, dass er beim Betriebe der Lampe vollkommen verdampft ist. Über den Elektroden 2 und den sie tragenden   Stromzuführungsdrähten : J   befindet sich ein im Lampengefäss 1 angebrachter, domartiger Ansatz 6, der zufolge der seitlichen Herausführung der   Stromzuführungdrähte 5 von Einschmelzstellen   frei ist und dessen Durchmesser den Abstand der   rückwärtigen   Elektrodenflächen übersteigt, damit die von den Elektroden abgeschleuderten und vom entstehenden Konvektionsstrom in Richtung der punktiert eingezeichneten Pfeile mitgerissenen Teilchen im Domansatz 6 zur Absetzung gelangen.

   Bei besonders hohen Betriebsdampfdrucken der Lampe kann, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, zwischen den Elektroden 2 und der Gefässvorderwand y noch im Lampengefäss eine Wand 8 eingebaut werden, die eine Verlängerung der Domvorderwand bildet und bis zum Boden 9 des Lampengefässes reicht. Letztere dient als eine zusätzliche   Leit- und Niederschlagsfläche für   die etwa noch nicht im Domansatz niedergeschlagenen Elektrodenteilchen und veranlasst, dass diese, soweit sie sich nicht schon auf dieser Einbauwand 8 absetzen, an dem unterhalb der Elektroden befindlichen Gefässboden 9 abgesetzt werden. Die Lichtausstrahlung kann hiebei ungehindert durch ein mittleres, in Elektrodenhöhe angeordnetes Loch 10 der Einbauwand 8 erfolgen.

   Unter Umständen genügt es auch, wenn der domartige Ansatz 6, wie in Fig. 1 punktiert angedeutet ist, mit einer bis in die Nähe der Elektroden reichenden, als   Leitfläche   für etwa abwärts strömende Elektrodenteilchen dienenden Verlängerung 11 versehen wird. Der Domansatz 6 ist mit einem   Metallbelag. ?   versehen, dessen   Aussenfläche   spiegeln ist, damit eine schädliche Wärmeabstrahlung nach aussen und damit eine schädliche Kondensation von Quecksilberdampf im Domansatz wirksam vermieden wird. An Stelle des Spiegelbelages könnte auch eine wärmeisolierende Umhüllung, etwa aus Asbest, treten.

   Zu dem gleichen Zwecke können auch der abgeschmolzene Entlüftungsstutzen 13 der Lampe und die nach aussen vortretenden   Einschmelznippel 4   mit Spiegel- 
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 eine   Lichtausstrahlung   in einer bestimmten Richtung erwünscht, so kann das gesamte Quarzgefäss 1   einschliesslich   des Domansatzes 6, des Entlüftungsstutzens   1. 3   und der   Einschmelznippel   4 bis auf eine kleine Lichtaustrittsstelle mit einem zusammenhängenden Spiegelbelag oder einer wärmeisolierenden Hülle ausgestattet werden.

   Das in einer bestimmten Richtung austretende Licht kann, wenn die Liehtaustrittsstelle auf der   Vorderfläche   des Lampengefässes angebracht ist, durch Wirkung eines hinter der Lampe angebrachten Reflektors verstärkt werden ; in diesem Falle müssen dann zwei übereinstimmende Liehtaustrittsstellen an der   Vorder-und Rückwand   des Gefässes vom Spiegelbelag freigelassen werden. 



   Um jeden Stromeinführungsdraht vor Zerstörung durch die leicht einsetzende, sehr starke   Hochdruckentladung zu schützen   und   gleichzeitig schädliche   Spannungen an der   Einschmelzstelle   des   Stromeinführungsdrahtes   mit Sicherheit auszuschliessen, kann jede   StromeinfÜhrungsste11e   die in Fig. 3 gezeigte Ausbildung erhalten, bei der jeder vom Lampengefäss nach aussen vortretende, nippelartige Rohransatz 4 eine kapillare Bohrung 16 aufweist, in welcher der aus Wolfram oder aus einem andern, mit Quarz nicht verschmelzbaren Metall bestehende Stromeinführungsdraht 3 mit geringem Spiel geführt ist.

   Am Draht   3 ist   eine   bloekförmige   Wolframelektrode oder aber auch, wie dargestellt, ein als Elektrode wirkender Wolframhohlkörper 2'befestigt, der mit einem Gemisch aus elektronen-   emittierenden   Stoffen, etwa einem Gemisch aus Alumoniumoxyd, Wolfram und einem Erdalkalimetall- 

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 oxyd, gefüllt ist. Der im Gefässinnern liegende Teil des   Stromeinführungsdrahtes ist   von einer eine kapillare Bohrung 17 aufweisenden, hoch hitzebeständigen Isolierstoffhülse 18 mit Spiel umschlossen, die von der Gefässwand bis in die Nähe der Elektrode   2'reicht.   Zweckmässig besteht diese Isolierstoffhülse mit dem Gefäss 1 und dem nippelartigen Rohransatz 4 aus einem Stück, zu welchem Zwecke sie ebenfalls aus Quarz hergestellt wird.

   Das äussere Ende des Stromzuführungsdrahtes 3 ist in einem aus gewöhnlichem Glas bestehenden   Endteil 19   des nippelartigen Rohransatzes   4   luftdicht   eingesehmolzen.   Zwischen diesem Endteil und dem unmittelbar in das Quarzgefäss übergehenden Mantelteil des Rohransatzes   4   befinden sich einige   geeignete Ubergangsgläser 20, 21 und 22,   die eine bauchige, den   Stromzuführungsdraht J   mit grösserem Spiel umschliessende Erweiterung 23 bilden. Diese Erweiterung des nippelartigen Glasrohransatzes kann gegebenenfalls aber auch fortfallen.

   Bei dieser Ausbildung der Einsehmelzstelle jedes Stromzuführungsdrahtes wird ausserdem auch verhindert, dass durch Kondensation von Quecksilberdampf im kapillaren Ansatzrohr   4   eine schädliche Verarmung des   Entladungsgefässes   an Quecksilber eintritt. Da nämlich kurz hinter der Elektrode eine höhere Temperatur als im Endteil des Entladungsgefässes herrscht, so wird sich eine etwaige Quecksilberkondensation nicht an der Eintrittsstelle in die Isolierstoffhülse und innerhalb derselben sowie des Quarzrohransatzes, sondern im Endteil des Entladungsgefässes abspielen, wodurch naturgemäss das Quecksilber im Entladungsgefäss erhalten bleibt.

   Es ist daher selbst nach mehreren hundert Brennstunden noch kein Quecksilberverlust nachweisbar, so dass die Lampe bei den durch die eingebrachte Quecksilbermenge, die Gefässabmessungen und die Strombelastung gegebenen Betriebsbedingungen konstant brennt, was für besondere Anwendungszweeke der Lampen gerade sehr wünschenwert ist. 



   Um gleichbleibende Betriebsbedingungen zu erreichen, ist es bei Lampen nach der Erfindung erforderlich, dass der Elektrodenabstand auf Zehntelmillimeter genau eingestellt wird, was dadurch erreicht werden kann, dass die Elektroden während des Einschmelzens in das Lampengefäss an eine zwischen ihnen eingeschobene, zur Abstandshaltung dienende Schablone fest angepresst werden, die dann nach vollzogener   Hjnschmelzung   der   inektroden   aus einer seitlichen   Uffnung   des Lampengefässes wieder herausgezogen wird, worauf sodann diese seitliche Öffnung des Lampengefässes zu verschliessen ist.

   Zweckmässig bedient man sich jedoch des in Fig. 4 gezeigten Einsehmelzfusses, der aus dem bloekförmigen   Elektrodenkörper   2, einem   Stromzuführungsdraht'3   und einem länglichen,   perlförmigen   
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 körper'24 ist ein ebenfalls aus Quarz bestehendes Stäbchen 26 angeschmolzen, das um den Elektrodenkörper 2 derart herumgreift, dass die am freien Ende befindliche ebene Stirnfläche 26 in einem kleinen Abstand vor der Elektrodenspitze liegt.

   Der Abstand a zwischen der   Stirnfläche   26 und der Elektrodenspitze ist derjenige, der zwischen den beiden Elektroden einer Lampe eingehalten werden soll, weshalb beim Anschmelzen des   Stäbchens   dafür Sorge getragen werden muss, etwa mittels einer geeigneten Schablone oder einer Projektionseinrichtung, dass sich der   gewünschte   Abstand   a   genau ergibt. 



   Zwecks Herstellung der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Lampe wird vorerst in den rechten nippelartigen Ansatz 4'des annähernd kugelförmigen Lampengefässes 1 der Quarzkörper 24 des oben beschriebenen Einschmelzfusses eingeschmolzen. Alsdann wird durch den in axialer Verlängerung zu Ansatz 4'angebrachten, zweiten nippelartigen Ansatz   4"des   Lampengefässes ein normaler Fuss eingeschoben, der nur aus einer Elektrode 2, einem Stromzuführungsdraht 3 und einem   länglichen,   perlförmigen Quarzkörper 24 besteht. Der in geeigneter Weise, etwa mittels einer Zange 27 festgehaltene Fuss wird so weit in das   Lampengefäss eingeschoben,   dass seine Elektrodenspitze die   Stirnfläche   26 des Quarzstäbehens   26   berührt.

   Nunmehr haben beide Elektroden den gleichen Abstand a, der vorher bei der Anschmelzung des Stäbchens 25 zwischen der Stirnfläche 26 und der Elektrodenspitze des zuerst eingeschmolzenen Fusses bequem ausserhalb des Lampengefässes eingestellt wurde. Der nippelartige Ansatz 4"wird nunmehr zur Festlegung des zweiten Fusses mit dem Quarzkörper 24 verschmolzen und darauf wird mittels eines durch das Entlüftungsröhrchen 28 eingeführten, gekrümmten Hakens 29 das   Quarzstäbchen   25 abgebrochen. Letzterer liegt dann, nachdem der Haken 29 herausgezogen ist, an einer Stelle des Lampengefässes (Fig. 6), wo er nicht weiter stört.

   Das Lampengefäss 1 wird darauf entlüftet und sowohl mit einer Edelgasgrundfüllung von etwa 5 mm   Quecksilbersäulendruck   als auch mit einem verdampfbaren Queckilberbodenkörper 5 versehen, dessen Grösse zweckmässig so bemessen ist, dass er beim Betrieb der Lampe vollkommen verdampft. Endlich wird dann das Lampengefäss durch Abschmelzen des   Entlüftungsröhrehens   28 geschlossen. 



   Bei der Herstellung des Lampengefässes kann gegebenenfalls auch umgekehrt zuerst der normale Fuss und dann   anschliessend   der das   Quarzstäbchen   besitzende andere Fuss eingeschmolzen werden. Auch in diesem Falle muss dafür gesorgt werden, dass vor Einschmelzung des zweiten Fusses eine Berührung zwischen der   Stirnfläche   26 und der Elektrodenspitze des bereits eingeschmolzenen ersten Fusses stattfindet. 



   Die gleiche Art der Elektrodeneinstellung kann auch bei Benutzung der Stromeinführung nach 
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 Draht   3,   der Elektrode 2', dem Glasendteil19, den   Zwisrhengläsern,   dem Rohrteil 4 und der Hülse 18 bestehenden Fusses angeschmolzen und, nachdem die Hülse 18 mit dem Gefäss 1 verschmolzen ist, der 

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 spitze gegen die Stirnfläche des   Quarzstäbehens   25 legt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Elektrische Quecksilberdampfentladungslampe   mit Edelgasgrundfüllung, deren Betriebs- 
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 gegebenenfalls mit Oxydzusatz, bestehende Elektroden in einem Abstand von 1 bis 5   wu   angeordnet sind und dass das Quarzgefäss oberhalb der Elektroden und der diese tragenden, zweckmässig im Gefäss seitlich eingeführten   Stromzuführungsdrähte   einen von Einschmelzstellen freien, domartigen Ansatz aufweist, der einen die Wärmeabstrahlung verhindernden Spiegelbelag oder einen wärmeisolierenden Überzug, etwa aus Asbest, besitzt.

Claims (1)

  1. 2. Elektrische Quecksilberdampfentladungslampe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des domartigen Ansatzes grösser ist als der gegenseitige Abstand der beiden von der Entladung abgewendeten Elektrodenrückflächen, und dass gegebenenfalls der Dom eine bis in die Nähe der Elektroden reichende, als Leitfläche wirkende Verlängerung aufweist.
    3. Elektrische Queeksilberdampfentladungslampe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Elektroden und der Gefässvorderwand eine eine Verlängerung des Domes bildende und bis an den Boden des Lampengefässes reichende Wand mit mittlerem Lichtaustrittsloch vorgesehen ist.
    4. Elektrische Quecksilberdampfentladungslampe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch geke1Jn- zeichnet, dass der Entlüftungsstutzen und etwa vom Quarzgefäss vortretende Einschmelzstellen der Stromzuführungsdrähte verspiegelt oder mit wärmeisolierenden Überzügen versehen sind.
    5. Elektrische Quecksilberdampfentladungslampe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Quarzgefäss bis auf eine oder zwei für den Lichtaustritt dienende, kleine Stellen verspiegelt oder mit einem wärmeisolierenden Überzug versehen ist.
    6. Elektrische Quecksilberdampfentladungslampe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Quecksilberbodenkörper in an sich bekannter Weise derart bemessen ist, dass das Quecksilber im Betriebszustand der Lampe vollkommen verdampft.
    7. Elektrische Quecksilberdampflampe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromzuführungsdraht jeder Elektrode in einem vom Lampengefäss nach aussen vortretenden nippelartigen Rohransatz eingeschmolzen und ihr im Gefässinnern liegender Teil in ganzer Länge oder von der Gefässwand bis in Nähe der Elektrode von einer hoch hitzebeständigen Isolierstoffhülse (17) umschlossen ist.
    8. Elektrische Quecksilberdampflampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierstoffhülse (17) aus Quarz besteht und mit dem Lampengefäss (1) und dem nach aussen vortretenden Quarzrohransatz (4) ein Stück bildet.
    9. Einschmelzfuss für die Queeksilberdampfentladungslampe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem den Stromzuführungsdraht der Elektrode enthaltenden perlförmigen Quarzkörper ein um die Elektrode herumgreifendes Quarzstäbchen angeschmolzen ist, welches an seinem Ende ein Scheibchen trägt, dessen Mittelpunkt in die verlängerte Elektrodenachse fällt und zur Distanzierung der gegenüberliegenden Elektrode dient, wobei nach Feststellung der Elektrodendistanz das Quarzstäbehen abgebrochen wird.
AT149308D 1935-08-28 1936-08-11 Elektrische Quecksilberdampfentladungslampe mit Edelgasgrundfüllung. AT149308B (de)

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