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Backsehiesser.
Backschiesser aus Holz, wie solche meistens verwendet werden, nutzen sich relativ rasch ab. In neuerer Zeit sind auch Backschiesser aus Metall in den Handel gekommen ; dieselben sind aber nicht zweckmässig, weil sie zu glatt sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein hölzerner Backschiesser, der jedoch dauerhafter ist als die bekannten hölzernen Backschiesser, den Übelstand der Metallschiesser aber nicht besitzt. Das Neue gemäss der Erfindung besteht darin, dass zwischen die den Schiesser bildenden Brettchen zur Versteifung Metallstreifen gelegt sind, die bis zur Vorderkante des Schiesserblattes reichen. Die Metallstreifen können beispielsweise aus rostfreiem Stahl bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt den Backsehiesser im Aufriss ; Fig. 2 zeigt die Seitenansicht im Schnitt und Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. 1.
Der Schiesser besitzt ein mittleres Brett 1 und zwei Seitenbretter 2 und 3. 4 und 5 sind zwei Streifen, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, welche zwischen dem Brett 1 und den Brettern 2 und 3 liegen und mittels den Stiften 6 zwischen den Brettern gehalten sind. Die Stifte 6 besitzen einerends einen kleinen Kopf und sind anderends etwas vernietet (in der Zeichnung nicht gezeichnet), da dieselben die drei Bretter und die Metalleisten zusammenhalten. 7 und 8 ist der Schiessergriff, welcher nur zum Teil gezeichnet ist und mittels den Schrauben 9 mit dem Schiesser verbunden ist.
Aus der Zeichnung ist ohne weiteres klar, dass sich ein solcher Schiesser im Gebrauch bedeutend weniger abnutzt als ein solcher ohne Metallarmierung, da sich das Holz nicht mehr abnutzen kann als die Metallstreifen 4. Trotzdem ist der Schiesser nicht glätter als ein solcher, der lediglich nur aus Holz besteht. An Stelle von nur zwei Metallstreifen können deren mehr vorhanden sein. Je mehr Metallstreifen vorhanden sind, um so kleiner ist die Abnutzung des Sehiessers.
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Backsehiesser.
Backshots made of wood, as they are mostly used, wear out relatively quickly. More recently, metal backshots have also come into the trade; but they are not practical because they are too smooth.
The subject of the invention is a wooden back shooter, which is more durable than the known wooden back shooter, but does not have the disadvantage of the metal shooter. The novelty according to the invention consists in that metal strips are placed between the boards forming the Schiesser for stiffening, which extend to the front edge of the Schiesser blade. The metal strips can for example consist of stainless steel.
An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Fig. 1 shows the Backsehiesser in elevation; FIG. 2 shows the side view in section and FIG. 3 shows the cross section along the line A-B in FIG.
The Schiesser has a central board 1 and two side boards 2 and 3. 4 and 5 are two strips, for example made of stainless steel, which lie between board 1 and boards 2 and 3 and are held between the boards by means of pins 6. The pins 6 have a small head at one end and are somewhat riveted at the other end (not shown in the drawing), since they hold the three boards and the metal strips together. 7 and 8 is the Schiesser handle, which is only partially drawn and is connected to the Schiesser by means of screws 9.
From the drawing it is immediately clear that such a Schiesser wears significantly less in use than one without metal reinforcement, since the wood cannot wear out any more than the metal strips 4. Nevertheless, the Schiesser is not smoother than one that only has made of wood. Instead of just two metal strips, there can be more. The more metal strips there are, the less wear and tear on the sighted person will be.
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