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Holzwand.
Es sind bereits starre Holzwände bekannt geworden, die aus durch Feder und Nut miteinander verbundenen parallelen Gliedern bestehen. Von derartigen Holzwänden unterscheidet sich jene gemäss der Erfindung hauptsächlich dadurch, dass von je zwei benachbarten Gliedern das eine ein Rundstab und das andere eine im Verhältnis zu diesem dünne Leiste ist, um der Holzwand Biegsamkeit zu verleihen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, u. zw. zeigt Fig. 1 ein Bruchstück der Holzwand in Ansicht und Fig. 2 einen zugehörigen Querschnitt.
Die Holzwand setzt sich aus Rundstäben a und Leisten b zusammen, welche der Reihe nach abwechseln. Zur Aufnahme der Leisten b, welche im Verhältnis zum Durchmesser der Rundstäbe a dünn sind, sind die letzteren mit radial gerichteten, über die ganze Stablänge sich erstreckenden Nuten c versehen. Sowohl die Rundstäbe als auch die Leisten b haben Schlitze d. Durch diese in einer Flucht liegenden Schlitze ist ein Band e, z. B. ein Blechstreifen, durchgezogen, durch welchen sämtliche
Glieder der Holzwand zusammengehalten werden. Überdies sind einzelne oder alle Glieder der Holzwand mit dem Bande e durch Stifte f verbunden.
Die Einschaltung der Leisten b zwischen die Rundstäbe a verleiht der Holzwand Biegsamkeit.
Das Band e verhindert, dass während des Baues der Holzwand die einzelnen Glieder der Wand auseinander fallen. Die Stifte f verhindern, dass beim Arbeiten bzw. Verziehen des Holzes zwischen den einzelnen Gliedern der Holzwand sichtbare Fugen entstehen. Es können entweder alle Glieder der Holzwand oder nur einzelne durch Stifte f mit dem Bande e verbunden sein.
Die Holzwand zeichnet sich nicht nur durch ihre Biegsamkeit, sondern auch dadurch aus, dass sie rasch und billig hergestellt werden kann. Sie eignet sich hauptsächlich für Möbel, aber auch für andere Zwecke.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Holzwand, bestehend aus durch Feder und Nut miteinander verbundenen parallelen Gliedern, dadurch gekennzeichnet, dass von je zwei benachbarten Gliedern das eine ein Stab (a) und das andere eine im Verhältnis zu diesem dünne Leiste (b) ist, um der Holzwand Biegsamkeit zu verleihen.
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Wooden wall.
Rigid wooden walls are already known which consist of parallel members connected to one another by tongue and groove. The one according to the invention differs from such wooden walls mainly in that one of every two adjacent members is a round bar and the other is a strip that is thin in relation to this in order to give the wooden wall flexibility.
The drawing illustrates an embodiment of the subject matter of the invention, u. Between FIG. 1 shows a fragment of the wooden wall in a view and FIG. 2 shows an associated cross section.
The wooden wall consists of round bars a and strips b, which alternate one after the other. To accommodate the strips b, which are thin in relation to the diameter of the round bars a, the latter are provided with radially directed grooves c extending over the entire length of the bar. Both the round bars and the strips b have slots d. Through these slots lying in alignment is a band e, z. B. a sheet metal strip, drawn through which all
Members of the wooden wall are held together. In addition, some or all of the members of the wooden wall are connected to gang e by pins f.
The inclusion of the strips b between the round bars a gives the wooden wall flexibility.
The tape e prevents the individual members of the wall from falling apart during the construction of the wooden wall. The pins f prevent visible joints between the individual members of the wooden wall when working or warping the wood. Either all the members of the wooden wall or only some of them can be connected to the gang e by pins f.
The wooden wall is not only characterized by its flexibility, but also by the fact that it can be manufactured quickly and cheaply. It is mainly suitable for furniture, but also for other purposes.
PATENT CLAIMS:
1. Wooden wall, consisting of parallel members connected to one another by tongue and groove, characterized in that of two adjacent members one is a rod (a) and the other is a thin strip (b) in relation to this, to give the wooden wall flexibility to rent.
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