Schwimmgerät. Gegenstand der Erfindung ist ein Schwimm gerät, um rascher schwimmen zu können, das heisst schneller vorwärts zu kommen, als dies ohne Verwendung des Schwimmgerätes möglich ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsge genstand in beispielsweiser Ausführung in drei Figuren dargestellt.
Das Schwimmgerät besteht, wie aus Fig.1 und 2 ersichtlich, aus einer bombierten Scheibe, in .h 01.11, (-iii..e .-crzugsweise aus Holz hergestellten Tellers 1, welcher mit zwei Schlitzen 2 versehen ist. Durch die Schlitze 2 ist ein Band 3 gezogen, welches an dem einen Ende einen Ring 4 trägt. Das Band wird derart eingezogen, dass die beiden Enden desselben innerhalb des konkaven Teils des Tellers aus den Schlitzen Heraus- treten. Die Schlitze sind im ungefähren Abstand eines normalen Handrückens an geordnet.
Das Anlegen des Schwimmgerätes erfolgt, wie in Fig. 3 gezeigt, in der Weise, dass die Hand mit dem Handteller nach oben, in den Schwimmteller zwischen die beiden Schlitze 2 gelegt wird. Hierauf wird das freie Hand ende durch den Ring 4 des zweiten Band endes gezogen, bis das Band über dem Hand teller gespannt ist, wodurch bereits Schwimm teller und Hand miteinander fest verbunden sind. Nun wird das Reststück des Bandes zwischen Handrücken und Schwimmteller und sodann wieder nach vorn, zwischen Daumen und Handteller, bezw. Zeigefinger gelegt, worauf mit dem Daumen das Band in dieser Weise festgehalten wird.
Diese Festlegung des Schwimmtellers an der Hand ist für die Praxis vollkommen ausreichend und entsprechend und kann durch Abheben des Daumens vom Bande sofort eine Lösung des Tellers von der Hand be wirkt werden. Bei dieser Befestigungsart ist es auch möglich, wenn die eine Hand bereits mit dem Teller verbunden, die andere sich selbst mit dem zweiten Schwimmteller mit Hilfe der frei beweglichen vier Finger der bereits mit dem Schwimmteller verbundenen Hand zu verbinden.
Will man eine dauernde Verbindung zwischen Hand und Schwimmteller herstellen, dann kann auch der Teller mit zwei Paar Schlitzen und zwei Bändern versehen werden und können die einen Enden der Bänder statt mit Ringen, mit Schnallen oder der gleichen ausgestattet werden. Auch könnten die Schwimmteller mit Schlaufen und der gleichen ausgestattet sein, doch haben Ver suche gezeigt, dass die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform für die Praxis die zweckmässigste ist.
Die Schwimmteller haben noch den Vor teil, dass die mit denselben ausgestattete Person auch ohne Schwimmbewegungen auf der Wasseroberfläche verbleiben kann, wenn die Hände flach auf den Wasserspiegel auf gelegt werden.
Flotation device. The invention relates to a swimming device to be able to swim faster, that is to say to come forward faster than is possible without using the swimming device.
In the drawing, the subject invention is shown in an exemplary embodiment in three figures.
As can be seen in FIGS. 1 and 2, the swimming device consists of a cambered disc, in .h 01.11, (-iii..e.-Cr preferably made of wood plate 1, which is provided with two slots 2. Through the slots 2 a band 3 is drawn, which at one end has a ring 4. The band is drawn in in such a way that the two ends of the band emerge from the slots inside the concave part of the plate orderly.
The floating device is put on, as shown in FIG. 3, in such a way that the hand is placed with the palm facing up in the floating plate between the two slots 2. Thereupon the free hand end is pulled through the ring 4 of the second tape end until the tape is stretched over the hand plate, whereby already floating plate and hand are firmly connected. Now the remainder of the tape between the back of the hand and the floating plate and then back to the front, between the thumb and the palm, respectively. Index finger is placed, whereupon the band is held in this way with the thumb.
This definition of the floating plate on the hand is perfectly adequate for practice and accordingly and can immediately be a solution of the plate by the hand by lifting the thumb off the band. With this type of attachment, it is also possible, if one hand is already connected to the plate, the other to connect itself to the second floating plate with the help of the freely movable four fingers of the hand already connected to the floating plate.
If you want to create a permanent connection between the hand and the floating plate, the plate can also be provided with two pairs of slots and two straps and one end of the straps can be equipped with buckles or the like instead of rings. The float plates could also be equipped with loops and the like, but attempts have shown that the embodiment shown in the drawing is the most useful in practice.
The floating plates still have the advantage that the person equipped with the same can remain on the water surface without swimming movements if the hands are placed flat on the water level.