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Wasserdichte Kopfbedeckung, insbesondere Badehaube.
Gegenstand der Erfindung ist eine wasserdichte Kopfbedeckung, insbesondere Badehaube, die sich der Schädelform anpasst und aus einer äusseren Textillage und einer anvulkanisierten inneren Gummischichte besteht.
Badehauben, die aus einer äusseren Textillage und einer inneren Gummischicht bestehen, müssen eine gewisse elastische Dehnbarkeit aufweisen, um sie über den Kopf ziehen zu können. Zu diesem Zwecke hat man bisher Textillagen aus gestricktem oder gewirktem Stoff verwendet, die genügend dehnbar sind, um die Elastizität des Gummis nicht übermässig herabzusetzen. Derartige Badehauben haben das Aussehen einer gewirkten oder gestrickten Ware und besitzen die Eigenschaften einer Gummihaube. Textilien, welche die Dehnbarkeit von gestrickten oder gewirkten Stoffen nicht aufweisen, wie z. B. durch Weben hergestellte Stoffe, konnten für die äussere Schichte nicht verwendet werden, weil eine undehnbare Textillage das Aufsetzen und Abnehmen der Badehaube überaus erschwert.
Die Erfindung ermöglicht die Verwendung von wenig oder gar nicht dehnbaren Stoffen für Badehauben dadurch, dass in die sich der Sehädelform anpassende Badehaube, welche aus einer äusseren wenig oder gar nicht dehnbaren Textillage und einer inneren Gummischicht besteht, an geeigneter Stelle des Haubenrandes eine entsprechend dehnbare Zone, vorzugsweise ein aus Gummi bestehender Streifen, oder ein Gummistück eingesetzt wird. Die Dehnung dieses Einsatzes genügt, um die für das Aufziehen und das Abstreifen der Haube notwendige Spreizung zu bewirken.
Die elastische Zone wird
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in der hinteren Lage des Mittelstückes vorgesehen, u. zw. entweder so, dass an der betreffenden Stelle die untere Gummischicht von der äusseren Textillage freibelassen wird, oder so, dass aus dem undehnbaren Material ein Stück ausgeschnitten und durch eine in geeigneter Weise z. B. mittels Kleben angebrachte entsprechend grosse Gummiplatte ersetzt wird.
Gemäss der Erfindung kommen besonders solche Stoffe als äussere Textillage zur Verwendung, welche genügend wasserdicht sind, dabei ihre Festigkeit und sonstigen Vorzüge im nassen Zustande bewahren und auch "farbecht" sind. Soll das verwendete Textilmaterial im Wasser nicht durchnässt werden, so kann man imprägnierte Stoffe, welche in einer beliebigen Erzeugungsphase mit Imprägnierungsmitteln, z. B. mit einer Gummilösung oder mit einer wässerigen Gummidispersion usw., behandelt werden, verwenden.
Die Vereinigung der Textillage mit dem Gummi bzw. die Herstellung der erfindungsgemässen kopfförmigen Kopfbedeckung, geschieht nach bekannten Verfahren, wie sie zur Erzeugung von aus zumindest zwei Lagen bestehenden kopfförmigen Kopfbedeckungen üblich sind. Die erfindungsgemässe Haube kann auch aus mehr als zwei Lagen, z. B. aus doubliertem Stoff, hergestellt werden.
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Wasserdichte Kopfbedeckung, insbesondere Badehaube, die sich der Schädelform anpasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer äusseren wenig oder gar nicht dehnbaren Textillage und einer inneren Gummischicht besteht und dass zwecks Ermöglichung des Spreizens der Haube beim Aufsetzen an geeigneten Stellen des Haubenrandes eine oder mehrere entsprechend dehnbare elastische Zonen vorgesehen sind.
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Waterproof headgear, in particular bathing caps.
The subject of the invention is a waterproof headgear, in particular a bathing cap, which adapts to the shape of the skull and consists of an outer textile layer and a vulcanized inner rubber layer.
Bathing caps, which consist of an outer textile layer and an inner rubber layer, must have a certain elasticity in order to be able to pull them over the head. For this purpose, textile layers made of knitted or crocheted fabric have hitherto been used, which are sufficiently stretchable so as not to excessively reduce the elasticity of the rubber. Such bathing caps have the appearance of a knitted or knitted product and have the properties of a rubber cap. Textiles that do not have the stretchability of knitted or knitted fabrics, such as For example, fabrics made by weaving could not be used for the outer layer, because an inextensible textile layer makes it extremely difficult to put on and remove the bathing cap.
The invention enables the use of little or no stretchable materials for bathing caps in that the bathing cap, which adapts to the shape of the skull and consists of an outer, little or no stretchable textile layer and an inner rubber layer, has a correspondingly stretchable zone at a suitable point on the edge of the hood , preferably a strip made of rubber, or a piece of rubber is used. The expansion of this insert is sufficient to cause the expansion necessary for pulling on and stripping off the hood.
The elastic zone will
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provided in the rear position of the middle piece, u. zw. Either so that the lower rubber layer is left free from the outer textile layer at the point in question, or so that a piece is cut out of the inextensible material and replaced by a suitable z. B. by means of gluing attached correspondingly large rubber plate is replaced.
According to the invention, particularly those substances are used as the outer textile layer which are sufficiently waterproof, retain their strength and other advantages when wet and are also "colorfast". If the textile material used is not to be soaked in water, then you can impregnate fabrics, which in any production phase with impregnation agents, eg B. with a rubber solution or with an aqueous rubber dispersion, etc., can be used.
The combination of the textile layer with the rubber or the production of the head-shaped headgear according to the invention takes place according to known methods, as are customary for the production of head-shaped headgear consisting of at least two layers. The hood according to the invention can also consist of more than two layers, e.g. B. made of doubled fabric.
PATENT CLAIMS: 1. Waterproof headgear, in particular a bathing cap that adapts to the shape of the skull, characterized in that it consists of an outer, little or no stretchable textile layer and an inner rubber layer, and that in order to enable the hood to expand when it is put on in suitable places the edge of the hood one or more correspondingly stretchable elastic zones are provided.
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