AT14511U1 - Ofen für die Verbrennung von Stückgut - Google Patents

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AT14511U1
AT14511U1 ATGM4/2013U AT42013U AT14511U1 AT 14511 U1 AT14511 U1 AT 14511U1 AT 42013 U AT42013 U AT 42013U AT 14511 U1 AT14511 U1 AT 14511U1
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Abstract

Die Erfindung bezieht auf einen Ofen (1) für die Verbrennung von Stückgut (2), insbesondere Scheitholz, mit einem Brennraum (3) und einer zum Brennraum (3) führenden Öffnung (4), über die der Brennraum (3) mit Stückgut (2) beschickbar ist, wobei der Ofen (1) einen Stückgut-Aufnahmeteil (5) aufweist, der nach einer Seite (6) hin geschlossen und nach einer anderen Seite (7) hin offen ist und der zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung um eine Drehachse drehbar gelagert ist, wobei der Stückgut-Aufnahmeteil (5) in der ersten Stellung mit seiner geschlossenen Seite (6) die zum Brennraum (3) führende Öffnung (4) verschließt, und in der zweiten Stellung mit seiner geöffneten Seite (7) der zum Brennraum (3) führenden Öffnung (4) zugewandt ist. Um eine zuverlässige, sichere und durch einfache Mittel verwirklichbare Beschickung zu ermöglichen ist der Stückgut-Aufnahmeteil (5) zusätzlich translatorisch bewegbar gelagert und durch eine translatorische Bewegung in eine dritte Stellung verfahrbar, in der der Stückgut-Aufnahmeteil (5) mit Stückgut (2) beladen werden kann.

Description

Beschreibung
OFEN FÜR DIE VERBRENNUNG VON STÜCKGUT GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen für die Verbrennung von Stückgut, insbesondere Scheitholz, mit einem Brennraum und einer zum Brennraum führenden Öffnung, über die der Brennraum mit Stückgut beschickbar ist, wobei der Ofen einen Stückgut-Aufnahmeteil aufweist, der nach einer Seite hin geschlossen und nach einer anderen Seite hin offen ist und der zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung um eine Drehachse drehbar gelagert ist, wobei der Stückgut-Aufnahmeteil in der ersten Stellung mit seiner geschlossenen Seite die zum Brennraum führende Öffnung verschließt, und in der zweiten Stellung mit seiner geöffneten Seite der zum Brennraum führenden Öffnung zugewandt ist, sodass in der zweiten Stellung ein im Stückgut-Aufnahmeteil befindliches Stückgut durch die zum Brennraum führende Öffnung fallen kann.
STAND DER TECHNIK
[0002] Um den ganzen Tag hindurch (und auch in der Nacht) konstant Wärme abzugeben, ist es nötig, dass in regelmäßigen Abständen Brennmaterial nachgelegt wird. Dies ist insbesondere berufstätigen Menschen, die untertags nicht zu Hause sind, aber auch alten und kranken Menschen, denen eine eigenhändige Beschickung nicht zumutbar ist, nicht möglich, sodass automatisierte Heizsysteme bevorzugt werden.
[0003] Im Stand der Technik sind Öfen bekannt, die automatisiert mit rieselfähigem Schüttgut als Brennmaterial beschickt werden können. Weit verbreitet sind inzwischen Pellets-Öfen, die mit aus Holz hergestellten Pellets beschickt werden. Die rieselfähigen Pellets werden dabei über eine automatisiert gesteuerte Schnecke in den Brennraum befördert. Bei der Herstellung von Pellets muss Holz zunächst in Späne zerkleinert und anschließend verpresst werden. Beide Verfahrensschritte sind aufwendig und erfordern die Zufuhr von Energie. Dadurch steigt nicht nur der Preis von Pellets, sondern ist auch die Energiebilanz dieses Heizmaterials nicht optimal.
[0004] Aus der EP2532958A2 ist eine Holztransportvorrichtung zum Beschicken einer Biomassevorrichtung mit Holz bekannt, welche eine Zellradschleuse aufweist. In diese wird von oben ein Scheitholz eingebracht, danach wird sie verdreht bis das Scheitholz in den Verbrennungsraum fallen kann. Danach wird die Zellradschleuse wieder in ihre Ausgangslage zurückgedreht.
[0005] Die Erfindung setzt sich zum Ziel diese Nachteile zu beseitigen und einen Ofen bereitzustellen, der als Brennmaterial Stückgut, insbesondere Scheitholz, verwendet. Es soll die Möglichkeit geschaffen werden, das Stückgut automatisiert und gesteuert in den Brennraum zu befördern, sodass die Heizleistung und damit die abgegebene Wärme regelbar werden. Die Beschickung mit Stückgut soll zuverlässig, sicher und durch einfache Mittel verwirklichbar sein. Ein derartiger Ofen soll kostengünstig herstellbar und im Hinblick auf seinen Raumbedarf optimiert sein. Ein derartiger Ofen soll nicht nur als Einzelofen in einem Zimmer Anwendung finden können, sondern auch als Ofen einer Zentralheizung einsetzbar sein.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0006] Dieses Ziel wird mit einem Ofen der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass der Stückgut-Aufnahmeteil zusätzlich translatorisch bewegbar gelagert und durch eine translatorische Bewegung in eine dritte Stellung verfahrbar ist, in der der Stückgut-Aufnahmeteil mit Stückgut beladen werden kann.
[0007] Der damit verbundene Vorteil besteht darin, dass der Ofen auf einfache Weise mit Stückgut als Brennmaterial beschickbar ist. Der Stückgut-Aufnahmeteil vereint zwei Funktionen, nämlich das Beschicken des Brennraumes und das Abschließen der Brennraumöffnung, wenn gerade keine Beschickung erfolgt. Um diese Funktionen abwechselnd ausüben zu können, muss lediglich die Stellung des Stückgut-Aufnahmeteils verändert werden. Dies kann automatisiert durch einen gesteuerten Antrieb erfolgen. Aufgrund der Tatsache, dass der Stückgut-Aufnahmeteil in der ersten Stellung die zum Brennraum führende Öffnung verschließt, wird auch ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet.
[0008] Die zum Brennraum führende Öffnung kann unmittelbar in den Brennraum führen. In diesem Fall ist die Öffnung direkt in der Brennkammer ausgebildet. Alternativ kann es sich aber auch um eine Öffnung handeln, die in einen Förderweg, z.B. eine Rinne oder ein Schott, übergeht, der in weiterer Folge in der Brennkammer mündet.
[0009] Der Stückgut-Aufnahmeteil ist um eine Drehachse drehbar gelagert, wobei eine Drehposition des Stückgut-Aufnahmeteils der ersten Stellung und eine andere Drehposition des Stückgut-Aufnahmeteils der zweiten Stellung entspricht. Dies ermöglicht einen besonders zuverlässigen und einfach zu realisierenden Wechsel zwischen der ersten und der zweiten Stellung durch einen Drehantrieb (z.B. Motor).
[0010] Der Stückgut-Aufnahmeteil ist darüber hinaus translatorisch bewegbar gelagert und durch eine translatorische Bewegung in eine dritte Stellung verfahrbar, in der der Stückgut-Aufnahmeteil mit Stückgut beladen werden kann. Durch diese Maßnahme wird die Möglichkeit geschaffen, eine für das Beladen optimale Zugänglichkeit zum Stückgut-Aufnahmeteil zu schaffen. Vorzugsweise ist auch in der dritten Stellung (Beladestellung) der Zugang zum Brennraum durch den Stückgut-Aufnahmeteil verschlossen.
[0011] Bevorzugt ist in der dritten Stellung die offene Seite des Stückgut-Aufnahmeteils zum Beladen mit Stückgut zugänglich. Die offene Seite wird sowohl für das Beladen, als auch für das Entladen des Stückgutes eingesetzt, wodurch sich eine Vereinfachung des gesamten Beschickungsvorganges ergibt.
[0012] Bevorzugt ist die geschlossene Seite des Stückgut-Aufnahmeteils in Form eines Zylin-dermantelabschnittes ausgebildet, wobei die Drehachse im Wesentlichen mit der Längsachse eines dem Zylindermantelabschnitt entsprechenden Zylinders zusammenfällt. Dies stellt eine besonders elegante Lösung dar, da lediglich eine Drehung des Stückgut-Aufnahmeteils um seine Längsachse erforderlich ist, um in die jeweils andere Stellung zu gelangen. Der Raumbedarf des Stückgut-Aufnahmeteils ist in beiden Stellungen im Wesentlichen derselbe, wodurch eine platzsparende Konstruktion ermöglicht wird.
[0013] Bevorzugt ist der Stückgut-Aufnahmeteil in Form eines Zylinders ausgebildet und wird die geöffnete Seite durch einen Ausschnitt im Zylindermantel gebildet. Dies stellt eine stabile, platzsparende und einfach herzustellende Konstruktion dar.
[0014] Bevorzugt ist der Stückgut-Aufnahmeteil in einer Kammer eingesetzt, in deren Wand die zum Brennraum führende Öffnung ausgebildet ist. Die Kammer dient dazu, den Stückgut-Aufnahmeteil aufzunehmen und zu lagern. Sie dient weiters dazu, dass der Zugang zum Brennraum auch in der dritten (Belade-)Stellung geschlossen ist.
[0015] Bevorzugt ist der Stückgut-Aufnahmeteil im Wesentlichen formschlüssig in der Kammer eingesetzt. Die Bewegungen des Stückgut-Aufnahmeteils zwischen den einzelnen Stellungen sind hier klar definiert. Außerdem wird verhindert, dass Flammen nach außen dringen können und zu viel Luft in den Brennraum gelangt.
[0016] Bevorzugt ist die Kammer zylinderförmig ausgebildet und fallen die Längsachse der Kammer und die Längsachse des Stückgut-Aufnahmeteils im Wesentlichen zusammen. Dies ermöglicht eine kompakte Bauweise und zuverlässige Lagerung des Stückgut-Aufnahmeteils innerhalb des Ofens.
[0017] Bevorzugt weist die Kammer eine Beladeöffnung auf, über die der Stückgut-Aufnahmeteil mit Stückgut beladen werden kann. Das Stückgut gelangt über die Beladeöffnung der Kammer und die in der Beladestellung mit der Beladeöffnung fluchtenden offenen Seite des Stückgut-Aufnahmeteils in den Stückgut-Aufnahmeteil hinein.
[0018] Bevorzugt weist die Kammer einen vom Ofen abragenden Abschnitt auf, wobei die Beladeöffnung in dem vom Ofen abragenden Abschnitt der Kammer ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine bessere Anbindung an Stückgut-Fördereinrichtungen außerhalb des Ofens. Bevorzugt ist die Kammer zumindest doppelt so lang wie der Stückgut-Aufnahmeteil. Dadurch kann die dritte Stellung (Beladestellung) zuverlässig angefahren werden.
[0019] Bevorzugt ist zumindest eine Stirnseite des Stückgut-Aufnahmeteils geschlossen. Dadurch ist der Zugang zum Brennraum von außerhalb des Ofens geschlossen.
[0020] Bevorzugt ist eine Stirnseite des Stückgut-Aufnahmeteils offen und in zumindest einer Stellung des Stückgut-Aufnahmeteils zum Beladen mit Stückgut zugänglich. Hier erfolgt eine Beladung des Stückgutes über die Stirnseite des Stückgut-Aufnahmeteils, die nicht mit der offenen (Entlade-)Seite übereinstimmen muss.
[0021] Bevorzugt ragt der Stückgut-Aufnahmeteil in der zweiten Stellung nicht bzw. höchstens im selben Ausmaß wie in der ersten Stellung in die zum Brennraum führende Öffnung. Dies ermöglicht eine platzsparende Konstruktion, da der Stückgut-Aufnahmeteil in der ersten und der zweiten Stellung im Wesentlichen denselben Raumbereich beansprucht.
[0022] Bevorzugt weist der Ofen einen mit einer Steuerung verbundenen Antrieb auf, um den Stückgut-Aufnahmeteil zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung zu bewegen, wodurch eine Automatisierung verwirklicht werden kann. Der Komfort für einen Benutzer wird dadurch stark erhöht.
[0023] Bevorzugt ist der Stückgut-Aufnahmeteil oberhalb des Brennraumes angeordnet. Ein entladenes Stückgut kann so durch die Schwerkraft auf einfache Weise zu seinem bestimmungsgemäßen Ort im Brennraum gelangen. Bevorzugt weist der Ofen zumindest ein Fördermittel, insbesondere ein Förderband und/oder eine Manipulationseinrichtung, auf, um das Stückgut zum Stückgut-Aufnahmeteil zu fördern. Hier ist auch die ständige Zufuhr von Brennmaterial automatisiert.
[0024] Bevorzugt ist ein Ofenrohr mit einem steuerbaren Lüfter vorgesehen, um Rauchgas aus dem Brennraum zu saugen, wobei zumindest in der zweiten Stellung die Saugleistung des Lüfters gegenüber der ersten Stellung erhöht ist. In Abhängigkeit von der Größe der offenen Seite des Stückgut-Aufnahmeteils ist es möglich, dass die zum Brennraum führende Öffnung in der zweiten Stellung nicht vollständig abgeschlossen wird. Um zu verhindern, dass in diesem Fall Rauchgas durch die zum Brennraum führende Öffnung entweichen kann, wird die Saugleistung des Lüfters zumindest in der zweiten Stellung gegenüber der ersten Stellung erhöht. Die Erhöhung der Saugleistung kann bereits erfolgen, sobald sich der Stückgut-Aufnahmeteil aus der ersten Stellung bewegt, d.h. bei Beginn der Drehbewegung, um zu verhindern, dass bei der entsprechenden Drehbewegung von der ersten Stellung in die zweite Stellung Rauchgas durch die zum Brennraum führende Öffnung entweichen kann. Vorzugsweise wird die Saugleistung des Lüfters erst wieder reduziert, wenn sich der Stückgut-Aufnahmeteil wieder in der ersten Stellung befindet.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0025] Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt [0026] Fig. 1 einen Ofen-Raum mit einem Ofen und einen Stückgut-Vorratsraum, die durch eine Trennwand getrennt sind, [0027] Fig. 2 Ofen-Raum und Stückgut-Vorratsraum in perspektivischer Darstellung, [0028] Fig. 3 die Beschickungsstelle eines erfindungsgemäßen Ofens, [0029] Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Ofen mit dem Stückgut-Aufnahmeteil nahe der Bela destellung, [0030] Fig. 5 einen erfindungsgemäßem Ofen mit dem Stückgut-Aufnahmeteil in einer ersten
Stellung, [0031] Fig. 6 einen erfindungsgemäßem Ofen mit dem Stückgut-Aufnahmeteil in einer zweiten
Stellung.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0032] Fig. 1 zeigt eine Anordnung, in der ein erfindungsgemäßer Ofen eingesetzt werden kann. Ein Ofen-Raum 17 mit einem Ofen 1 ist durch eine Trennwand 18 von einem Stückgut-Vorratsraum 15 abgetrennt. Eine Fördereinrichtung in Form eines Förderbandes 13 transportiert Stückgut 2 in Form von Scheitholz aus dem Vorratsraum 15 durch eine Öffnung 22 in der Trennwand 18 zu einer Beschickungsstelle am Ofen 1. Im Vorratsraum 15 ist eine roboterartige, vorzugsweise kameragesteuerte Manipulationseinrichtung 14 angeordnet, die das Stückgut 2 greift und auf das Förderband 13 legt.
[0033] Fig. 2 zeigt diese Anordnung in perspektivischer Ansicht. Das Förderband 13 reicht unmittelbar an eine Beschickungsstelle des Ofens 1. Die Beschickungsstelle wird durch einen Abschnitt einer Kammer 9 mit einer Beladeöffnung gebildet, durch die ein in der Kammer 9 eingesetzter Stückgut-Aufnahmeteil 5 mit Stückgut 2 beladen werden kann.
[0034] Fig. 3 zeigt die Beschickungsstelle im Detail. Sie ist vom Ofen 1 abragend und rohrförmig ausgebildet und weist an ihrer Stirnseite eine Öffnung für das Stückgut 2 auf. Die Transportrichtung des Förderbandes 13 ist hier im Wesentlichen parallel zur Längsachse der Kammer 9.
[0035] Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Ofen 1, bei dem sich der Stückgut-Aufnahmeteil 5 nahe der Beladestellung befindet. Im Unterschied zu den Fig. 2 und 3 wird der Stückgut-Aufnahmeteil 5 von oben über eine Beladeöffnung 10 der Kammer 9 beladen. Der Stückgut-Aufnahmeteil 5 weist eine geschlossene Seite 6 und eine offene Seite 7 auf, wobei die offene Seite 7 derart dimensioniert ist, dass das Stückgut 2 aus und gegebenenfalls auch in den Stückgut-Aufnahmeteil 5 gelangen kann. Der Ofen 1 für die Verbrennung von Stückgut 2, insbesondere Scheitholz, weist einen Brennraum 3 und eine zum Brennraum 3 führende Öffnung 4 auf, über die der Brennraum 3 mit Stückgut 2 beschickbar ist. Der Stückgut-Aufnahmeteil 5 ist zwischen einer ersten Stellung (Fig. 5) und einer zweiten Stellung (Fig. 6) bewegbar, wobei der Stückgut-Aufnahmeteil 5 in der ersten Stellung mit seiner geschlossenen Seite 6 die zum Brennraum 3 führende Öffnung 4 verschließt, und in der zweiten Stellung mit seiner geöffneten Seite 7 der zum Brennraum 3 führenden Öffnung 4 zugewandt ist, sodass in der zweiten Stellung ein im Stückgut-Aufnahmeteil 5 befindliches Stückgut 2 durch die zum Brennraum 3 führende Öffnung 4 fallen kann.
[0036] Dies ist in den Fig. 5 und 6 verdeutlicht. Fig. 5 zeigt die erste Stellung des Stückgut-Aufnahmeteils 5, in der dieser die Öffnung 4 oberhalb des Brennraumes 4 verschließt. In der dargestellten Ausführungsform ist der Stückgut-Aufnahmeteil 5 um eine Drehachse 8 drehbar gelagert, wobei eine Drehposition des Stückgut-Aufnahmeteils 5 der ersten Stellung und eine andere Drehposition des Stückgut-Aufnahmeteils 5 der zweiten Stellung entspricht. Insgesamt ist der Stückgut-Aufnahmeteil 5 im dargestellten Ausführungsbeispiel oberhalb des Brennraumes 3 angeordnet.
[0037] In Fig. 6 ist die zweite Stellung des Stückgut-Aufnahmeteils 5 dargestellt. Die offene Seite 7 ist der Öffnung zugewandt bzw. fluchtet mit dieser, sodass das Stückgut 2 in den Brennraum fallen kann.
[0038] Weiters ist der Stückgut-Aufnahmeteil 5 in der Kammer 9 translatorisch bewegbar gelagert und durch eine translatorische Bewegung in eine dritte Stellung (die bereits im Zusammenhang mit den Fig. 2, 3 und 4 erwähnte Beladestellung) verfahrbar, in der der Stückgut-Aufnahmeteil 5 mit Stückgut 2 beladen werden kann. In dieser dritten Stellung befindet sich der Stückgut-Aufnahmeteil 5 unterhalb der Beladeöffnung 10 der Kammer 9. Die offene Seite 7 des Stückgut-Aufnahmeteils 5 und die Beladeöffnung 10 liegen dann übereinander, sodass Stück gut 2 in den Stückgut-Aufnahmeteil 5 eingebracht werden kann. In der dritten Stellung ist somit die offene Seite 7 des Stückgut-Aufnahmeteils 5 zum Beladen mit Stückgut 2 von außen zugänglich.
[0039] Die geschlossene Seite 6 des Stückgut-Aufnahmeteils 5 ist in Form eines Zylindermantelabschnittes ausgebildet ist, wobei die Drehachse 8 im Wesentlichen mit der Längsachse eines dem Zylindermantelabschnitt entsprechenden Zylinders zusammenfällt. Insgesamt ist der Stückgut-Aufnahmeteil 5 in Form eines Zylinders ausgebildet und die geöffnete Seite 7 ist ein Ausschnitt im Zylindermantel. Der Stückgut-Aufnahmeteil 5 ist im Wesentlichen formschlüssig in einer Kammer 9 eingesetzt, in deren (unterer) Wand die zum Brennraum 3 führende Öffnung 4 ausgebildet ist. Die Kammer 9 ist ebenso zylinderförmig ausgebildet und die Längsachse der Kammer 9 und die Längsachse des Stückgut-Aufnahmeteils 5 fallen im Wesentlichen zusammen.
[0040] Wie bereits im Zusammenhang mit der Fig. 2 erwähnt weist die Kammer 9 einen vom Ofen 1 abragenden Abschnitt auf, wobei die Beladeöffnung 10 in dem vom Ofen 1 abragenden Abschnitt der Kammer 9 ausgebildet ist. Die Kammer 9 ist vorzugsweise zumindest doppelt so lang ist wie der Stückgut-Aufnahmeteil 5.
[0041] Zumindest eine Stirnseite des Stückgut-Aufnahmeteils 5 (in Fig. 5 und 6 rechts) ist geschlossen, um den Zugang zur Brennkammer 3 ständig geschlossen zu halten, d.h. auch in der Beladestellung. Eine Stirnseite des Stückgut-Aufnahmeteils 5 kann auch offen sein, um in einer (Belade-)Stellung des Stückgut-Aufnahmeteils 5 das Stückgut 2 über seine Stirnseite zu beladen.
[0042] Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ragt der Stückgut-Aufnahmeteil 5 in der zweiten Stellung nicht bzw. höchstens im selben Ausmaß wie in der ersten Stellung in die zum Brennraum 3 führende Öffnung 4, wodurch der Raumbedarf gering ist.
[0043] Der Ofen 1 weist auch einen mit einer Steuerung 12 verbundenen Antrieb 11 (hier in Form eines Drehantriebes) auf, um den Stückgut-Aufnahmeteil 5 zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung zu bewegen, vorliegendenfalls um die Drehachse 8 zu drehen.
[0044] Der Antrieb 11 kann gleichzeitig auch dazu ausgebildet sein, um den Stückgut-Aufnahmeteil 5 translatorisch zu bewegen, z.B. in die Beladestellung unterhalb der Beladeöffnung 10. Dies könnte z.B. durch eine Gewindespindel erfolgen, wobei sich der Stückgut-Aufnahmeteil 5 während der translatorischen Bewegung nicht mit der Gewindespindel mit dreht. Es könnte für die translatorische Bewegung selbstverständlich auch ein gesonderter Antrieb vorgesehen sein. Abschließend wird festgehalten, dass die Form des Stückgut-Aufnahmeteils 5 und der Kammer 9 nicht auf die oben beschriebene Variante beschränkt ist. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen und die darin hervorgehobenen Aspekte beschränkt. Vielmehr ist innerhalb des Erfindungsgedankens eine Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachmännischen Handelns liegen. Ebenso ist es möglich, durch Kombination der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (17)

  1. Ansprüche 1. Ofen (1) für die Verbrennung von Stückgut (2), insbesondere Scheitholz, mit einem Brennraum (3) und einer zum Brennraum (3) führenden Öffnung (4), über die der Brennraum (3) mit Stückgut (2) beschickbar ist, wobei der Ofen (1) einen Stückgut-Aufnahmeteil (5) aufweist, der nach einer Seite (6) hin geschlossen und nach einer anderen Seite (7) hin offen ist und der zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung um eine Drehachse (8) drehbar gelagert ist, wobei der Stückgut-Aufnahmeteil (5) in der ersten Stellung mit seiner geschlossenen Seite (6) die zum Brennraum (3) führende Öffnung (4) verschließt, und in der zweiten Stellung mit seiner geöffneten Seite (7) der zum Brennraum (3) führenden Öffnung (4) zugewandt ist, sodass in der zweiten Stellung ein im Stückgut-Aufnahmeteil (5) befindliches Stückgut (2) durch die zum Brennraum (3) führende Öffnung (4) fallen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Stückgut-Aufnahmeteil (5) zusätzlich translatorisch bewegbar gelagert und durch eine translatorische Bewegung in eine dritte Stellung verfahrbar ist, in der der Stückgut-Aufnahmeteil (5) mit Stückgut (2) beladen werden kann.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in der dritten Stellung die offene Seite (7) des Stückgut-Aufnahmeteils (5) zum Beladen mit Stückgut (2) zugänglich ist.
  3. 3. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Seite (6) des Stückgut-Aufnahmeteils (5) in Form eines Zylindermantelabschnittes ausgebildet ist, wobei die Drehachse (8) im Wesentlichen mit der Längsachse eines dem Zylindermantelabschnitt entsprechenden Zylinders zusammenfällt.
  4. 4. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stückgut-Aufnahmeteil (5) in Form eines Zylinders ausgebildet ist und die geöffnete Seite (7) durch einen Ausschnitt im Zylindermantel gebildet wird.
  5. 5. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stückgut-Aufnahmeteil (5) in einer Kammer (9) eingesetzt ist, in deren Wand die zum Brennraum (3) führende Öffnung (4) ausgebildet ist.
  6. 6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stückgut-Aufnahmeteil (5) im Wesentlichen formschlüssig in der Kammer (9) eingesetzt ist.
  7. 7. Ofen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (9) zylinderförmig ausgebildet ist und die Längsachse der Kammer (9) und die Längsachse des Stückgut-Aufnahmeteils (5) im Wesentlichen zusammenfallen.
  8. 8. Ofen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (9) eine Beladeöffnung (10) aufweist, über die der Stückgut-Aufnahmeteil (5) mit Stückgut (2) beladen werden kann.
  9. 9. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (9) einen vom Ofen (1) abragenden Abschnitt aufweist, wobei die Beladeöffnung (10) in dem vom Ofen (1) abragenden Abschnitt der Kammer (9) ausgebildet ist.
  10. 10. Ofen nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (9) zumindest doppelt so lang ist wie der Stückgut-Aufnahmeteil (5).
  11. 11. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Stirnseite des Stückgut-Aufnahmeteils (5) geschlossen ist.
  12. 12. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite des Stückgut-Aufnahmeteils (5) offen ist und in zumindest einer Stellung des Stückgut-Aufnahmeteils (5) zum Beladen mit Stückgut (2) zugänglich ist.
  13. 13. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stückgut-Aufnahmeteil (5) in der zweiten Stellung nicht bzw. höchstens im selben Ausmaß wie in der ersten Stellung in die zum Brennraum (3) führende Öffnung (4) ragt.
  14. 14. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen (1) einen mit einer Steuerung verbundenen Antrieb (11) aufweist, um den Stückgut-Aufnahmeteil (5) zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung zu bewegen.
  15. 15. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stückgut-Aufnahmeteil (5) oberhalb des Brennraumes (3) angeordnet ist.
  16. 16. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen (1) zumindest ein Fördermittel (13, 14), insbesondere ein Förderband und/oder eine Manipulationseinrichtung, aufweist, um das Stückgut (2) zum Stückgut-Aufnahmeteil (5) zu fördern.
  17. 17. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ofenrohr mit einem steuerbaren Lüfter vorgesehen ist, um Rauchgas aus dem Brennraum (3) zu saugen, wobei zumindest in der zweiten Stellung die Saugleistung des Lüfters gegenüber der ersten Stellung erhöht ist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
ATGM4/2013U 2013-01-07 2013-01-07 Ofen für die Verbrennung von Stückgut AT14511U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0041156A2 (de) * 1980-05-29 1981-12-09 Firma Emil Schallenberg Heizkessel
WO2009021255A2 (de) * 2007-08-14 2009-02-19 Peter Winkler Vorrichtung zum verbrennen von festbrennstoffelementen
DE102010005796A1 (de) * 2010-01-27 2011-07-28 Kiefer, Goerg, 79674 Anlage zur automatischen Förderung von Scheitholz aus einem Bunker bzw. Vorratsbehälter mit nachgeschalteter Vereinzelung zur Beschickung eines Scheitholzkessels
EP2532958A2 (de) * 2011-06-10 2012-12-12 HET - Heiz- und Energietechnik Entwicklungs GmbH Holztransportvorrichtung

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