AT14477U1 - LAV Alurahmen - Google Patents

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte, wie in Fig. 1 dargestellt, aufweisend eine Lichtquelle zur Abgabe eines Lichts, ein lichtdurchlässiges Abdeckelement, durch das hindurch das Licht in einen Außenbereich der Leuchte abgegeben wird, und ein Rahmenelement (2), das um das Abdeckelement herum angeordnet ist, wobei das Rahmenelement (2) einen Eckbereich (3) aufweist, der durch ein erstes Profilteil (4) und ein, mit dem ersten Profilteil (4) zusammengefügtes zweites Profilteil (5) gebildet ist, wobei ein formstabiles und lichtundurchlässiges Einlegeteil (6), das auf einer Innenseite des Rahmenelements (2) den Eckbereich (3) übergreifend eingelegt angeordnet ist.

Description

Beschreibung

LEUCHTE MIT EINEM RAHMENELEMENT

[0001] Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer Lichtquelle zur Abgabe eines Lichts, einem lichtdurchlässigen Abdeckelement, durch das hindurch das Licht in einen Außenbereich der Leuchte abgegeben wird und mit einem Rahmenelement, das um das Abdeckelement herum angeordnet ist.

[0002] Aus der DE 20 2012 101 247 U1 ist eine solche Leuchte bekannt. Das Rahmenelement weist dabei Profilteile auf, die zur Bildung des Rahmens auf Gehrung geschnitten sind. Die Profilteile sind so geformt, dass sie Nuten bilden; in diese Nuten sind zur Verbindung der Profilteile untereinander Feder-artige Eckverbinder eingesteckt. Zur Bildung des Rahmenelements werden die Profilteile über diese Eckverbinder zusammengepresst.

[0003] In Fig. 4 ist ein Eckbereich einer entsprechenden Leuchte in Form einer Pendelleuchte skizziert. Zur Aufhängung der Pendelleuchte dienen Seile 70. Weiterhin erkennt man ein lichtdurchlässiges Abdeckelement 60, durch das hindurch Licht einer Lichtquelle der Leuchte in einen Außenraum der Leuchte, hier nach unten, abgegeben wird. Das Abdeckelement 60 ist von einem Rahmenelement umfasst, das mehrere Profilteile aufweist; in Fig. 4 ist ein entsprechendes erstes Profilteil 40 und zweites Profilteil 50 zu erkennen, die so zusammengefügt sind, dass hierdurch ein Eckbereich des Rahmenelements gebildet ist. In Fig. 4 ist dieser Eckbereich mit einer Ellipse markiert.

[0004] Wie weiterhin in Fig. 4 gezeigt, besteht bei dieser Gestaltung die Gefahr, dass aufgrund von Fertigungstoleranzen, zum Beispiel bei der Herstellung der Gehrungsschnitte, an den Eckbereichen Spalte entstehen, durch die hindurch im aktivierten Zustand der Leuchte Licht, sozusagen „Streulicht“ austritt. Hierdurch ist das äußere Erscheinungsbild der Leuchte beeinträchtigt.

[0005] Grundsätzlich lässt sich ein entsprechender Spalt dadurch schließen, dass auf der Innenseite des Eckbereichs eine Silikonmasse oder dergleichen aufgebracht wird. Dies ist allerdings herstellungstechnisch sehr aufwändig. Zudem besteht hierbei die Gefahr, dass es zu Verschmutzungen kommt.

[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende verbesserte Leuchte anzugeben. Insbesondere soll die Leuchte bei einfacher Herstellungsmöglichkeit verbesserte Gestaltungsmöglichkeiten mit Bezug auf das äußere Erscheinungsbild bieten.

[0007] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem in dem unabhängigen Anspruch genannten Gegenstand gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.

[0008] Gemäß der Erfindung ist eine Leuchte vorgesehen, die eine Lichtquelle zur Abgabe eines Lichts aufweist, sowie ein lichtdurchlässiges Abdeckelement, durch das hindurch das Licht in einen Außenbereich der Leuchte abgegeben wird. Weiterhin weist die Leuchte ein Rahmenelement auf, das um das Abdeckelement herum angeordnet ist, wobei das Rahmenelement einen Eckbereich aufweist, der durch ein erstes Profilteil und ein, mit dem ersten Profilteil zusammengefügtes zweites Profilteil gebildet ist. Weiterhin weist die Leuchte ein formstabiles und lichtundurchlässiges Einlegeteil auf, das auf einer Innenseite des Rahmenelements den Eckbereich übergreifend eingelegt angeordnet ist.

[0009] Durch das Einlegeteil lässt sich zuverlässig verhindern, dass Licht durch einen Spalt im Eckbereich austritt. Hierdurch erhält die Leuchte zuverlässig ein besseres Erscheinungsbild. Dabei lässt sich das Einlegeteil beim Zusammenbau der Leuchte leicht und schnell wie gewünscht positionieren, ohne dass hierfür ein hoher Aufwand erforderlich wäre.

[0010] Vorzugsweise besteht das Einlegeteil aus einem Kunststoff. Hierdurch ist eine einfache Herstellung des Einlegeteils ermöglicht. Dabei lässt sich vorteilhaft die gewünschte Lichtun- durchlässigkeit des Einlegeteils realisieren.

[0011] Vorzugsweise ist das Einlegeteil als ein Spritzgussteil gestaltet. Hierdurch ist eine besonders vorteilhafte Herstellung ermöglicht.

[0012] Vorzugsweise weist das Einlegeteil einen Außenflächenbereich auf, der in seiner Form zu der Form des ersten Profilteils und zu der Form des zweiten Profilteils korrespondierend gestaltet ist. Hierdurch lässt sich das Einlegeteil beim Zusammenbau der Leuchte besonders geeignet zuverlässig und dabei lichtdicht in den Eckbereich einlegen.

[0013] Vorzugsweise bestehen das erste Profilteil und das zweite Profilteil aus Aluminium. Wie sich gezeigt hat, eignet sich in diesem Fall die Gestaltung mit dem Einlegeteil besonders.

[0014] Vorzugsweise sind das erste Profilteil und das zweite Profilteil zur Bildung des Eckbereichs auf Gehrung geschnitten. Das Einlegeteil eignet sich hierbei besonders gut.

[0015] Vorzugsweise ist das Einlegeteil zwischen dem ersten Profilteil und dem Abdeckelement eingreifend und zwischen dem zweiten Profilteil und dem Abdeckelement eingreifend angeordnet. Auf diese Weise lässt sich das Einlegeteil besonders geeignet ohne Zuhilfenahme eines weiteren Mittels in der gewünschten Position halten. Somit ist der Zusammenbau hierdurch weiterhin erleichtert.

[0016] Vorzugsweise weisen das erste Profilteil und das zweite Profilteil eine identische Breite auf, wobei das Einlegeteil derart gestaltet ist, dass es sich zumindest über 60%, vorzugsweise über 75% der Breite hinweg erstreckt. Hierdurch lässt sich erzielen, dass sich mit dem Einlegeteil ein gegebenenfalls bildender Spalt im Eckbereich besonders wirksam abdecken lässt.

[0017] Die Leuchte eignet sich besonders, wenn sie in Form einer Pendelleuchte oder einer Anbauleuchte gestaltet ist.

[0018] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: [0019] Fig. 1 eine perspektivische Skizze eines Eckbereichs eines Rahmenelements einer erfindungsgemäßen Leuchte, [0020] Fig. 2 eine perspektivische Skizze des Einlegeteils, [0021] Fig. 3 eine weitere perspektivische Skizze des Einlegeteils aus einem anderen Blick winkel und [0022] Fig. 4 einen Eckbereich einer Leuchte gemäß dem Stand der Technik.

[0023] Fig. 1 zeigt einen Eckbereich 3 eines Rahmenelements 2 einer erfindungsgemäßen Leuchte von innen. Bei der Leuchte kann es sich beispielsweise um eine Pendelleuchte oder um eine Anbauleuchte handeln.

[0024] Die Leuchte weist weiterhin eine (in den Figuren nicht gezeigte) Lichtquelle zur Abgabe eines Lichts auf, sowie ein lichtdurchlässiges Abdeckelement, durch das hindurch das Licht in einen Außenbereich der Leuchte abgegeben wird. Das Rahmenelement 2 ist bei der zusammengebauten Leuchte um das - in Fig. 1 nicht gezeigte - Abdeckelement herum angeordnet. Der Eckbereich 3 ist dabei durch ein erstes Profilteil 4 und ein, mit dem ersten Profilteil 4 zusammengefugtes zweites Profilteil 5 gebildet.

[0025] Das Rahmenelement 2 kann insbesondere insgesamt mindestens drei, vorzugsweise genau vier, dem ersten und dem zweiten Profilteil 4, 5 entsprechende Profilteile aufweisen, die jeweils an ihren Enden Gehrungsschnitte aufweisen; insbesondere können also zur Bildung des Rahmenelements 2 vier entsprechende Profilteile vorgesehen sein, die an ihren Enden jeweils 45°-Gehrungsschnitte aufweisen, so dass das Rahmenelement 2 insgesamt eine rechteckige Form aufweist. Vorzugsweise ist die Gestaltung an allen Eckbereichen analog bzw. identisch, so dass hier im Weiteren lediglich auf einen dieser Eckbereiche Bezug genommen wird.

[0026] Im gezeigten Beispiel weisen das erste Profilteil 4 und das zweite Profilteil 5 dieselbe

Profilform auf. Aufgrund dieser Profilform ist durch das erste Profilteil 4 eine Aufnahmenut 41 und durch das zweite Profilteil 5 eine Aufnahmenut 51 gebildet. Diese Aufnahmenuten 41, 51 sind dafür vorgesehen, einen Randbereich des Abdeckelements haltend aufzunehmen. Insgesamt ist das Abdeckelement auf diese Weise durch das Rahmenelement 2 gehalten. Vorzugsweise ist die Gestaltung derart, dass das Abdeckelement plattenförmig gestaltet ist und horizontal ausgerichtet ist, wenn es in der Leuchte eingebaut ist und die Leuchte wie zum Betrieb vorgesehen gegenüber der Vertikalen ausgerichtet ist.

[0027] Die Profilteile 4, 5 können beispielsweise aus Aluminium bestehen. Das Rahmenelement 2 kann so gestaltet sein, wie es in der eingangs erwähnten Schrift DE 20 2012 101 247 U1 beschrieben ist. Es kann also insbesondere auch einen entsprechenden Eckverbinder aufweisen, durch den das erste Profilteil 4 und das zweite Profilteil 5 mechanisch miteinander verbunden sind.

[0028] Weiterhin weist die Leuchte ein formstabiles und lichtundurchlässiges Einlegeteil 6 auf, das auf einer Innenseite des Rahmenelements 2 den Eckbereich 3 übergreifend eingelegt bzw. eingesetzt angeordnet ist. Durch dieses Einlegeteil 6 lässt sich verhindern, dass das Licht der Lichtquelle aus einem Innenbereich der Leuchte heraus durch den Eckbereich hindurch nach außen dringt und so das Erscheinungsbild der Leuchte nachteilig beeinflusst. Das Einlegeteil stellt daher sozusagen einen „Lichtaustrittsverhinderer“ dar.

[0029] Zum Zusammenbau der Leuchte kann vorgesehen sein, dass das Einlegeteil 6 vor dem Zusammenpressen der Profilteile 4, 5 einfach mit eingelegt wird.

[0030] Besonders geeignet ist das Einlegeteil 6 als Kunststoffteil gestaltet, insbesondere als einstückig ausgebildetes Kunststoffteil. Hierdurch lässt sich bei einfacher Herstellungsmöglichkeit vorteilhaft die gewünschte Lichtundurchlässigkeit des Einlegeteils 6 erzielen. Besonders bevorzugt ist das Einlegeteil 6 als ein Spritzgussteil gestaltet.

[0031] In Fig. 2 ist eine perspektivische Skizze des Einlegeteils 6 gezeigt und in Fig. 3 eine weitere perspektivische Skizze des Einlegeteils 6 aus einem anderen Blickwinkel.

[0032] Vorzugsweise weist das Einlegeteil 6 einen Außenflächenbereich auf, der in seiner Form zu der Form des ersten Profilteils 4 und zu der Form des zweiten Profilteils 5 korrespondierend gestaltet ist. Mit anderen Worten ist die Außenkontur des Einlegeteils 6 auf die Profilteile 4, 5 so abgestimmt, dass es sich einfach und zuverlässig in dem Eckbereich 3 lagern lässt. Auf diese Weise lässt sich das Einlegeteil 6 beim Zusammenbau der Leuchte besonders geeignet gegenüber dem ersten Profilteil 4 und dem zweiten Profilteil 5 positionieren.

[0033] Vorzugsweise ist das Einlegeteil 6 zwischen dem ersten Profilteil 4 und dem Abdeckelement eingreifend und zwischen dem zweiten Profilteil 5 und dem Abdeckelement eingreifend angeordnet. Wie aus den Figuren 1 und 3 hervorgeht, kann hierzu durch das Einlegeteil 6 ein Aufnahme-Ecknutbereich 61 gebildet sein, der zur Aufnahme eines Eckbereichs des Abdeckelements vorgesehen ist und durch den ein Übergang zwischen der Aufnahmenut 41 des ersten Profilteils 4 und der Aufnahmenut 51 des zweiten Profilteils 5 gebildet ist. Durch eine derartige Gestaltung lässt sich erzielen, dass für eine geeignete Sicherung der gewünschten Position des Einlegeteils 6 das erste Profilteil 4, das zweite Profilteil 5 und das Abdeckelement ausreichend sind, also insbesondere kein weiteres Hilfsmittel erforderlich ist. Es ist zum Zusammenbau also keine Klebung oder dergleichen erforderlich. Das Einlegeteil 6 kann somit zum Zusammenbau einfach wie vorgesehen gegenüber den beiden Profilteilen 4, 5 und dem Abdeckelement positioniert werden; es ist hierzu keine weitere Maßnahme, also keine spezielle Befestigung mehr erforderlich. Durch die beschriebene Formgebung des Einlegeteils 6 lässt sich verhindern, dass das Einlegeteil 6 bei Betrieb der Leuchte entlang eines der Profilteile 4, 5 zu wandern beginnt. Es verbleibt also dauerhaft aber vergleichsweise locker in dem Eckbereich 3 des Rahmenelements 2.

[0034] Wie erwähnt, weisen im gezeigten Beispiel die beiden Profilteile 4, 5 dieselbe Profilform auf; dementsprechend sind sie also insbesondere mit einer identischen Breite bzw. - bei horizontaler Ausrichtung des Rahmenelements - Höhe gestaltet. Wie weiterhin aus Fig. 1 beispiel- haft hervorgeht, ist das Einlegeteil 6 dabei derart gestaltet, dass es sich zumindest über 60%, vorzugsweise über 75% der Breite bzw. Höhe hinweg erstreckt. Vorzugsweise weist die Leuchte weiterhin ein Gehäuseelement auf, durch das zusammen mit dem Rahmenelement 2 ein Innenbereich der Leuchte gebildet ist, in dem die Lichtquelle angeordnet ist. Dabei ist die Gestaltung weiterhin vorzugsweise so, dass sich das Gehäuseelement bis zu dem Einlegeteil 6 hin erstreckt, so dass ein Lichtdurchtritt über die gesamte Höhe des möglichen Spalts hinweg zuverlässig ausgeschlossen ist.

[0035] Durch das Einlegeteil 6 lässt sich also zuverlässig verhindern, dass Licht durch einen Spalt bzw. Schlitz tritt, der sich möglicherweise aufgrund von Fertigungstoleranzen in einem Eckbereich des Rahmenelements der Leuchte bildet. Dabei ist der Zusammenbau einfach und schnell möglich, weil das Einlegeteil hierzu lediglich eingelegt werden muss. Eine weitere Befestigungsmaßnahme ist hierbei nicht erforderlich.

Claims (9)

1. Ansprüche 1. Leuchte aufweisend - eine Lichtquelle zur Abgabe eines Lichts, - ein lichtdurchlässiges Abdeckelement, durch das hindurch das Licht in einen Außenbereich der Leuchte abgegeben wird, - ein Rahmenelement (2), das um das Abdeckelement herum angeordnet ist, wobei das Rahmenelement (2) einen Eckbereich (3) aufweist, der durch ein erstes Profilteil (4) und ein, mit dem ersten Profilteil (4) zusammengefügtes zweites Profilteil (5) gebildet ist, gekennzeichnet durch - ein formstabiles und lichtundurchlässiges Einlegeteil (6), das auf einer Innenseite des Rahmenelements (2) den Eckbereich (3) übergreifend eingelegt angeordnet ist.
2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (6) aus einem Kunststoff besteht.
3. 3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (6) als ein Spritzgussteil gestaltet ist.
4. 4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (6) einen Außenflächenbereich aufweist, der in seiner Form zu der Form des ersten Profilteils (4) und zu der Form des zweiten Profilteils (5) korrespondierend gestaltet ist.
5. 5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profilteil (4) und das zweite Profilteil (5) aus Aluminium bestehen.
6. 6. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profilteil (4) und das zweite Profilteil (5) zur Bildung des Eckbereichs (3) auf Gehrung geschnitten sind.
7. 7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (6) zwischen dem ersten Profilteil (4) und dem Abdeckelement eingreifend und zwischen dem zweiten Profilteil (5) und dem Abdeckelement eingreifend angeordnet ist.
8. 8. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Profilteil (4) und das zweite Profilteil (5) eine identische Breite aufweisen und das Einlegeteil (6) derart gestaltet ist, dass es sich zumindest über 60%, vorzugsweise über 75% der Breite hinweg erstreckt.
9. 9. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Form einer Pendelleuchte oder einer Anbauleuchte. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen