AT143923B - Regler für den Verlauf der Einspritzung an Brennkraftmaschinen. - Google Patents
Regler für den Verlauf der Einspritzung an Brennkraftmaschinen.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Regler für den Verlauf der Einspritzung an Brennkraftmaschinen. Bei Dieselmaschinen hat sich gezeigt, dass es zweckmässig ist, wenn die Einspritzdauer sich nicht in demselben Verhältnis ändert wie die Einspritzmenge. Wird nämlich der zuerst einspritzende Teil der Brennstoffmenge innerhalb einer Zeitspanne eingespritzt, die etwa entsprechend dem Verhältnis der Brennstoffmengen kürzer ist als die Zeitspange für die Einspritzung des Brennstoffbedarfs bei Voll- last, so geht die Maschine, besonders im Leerlauf und beim Beschleunigen, hart. Dieser Übelstand verschwindet, wenn die Einspritzdauer, u. zw. nur für den zuerst (etwa über die Zündverzugszeit) einspritzenden Teil der Gesamtmenge gedehnt wird. Die Erfindung besteht darin, dass zwischen Einspritzpumpe und Einspritzdüse einer Anlage zum Einspritzen von Brennstoff in Brennkraftmaschinen eine Vorrichtung eingeschaltet wird, welche selbsttätig bewirkt, dass das Verhältnis von Einspritzmenge zu Einspritzdauer für den zuerst einzuspritzenden Teil einer Brennstoffladung wesentlich kleiner ist als für den Rest einer Ladung. Zweckmässig wird dieses Verhältnis so gewählt, dass bei dem für die jeweiligen Verhältnisse vorhandenen Ziindverzug keine harten Verbrennungsschläge auftreten können. Damit die zwischen Pumpe und Düse einzuschaltende Vorrichtung den Einspritzvorgang beherrschen kann, muss sie, u. zw. regelbar, die Stelle des grössten Widerstandes im Brennstoffstrom hinter der Pumpe darstellen ; im allgemeinen wird sie daher auch, mindestens während der gebremsten Einspritzung, die engste Stelle für den Durchgang des Brennstoffstromes bilden müssen. Die übliche flüssigkeitsgesteuerte, federbelastete Einspritzdüse hat die Neigung, sich sofort ganz zu öffnen, sobald sie einmal von ihrem Sitz angehoben ist, weil dann die dem Brennstoffdruek dargebotene Nadelfläche wesentlich vergrössert ist gegenüber der von der aufsitzenden Nadel dargebotenen Fläche. Dieses rasche Anheben ist einer der Hauptgründe dafür, dass die bis zum Ablauf des Zündverzuges einspritzende Brennstoffmenge zu gross ist im Verhältnis zu ihrer Einspritzzeit, dass also die Einspritzdauer dieser Teilmenge nicht so gedehnt werden kann, wie für einen ruhigen Gang erwünscht wäre. Die zwischen Pumpe und Düse einzuschaltende Vorrichtung wird daher während derjenigen Zeit, während der das Verhältnis von Einspritzmenge zu Einspritzdauer klein gehalten werden soll, einen Widerstand, beispielsweise einen stark drosselnden Querschnitt in die Brennstoffleitung einschalten müssen, der selbsttätig erweitert wird, sobald jenes Verhältnis vergrössert werden soll. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäss der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 das erste Beispiel im Längsschnitt durch die zwischen Einspritzpumpe und Einspritzdüse einzuschaltende Vorrichtung, Fig. 2 in gleicher Darstellungsart das zweite Beispiel und Fig. 3 skizzenhaft eine Einspritzanlage mit einer Vorrichtung gemäss der Erfindung. Ein der Länge nach ausgebohrter Stutzen Li kann mit einem einschraubbaren Pfropfen B verschlossen werden und bildet so das Gehäuse der Vorrichtung. Gegenüber dem Pfropfen B sitzt gut dichtend, aber leicht verschiebbar ein Bolzen D. Dieser Bolzen hat an dem im Stutzen A gleitenden Teil ein Sackloch, das in zwei Querlöcher E endigt ; diese Löcher E sind abgedeckt, wenn der Bolzen EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 In Fig. 3 soll P eine Einspritzpumpe und S eine mit ihr durch die strichpunktiert angedeutete Leitung L verbundene Spritzdüse darstellen. In den Halter H der Düse S ist der Pfropfen B mit dem in Fig. 1 sichtbaren Gewindezapfen eingeschraubt ; an den in Fig. 1 ersichtlichen Gewindezapfen des Stutzens A ist die Leitung L angeschlossen. Diese Vorrichtung wirkt so, dass bei richtiger Abstimmung der Anfangsspannung und der Kenn- EMI2.2 und Kennlinie der Düsennadelfeder, Druck- und Fördennengenverlauf in der Pumpe, Brennstoffmenge vor und hinter der Vorrichtung und deren Elastizität einschliesslich der Elastizität der Leitung-der Bolzen D zunächst nur wenig angehoben wird und die Querlöcher E E nur wenig aus der Führung im Stutzen A austauchen lässt. Erst wenn die Pumpe grössere Brennstoffmengen fördert, steigt der Brennstoffdruck so weit, dass der Bolzen D weiter angehoben wird und durch weiteres Freilegen der Löcher E E die Durchflussmenge zunehmen, also das Verhältnis Einspritzmenge zu Einspritzdauer grösser werden lässt. Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass die Querlöcher EE im Ruhezustand der Vorrichtung EMI2.3 für die kleinsten durehzulassenden Brennstoffmengen jene gegenseitige Einstellung der vorher angeführten Faktoren herbeizuführen, durch welche das Verhältnis Einspritzmenge zu Einspritzdauer auf seinen unteren Wert eingestellt wird. Selbstverständlich kann dann ein derartiger dauernd geöffneter Mindestdurchgang auch in anderer Form angeordnet sein, wie z. B. Fig. 2 zeigt. EMI2.4 Bolzen D hat in der Nähe seines dem Nippel zugekehrten Endes ein Querloch E. Eine nicht drosselnde Längsbohrung i im Bolzen D verbindet den am Stutzen A angeschlossenen Zufluss mit dem Querloeh. Eine feine, den engsten Querschnitt im Brennstoffstrom darstellende Drosselbohrung k im Bolzen D verbindet das Querloeh und damit den Zufluss ständig mit dem am Nippel B angeschlossenen Abfluss zur Düse. Die Mündungen des Querlochs in dem Mantel des Bolzens treten erst nach einem bestimmten Weg aus der Führung im Teil A heraus. Die Ruhestellung des Querlochs zur Steuerkante 1 der Führung kann geändert werden durch Einlegen von dünnen Scheiben 1n zwischen dem als Teller für die Feder F wirkenden Bund n des Bolzens D und einer Schulter in der Büchse g. Auch die Vorspannung der Feder EMI2.5 gewünschte Mass einstellen. Versuche haben ferner ergeben, dass zweckmässig die zwischen der Vorrichtung und der Düse sitzende Brennstoffmenge klein, zum mindesten wesentlich kleiner sein soll als die zwischen der Vorrichtung und der Pumpe sitzende. Man wird daher die Vorrichtung nicht über das der Düse benachbarte Leitungsdrittel hinaus verlegen, am zweckmässigste sie aber unmittelbar an den Düsenhalter anbauen, wie die Fig. 3 zeigt. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Regler für den Verlauf der Einspritzung an Brennkraftmasehinen mit Einspritzpumpe und EMI2.6 für den zuerst einzuspritzenden Teil einer Brennstoffladung wesentlich kleiner ist als für den Rest einer Ladung.
Claims (1)
- 2. Regler gemäss Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Pumpe und Düse eingeschaltete Vorrichtung, sieh selbsttätig regelnd, mindestens für die Dauer der gedehnten Einspritzung EMI2.7 3. Regler gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung innerhalb des der Düse zugekehrten Drittels des hinter der Pumpe liegenden Brennstoffweges eingeschaltet, zweckmässig so nahe als möglich an die Düse herangerückt, z. B. unmittelbar mit dem Düsenhalter (H) verbunden ist. EMI2.86. Regler gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Glied (D) schon in der Ruhelage den 1\Iindestdurchgang fÜr den Brennstoffstrom freigibt und ihn während des Betriebes, zweckmässig erst nach einem bestimmten Weg des Schiebers, im verlangten Grad erweitert. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 die nach einem bestimmten Weg aufgesteuert wird, mit der Abflussseite über eine den Mindestdurchgang darstellende Drosselbewegung (k) und mit der Zuflussseite über eine nicht drosselnde Längsbohrung (i) verbunden ist. EMI3.2
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