AT14341U1 - Faltkiste sowie Verwendung derselben - Google Patents

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AT14341U1 ATGM50065/2014U AT500652014U AT14341U1 AT 14341 U1 AT14341 U1 AT 14341U1 AT 500652014 U AT500652014 U AT 500652014U AT 14341 U1 AT14341 U1 AT 14341U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Faltkiste (1), aufweisend eine Vorderseite (2), eine Rückseite (3), zwei Seitenflächen (4) sowie einen durch zwei mit Seitenflächen (4) verbundene Bodenlaschen (5) gebildeten Boden, wobei die Vorderseite (2) und die Rückseite (3) einen einwärts ragenden und bis zum Boden reichenden Knick (7) aufweisen und wobei die Bodenlaschen (5) endseitig geknickt und formschlüssig mit bodenseitigen Kanten (8) von Vorderseite (2) und Rückseite (3) verbunden sind. Um eine hohe Stabilität der Faltkiste (1) zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Vorderseite (2) und/oder die Rückseite (3) Ausnehmungen aufweisen und an den Bodenlaschen (5) Fixiernasen (10) vorgesehen sind, welche formschlüssig mit den Ausnehmungen (9) verbunden sind, vorzugsweise durch eine lösbare Steckverbindung. Weiter betrifft die Erfindung eine Verwendung einer derartigen Faltkiste (1).

Description

Beschreibung
FALTKISTE SOWIE VERWENDUNG DERSELBEN
[0001] Die Erfindung betrifft eine Faltkiste, aufweisend eine Vorderseite, eine Rückseite, zweiSeitenflächen sowie einen durch zwei mit Seitenflächen verbundene Bodenlaschen gebildetenBoden, wobei die Vorderseite und die Rückseite einen einwärts ragenden und bis zum Bodenreichenden Knick aufweisen und wobei die Bodenlaschen endseitig geknickt und formschlüssigmit bodenseitigen Kanten von Vorderseite und Rückseite verbunden sind.
[0002] Weiter betrifft die Erfindung eine Verwendung einer derartigen Faltkiste.
[0003] Faltkisten der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt gewor¬den. So offenbart beispielsweise das Dokument CN 202425991 U eine aus Pappe hergestellteKiste, welche als Hocker eingesetzt werden kann. Dabei werden durch einen Knick in einerVorderseite und in einer Rückseite eine erhöhte Festigkeit bzw. eine verbesserte Stabilitäterreicht, indem eine verbesserte Kraftübertragung von einer Deckfläche zu einer Bodenflächedurch eine geknickte Vorderseite und eine geknickte Rückseite möglich ist. Es hat sich jedochgezeigt, dass die entsprechende Faltkiste nur eine geringe Stabilität aufweist, wodurch vielfälti¬ge Nachteile bei einer Benutzung entstehen wie beispielsweise ein unerwünschtes Umklappendes Hockers.
[0004] Hier setzt die Erfindung an. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Faltkiste der eingangsgenannten Art anzugeben, welche eine erhöhte Stabilität aufweist.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Faltkiste der eingangs genannten Artgelöst, bei welcher die Vorderseite und/oder die Rückseite Ausnehmungen aufweisen und anden Bodenlaschen Fixiernasen vorgesehen sind, welche formschlüssig mit den Ausnehmungenverbunden sind, vorzugsweise durch eine lösbare Steckverbindung.
[0006] Im Rahmen der Erfindung wurde erkannt, dass eine Stabilität der Faltkiste erhöht wer¬den kann, wenn eine Verbindung der Bodenlaschen mit der Vorderseite und der Rückseite nichtnur über Kanten der Vorderseite und der Rückseite erfolgt, sondern ein unerwünschtes Lösender Bodenlaschen der Vorderseite und der Rückseite zusätzlich durch in den Bodenlaschenvorgesehene Fixiernasen verhindert wird, welche mit Ausnehmungen der Vorderseite und/oderder Rückseite verbunden sind, vorzugsweise durch eine lösbare Steckverbindung. Die Aus¬nehmungen in der Vorderseite und der Rückseite sind üblicherweise von den Kanten beab-standet, an welchen eine formschlüssige Verbindung mit den Bodenlaschen erfolgt. In derRegel sind die Fixiernasen in den Ausnehmungen in einer Ebene angeordnet, welche zu einerEbene schief oder senkrecht ist, in welcher die formschlüssig mit Kanten der Vorderseite undder Rückseite verbundenen Enden der Bodenlaschen liegen, um eine gute Kraftübertragung inmehreren Richtungen gewährleisten zu können. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Lösen derBodenlaschen auf einfache Weise verhindert, sodass die Faltkiste auch zu anderen Zweckeneingesetzt werden kann, beispielsweise um Gegenstände zu transportieren. Ein unerwünschtesLösen der Bodenlaschen wird besonders effektiv verhindert, wenn eine Richtung, in welcher dieFixiernasen aus den Ausnehmungen gelöst werden können, etwa senkrecht zu einer Richtungist, in welcher die Kanten der Vorderseite und der Rückseite von den Bodenlaschen gelöstwerden können.
[0007] Zur Erreichung einer besonders hohen Stabilität ist es günstig, wenn eine Deckflächevorgesehen ist, welche durch mit den Seitenflächen verbundene Decklaschen gebildet ist,wobei die Decklaschen endseitig geknickt und formschlüssig mit kopfseitigen Kanten von Vor¬derseite und Rückseite verbunden sind. Auf diese Weise können besonders hohe Kräfte invertikaler Richtung mit der Faltkiste übertragen werden, wenn die Faltkiste mit dem Boden aufeinem Untergrund positioniert ist. In der Regel sind mit Vorderseite und Rückseite formschlüssigverbundene Enden der Decklaschen wie Enden der Bodenlaschen etwa parallel zu den Seiten¬flächen. Dies kann erreicht werden, indem die Decklaschen und Bodenlaschen um 90° gegen¬über den Seitenflächen geknickt werden und Enden der Decklaschen und Bodenlaschen, wel¬ che mit den Kanten der Vorderseite und der Rückseite verbunden werden, um weitere 90° nachinnen geknickt werden.
[0008] Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass der Knick die Deckfläche und den Bodenverbindet. Der Knick führt dann zu einer durchgehenden Erhöhung eines Flächenträgheitsmo¬mentes der Vorderseite und der Rückseite, wodurch große Kräfte in einer vertikalen Richtungvon der Deckfläche zum Boden übertragen werden können.
[0009] Um bei geringem Gewicht der Faltkiste sowie niedrigen Herstellungskosten eine hoheBelastbarkeit zu erzielen, ist es von Vorteil, wenn die Faltkiste aus einem Karton, vorzugsweiseeinem zweiwelligen Karton, hergestellt ist, welcher insbesondere mit einer wasserabweisendenBeschichtung versehen ist. Karton kann auch auf einfache Weise verarbeitet werden, sodassdurch Einsatz von Karton eine günstig herstellbare Faltkiste möglich ist. Ein Hohlkammermate¬rial wie ein zweiwelliger Karton ist bevorzugt, um eine hohe Tragfähigkeit zu erreichen. Insbe¬sondere wenn die Faltkiste als Hocker im Freien eingesetzt wird, ist es von Vorteil, wenn derKarton mit einer wasserabweisenden Beschichtung versehen ist, da Feuchtigkeit und Nässeeine Festigkeit von Karton negativ beeinträchtigen.
[0010] Eine hohe Stabilität der Faltkiste kann bei einfacher Herstellung erreicht werden, wenndie Faltkiste aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellt ist. Der einstückige Zuschnitt kanndann beispielsweise zugeschnitten, gestanzt oder auf andere Weise aus einem flächigen Mate¬rial insbesondere aus Kartonteilen mit entsprechender Größe hergestellt werden. Diesbezüglichhat es sich bewährt, wenn ein zweiwelliger Karton eingesetzt wird, insbesondere ein Karton desTyps BC039. Ein Zuschnitt, aus welchem eine erfindungsgemäße Faltkiste gefaltet werdenkann, wird auf einfache Weise erreicht, wenn im Zuschnitt bereits Querschnittsschwächungenwie Rillungen oder dergleichen vorgesehen sind, an welchen der Zuschnitt in weiterer Folgeeinfach gefaltet werden kann, um die einzelnen Teile der Faltkiste wie Seitenflächen, Bodenla¬schen und Fixiernasen zu bilden. Ein Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Faltkiste ist somit inder Regel derart zugeschnitten und mit Querschnittsschwächungen versehen, dass die Faltkisteunmittelbar durch einfaches Falten gebildet werden kann.
[0011] Üblicherweise weist der Zuschnitt eine zentrale Bahn mit einem ersten Ende und einemzweiten Ende auf, welche in Vorderseite, eine an die Vorderseite anschließende Seitenfläche,eine an die Seitenfläche anschließende Rückseite und eine an die Rückseite anschließendeweitere Seitenfläche unterteilt ist, wobei an die Seitenflächen unmittelbar stoffschlüssig seitlichanschließend Bodenlaschen und Decklaschen vorgesehen sind. Eine Unterteilung erfolgt in derRegel durch Querschnittschwächungen wie Rillungen oder Perforierungen, um in weiterer Folgeein einfaches Falten zu ermöglichen.
[0012] Um aus dem Zuschnitt die Faltkiste zu bilden, wird das erste Ende der durchgehendenBahn mit dem zweiten Ende der durchgehenden Bahn verbunden, beispielsweise durch Kleben.Üblicherweise wird dabei in einer Ecke der Faltkiste eine Klebestelle gebildet. Dadurch wird eindurchgängiger Ring aus Karton gebildet, welcher beispielsweise an Faltkanten, welche Seiten¬flächen mit Vorderseite und Rückseite verbinden, flach zusammengefaltet werden kann. DieFaltkiste kann somit als flaches Element auf kleinstem Raum gelagert werden. Um die Faltkistezu bilden und in einen stabilen Zustand zu bringen, werden die Seitenflächen einander gegen¬überliegend positioniert und die Vorderseite sowie die Rückseite leicht nach innen gedrückt,sodass sich an einer vordefinierten Position in Vorderseite und Rückseite jeweils ein Knickbildet. Zur Fixierung der Faltkiste in der entsprechenden Position werden anschließend dieBodenlaschen nach innen geklappt, Enden der Bodenlaschen geknickt und endseitige La¬schenausnehmungen der Bodenlaschen mit bodenseitigen Kanten von Vorderseite und Rück¬seite formschlüssig verbunden. In einem weiteren Schritt werden Fixiernasen der Bodenlaschenhochgeklappt und in Ausnehmungen von Vorderseite und Rückseite gesteckt, um die Faltkistezu stabilisieren. Schließlich werden auch die Decklaschen nach innen geführt, endseitig ge¬knickt und formschlüssig an in den Decklaschen angeordneten Laschenausnehmungen mitkopfseitigen Kanten von Vorderseite und Rückseite verbunden.
[0013] Durch die Fixiernasen der Bodenlaschen ist ein unbeabsichtigtes Lösen der Bodenla- sehen von der Vorderseite und der Rückseite auf einfache Weise verhindert, wobei die Steck¬verbindungen jederzeit manuell gelöst werden können, um die Faltkiste in einen auf kleinemRaum lagerbaren Zustand zu bringen.
[0014] Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die erfindungsgemäße Faltkiste gemeinsam miteinem Unterlegskeil für eine solche Faltkiste eingesetzt wird. Dadurch kann die Faltkiste aufeinfache Weise auch auf einem schrägen Untergrund genutzt werden, beispielsweise als Ho¬cker.
[0015] Um eine hohe Stabilität bei Einsatz der Faltkiste auf einem schrägen Untergrund zuerreichen, hat es sich bewährt, dass der Unterlegskeil und die Faltkiste durch einen Steckme¬chanismus formschlüssig miteinander verbindbar ausgebildet sind. Üblicherweise ist der Unter¬legskeil ebenfalls durch einen Hohlkammerkarton gebildet. Eine Steckverbindung kann dannauf einfache Weise durch Verbindungsausnehmungen im Unterlegskeil und korrespondierendeVerbindungsnasen in der Faltkiste, beispielsweise im Boden der Faltkiste, erreicht werden.
[0016] Aufgrund der hohen Stabilität einer erfindungsgemäßen Faltkiste ist bevorzugt vorgese¬hen, dass eine erfindungsgemäße Faltkiste als Hocker verwendet wird. Dadurch kann bei¬spielsweise bei Open-Air-Veranstaltungen ein einfach zu transportierender und günstig herstell¬barer Hocker gebildet werden, der sich gleichzeitig zum Getränketransport eignet.
[0017] Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn eine erfindungsgemäße Faltkiste zumTransportieren von Gegenständen verwendet wird. Dies ist insbesondere aufgrund der hohenStabilität von Vorteil, welche durch die an den Bodenlaschen vorgesehenen Fixiernasen inVerbindung mit den Ausnehmungen in der Vorderseite und/oder der Rückseite erreicht wird.Beispielsweise kann eine erfindungsgemäße Faltkiste für einen Transport von Getränkefla¬schen eingesetzt werden. Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Faltkiste in der Vorder¬seite, der Rückseite und/oder den Seitenflächen Griffausnehmungen aufweist, welche als Griffdienen können. Darüber hinaus kann eine erfindungsgemäße Faltkiste aufgrund der hohenStabilität auch im Haushalt als Steighilfe oder dergleichen eingesetzt werden.
[0018] Weitere Merkmale, Vorteile und Wirkungen der Erfindung ergeben sich anhand dernachfolgend dargestellten Ausführungsbeispiele. In den Zeichnungen, auf welche dabei Bezuggenommen wird, zeigen: [0019] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Faltkiste; [0020] Fig. 2 einen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Faltkiste; [0021] Fig. 3 einen Zuschnitt für eine weitere erfindungsgemäße Faltkiste; [0022] Fig. 4 einen Zuschnitt für einen Unterlegskeil für eine Faltkiste.
[0023] Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Faltkiste 1 in gefaltetem Zustand, wobei Deckla¬schen 12 teilweise geöffnet dargestellt sind. Die Faltkiste 1 ist in einem nicht dargestelltengeschlossenen Zustand quaderförmig, etwa würfelförmig, ausgebildet. Um die Faltkiste 1 aufeinfache Weise als Hocker oder Transportverpackung einsetzen zu können, hat es sich be¬währt, dass eine Seitenlänge der Faltkiste 1 10 cm bis 90 cm, insbesondere 20 cm bis 50 cm,beträgt. Eine derartige Faltkiste 1 kann aufgrund dieser Abmessungen auch als Handgepäckverwendet und transportiert werden. Selbstverständlich sind je nach Anwendung auch andereAbmessungen möglich. Wie ersichtlich weisen Vorderseite 2 und Rückseite 3 einen einwärts, zueinem Inneren bzw. einer Mitte der Faltkiste 1 ragenden Knick 7 auf, durch welchen eine hoheStabilität erreicht wird. Um die Faltkiste 1 in einen gebrauchsfertigen Zustand zu bringen, inwelcher die Faltkiste 1 beispielsweise mit bis zu 200 kg belastet werden kann, sind von der inFig. 1 dargestellten Position ausgehend die Decklaschen 12 zu schließen, sodass an Enden derDecklaschen 12 ausgebildete Laschenausnehmungen 15 mit Kanten 8 der Vorderseite 2 undder Rückseite 3 in formschlüssige Verbindung gebracht werden. Dadurch wird kopfseitig eineebene Deckfläche gebildet, welche etwa senkrecht zu den Seitenflächen 4 ist.
[0024] Die nach innen geknickte Vorderseite 2 und die Rückseite 3 werden dann durch einenBoden bildende Bodenlaschen 5 und die Decklaschen 12 fixiert, welche formschlüssig mit der
Vorderseite 2 und der Rückseite 3 verbunden sind. Dabei weisen die Bodenlaschen 5 für eineformschlüssige Verbindung mit der Vorderseite 2 und der Rückseite 3 Fixiernasen 10 auf, wel¬che in Ausnehmungen 9 der Vorderseite 2 und der Rückseite 3 gesteckt sind, um ein uner¬wünschtes Lösen der Bodenlaschen 5 zu vermeiden. Zusätzlich sind auch die Bodenlaschen 5an Laschenausnehmungen 15 mit bodenseitigen Kanten 8 der Vorderseite 2 und der Rückseite3 formschlüssig verbunden, um die Faltkiste 1 zu fixieren.
[0025] Wie an Kanten 8 der Faltkiste 1 schematisch dargestellt, besteht die Faltkiste 1 auseinem zweiwelligen Karton. Dadurch wird bei geringem Gewicht eine hohe Festigkeit erreicht,wodurch die Faltkiste 1 auch als Transportverpackung eingesetzt werden kann. Um eine Hand¬habung der Faltkiste 1 für einen Transport zu vereinfachen, sind wie abgebildet Griffausneh¬mungen 14 vorgesehen. Bei einer Herstellung der Faltkiste 1 werden ein erstes Ende 16 undein zweites Ende 17 eines Zuschnittes 13 verbunden, vorzugsweise durch Kleben. Üblicher¬weise wird dabei eine Klebeverbindung 11 in einer Ecke der Faltkiste 1 gebildet.
[0026] Fig. 2 zeigt einen Zuschnitt 13 für eine erfindungsgemäße Faltkiste 1. Der Zuschnitt 13wird in der Regel aus einem Karton, insbesondere einem zweiwelligen Karton hergestellt, wel¬cher zumindest einseitig mit einer wasserabweisenden Beschichtung beschichtet ist, um dieFaltkiste 1 auch im Freien einsetzen zu können. Wie ersichtlich ist der Zuschnitt 13 durch alsunterbrochene Linien dargestellte eingebrachte Querschnittsschwächungen wie Faltungen,Rillungen 6 bzw. Perforierungen in unterschiedliche Elemente wie Vorderseite 2, Rückseite 3sowie Seitenflächen 4 unterteilt, welche nachfolgend auf einfache Weise relativ zueinandergefaltet werden können. Ebenso wird ein späteres Bilden der Knicke 7, welche in der Vordersei¬te 2 und der Rückseite 3 vorgesehen sind, durch in den Zuschnitt 13 eingebrachte Rillungen 6bzw. Faltungen vereinfacht. Weiter sind im Zuschnitt 13 Ausnehmungen 9 ersichtlich, in welcheFixiernasen 10 der Bodenlaschen 5 zur Fixierung und Stabilisierung der Faltkiste 1 lösbar ge¬steckt werden können. Eine Verbindung der Bodenlaschen 5 und der Decklaschen 12 mit Kan¬ten 8 der Vorderseite 2 und der Rückseite 3 erfolgt jeweils an Laschenausnehmungen 15,welche bei einem Zusammenbau bzw. einer Faltung der Faltkiste 1 formschlüssig verbundenwerden.
[0027] Um aus dem dargestellten Zuschnitt 13 die Faltkiste 1 zu bilden, wird ein erstes Ende 16des Zuschnittes 13 mit einem zweiten Ende 17 verbunden, beispielsweise durch Kleben,wodurch ein rohrförmiger, hohler Körper gebildet ist. Anschließend werden Vorderseite 2 undRückseite 3 in einander gegenüberliegende Positionen gebracht und nach innen geknickt.Dabei bildet sich in Vorderseite 2 und Rückseite 3 jeweils ein Knick 7 wie in Fig.1 abgebildet. Inweiterer Folge werden die Bodenlaschen 5, welche wie dargestellt mit Seitenflächen 4 verbun¬den sind, nach innen geklappt und endseitig nach innen geknickt, um an Ausnehmungen 9 mitKanten 8 von Vorderseite 2 und Rückseite 3 formschlüssig verbunden zu werden. Dadurch isteine Position der Vorderseite 2 und der Rückseite 3 relativ zueinander sowie relativ zu denSeitenflächen 4 fixiert. Zur Fixierung der Bodenlaschen 5, werden mit den Bodenlaschen 5verbundene Fixiernasen 10 hochgeklappt und in Ausnehmungen 9 von Vorderseite 2 undRückseite 3 gesteckt. Somit ist ein unerwünschtes Lösen der Bodenlaschen 5 verhindert,wodurch eine hohe Stabilität erreicht wird.
[0028] Schließlich werden ebenfalls mit den Seitenflächen 4 verbundene Decklaschen 12 nachinnen geklappt und formschlüssig mit kopfseitigen Kanten 8 von Vorderseite 2 und Rückseite 3verbunden. Dadurch ergibt sich eine Faltkiste 1, wobei die in Vorderseite 2 und Rückseite 3eingebrachten Knicke 7 Deckfläche und Boden verbinden, wodurch eine hohe Stabilität erreichtwird. Aufgrund der Fixiernasen 10 ist ein unbeabsichtigtes Lösen aus dieser Position verhindert,sodass eine hohe Stabilität erzielt wird. Um die Faltkiste 1 wieder in einen flachen Zustand zubringen, ist es erforderlich, in einem ersten Schritt die Fixiernasen 10 aus den Ausnehmungen 9zu ziehen, wonach in einem weiteren Schritt die Bodenlaschen 5 von den Kanten 8 von Vorder¬seite 2 und Rückseite 3 gelöst werden können. Weil diese Schritte Bewegungen in unterschied¬lichen Richtungen erfordern, ist ein unbeabsichtiges Lösen der Bodenlaschen 5 von der Vor¬derseite 2 und der Rückseite 3 verhindert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel müssen dieFixiernasen 10 etwa senkrecht zu jener Bewegungsrichtung aus den Ausnehmungen 9 gezo¬ gen werden, in welcher die Bodenlaschen 5 von den Kanten 8 der Vorderseite 2 und der Rück¬seite 3 gelöst werden können. Zur Fixierung der Faltkiste 1 in einem flach gefalteten Zustand,beispielsweise für einen Transport, kann auch ein zusätzliches Band vorgesehen sein, durchwelches die Faltkiste 1 im flach gefalteten Zustand zusammengehalten wird.
[0029] Fig. 3 zeigt einen weiteren Zuschnitt 13 für eine erfindungsgemäße Faltkiste 1, welchefür eine Verbindung mit einem Unterlegskeil ausgebildet ist. Ein Unterlegskeilzuschnitt 20, auswelchem durch Falten an Querschnittsschwächungen bzw. Rillungen 6 ein Unterlegskeil füreine aus einem in Fig. 3 dargestellten Zuschnitt 13 gebildete Faltkiste 1 hergestellt werdenkann, ist in Fig. 4 dargestellt. In der Regel besteht auch der Unterlegskeilzuschnitt 20 aus einemKarton, insbesondere aus einem zweiwelligen Karton wie die Faltkiste 1. Wie ersichtlich ent¬spricht der in Fig. 3 dargestellte Zuschnitt 13 weitgehend dem in Fig. 2 dargestellten Zuschnitt13. Zusätzlich zu dem in Fig. 2 dargestellten Zuschnitt 13 weist der in Fig. 3 dargestellte Zu¬schnitt 13 jedoch Verbindungsnasen 18 für eine formschlüssige Verbindung der Faltkiste 1 mitdem Unterlegskeil auf. Die Verbindungsnasen 18 sind an Vorderseite 2 und Rückseite 3 boden¬seitig angeordnet. Weil die Bodenlaschen 5 die Vorderseite 2 und die Rückseite 3 im bedecken,wenn der Zuschnitt 13 zu einer Faltkiste 1 gefaltet ist, sind in den Bodenlaschen 5 zu den Ver¬bindungsnasen 18 korrespondierende Nasenausnehmungen 19 vorgesehen, durch welche dieVerbindungsnasen 18 im gefalteten Zustand ragen.
[0030] Zur formschlüssigen Verbindung mit einer aus dem in Fig. 3 dargestellten Zuschnitt 13gebildeten Faltkiste 1 weist der Unterlegskeilzuschnitt 20 in einer Kontaktfläche 21 mit denVerbindungsnasen 18 korrespondierende Verbindungsausnehmungen 22 auf.
[0031] Dadurch kann eine Faltkiste 1 auf einfache Weise stabil und lösbar mit dem aus demUnterlegskeilzuschnitt 20 gebildeten Unterlegskeil verbunden werden.
[0032] Der Unterlegskeil wird aus dem Unterlegskeilzuschnitt 20 dadurch gebildet, dass vierKeillaschen 23, welche an vier Seiten der rechteckförmigen Kontaktfläche 21 angeordnet sind,nach innen geklappt werden, wobei an den Keillaschen 23 endseitig angeordnete Laschenna¬sen 24 in zu diesen korrespondierende Laschennasenfixierausnehmungen 25 einrasten.Dadurch werden die Keillaschen 23 in einer gegenüber der Kontaktfläche 21 etwa senkrechtenund zweifach gefalteten Position fixiert.
[0033] Der Unterlegskeil kann wieder in eine flache, auf kleinem Raum verstaubare Positiongebracht werden, wenn die Laschennasen 24 aus den Laschennasenfixierausnehmungen 25gezogen und die Keillaschen 23 in eine Ebene mit der Kontaktfläche 21 gebracht werden.Wenn die Laschennasen 24 in die Laschennasenfixierausnehmungen 25 gesteckt sind, wird dieKontaktfläche 21, und somit auch eine gegebenenfalls mit der Kontaktfläche 21 verbundeneFaltkiste 1, durch zweifach gefaltete Keillaschen 23 abgestützt, sodass sich eine stabile Abstüt¬zung der Faltkiste 1 ergibt. Eine Fixierung der Faltkiste 1 auf dem Unterlegskeil erfolgt aufeinfache Weise durch die bodenseitig an der Faltkiste 1 vorgesehenen Verbindungsnasen 18und die zu den Verbindungsnasen 18 korrespondierenden Verbindungsausnehmungen 22 inder Kontaktfläche 21 des Unterlegskeils. Dadurch kann die Faltkiste 1 auf einfache Weise auchauf einem schrägen Untergrund stabil eingesetzt werden, beispielsweise als Hocker.
[0034] Eine erfindungsgemäße Faltkiste 1 ist aufgrund des Einsatzes von Karton zur Herstel¬lung mit geringen Kosten herstellbar sowie einfach zu transportieren. Da die Faltkiste 1 aufeinfache Weise in einen flachen Zustand gebracht werden kann, in dem Bodenlaschen 5 undDecklaschen 12 von den Kanten 8 von Vorderseite 2 und Rückseite 3 gelöst werden, kann eineerfindungsgemäße Faltkiste 1 auf einfache Weise und kleinem Raum transportiert werden. Eineerfindungsgemäße Faltkiste 1 ist somit besonders gut geeignet, um als Hocker oder Stehhilfebei Freiluftveranstaltungen zu dienen. Darüber hinaus kann aufgrund der hohen Stabilität eineerfindungsgemäße Faltkiste 1 auch zum Transport zu Gegenständen wie Getränken eingesetztwerden.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Faltkiste (1), aufweisend eine Vorderseite (2), eine Rückseite (3), zwei Seitenflächen (4)sowie einen durch zwei mit Seitenflächen (4) verbundene Bodenlaschen (5) gebildeten Bo¬den, wobei die Vorderseite (2) und die Rückseite (3) einen einwärts ragenden und bis zumBoden reichenden Knick (7) aufweisen und wobei die Bodenlaschen (5) endseitig geknicktund formschlüssig mit bodenseitigen Kanten (8) von Vorderseite (2) und Rückseite (3) ver¬bunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (2) und/oder die Rückseite(3) Ausnehmungen (9) aufweisen und an den Bodenlaschen (5) Fixiernasen (10) vorgese¬hen sind, welche formschlüssig mit den Ausnehmungen (9) verbunden sind, vorzugsweisedurch eine lösbare Steckverbindung.
  2. 2. Faltkiste (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckfläche vorgese¬hen ist, welche durch mit den Seitenflächen (4) verbundene Decklaschen (12) gebildet ist,wobei die Decklaschen (12) endseitig geknickt und formschlüssig mit kopfseitigen Kanten(8) von Vorderseite (2) und Rückseite (3) verbunden sind.
  3. 3. Faltkiste (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Knick (7) dieDeckfläche und die Bodenfläche verbindet.
  4. 4. Faltkiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Falt¬kiste (1) aus einem Karton, vorzugsweise einem zweiwelligen Karton, hergestellt ist, wel¬cher insbesondere mit einer wasserabweisenden Beschichtung versehen ist.
  5. 5. Faltkiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Falt¬kiste (1) aus einem einstückigen Zuschnitt (13) hergestellt ist.
  6. 6. Set, umfassend eine Faltkiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einen Unterlegs-keil für eine solche Faltkiste (1).
  7. 7. Set nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterlegskeil und die Faltkiste(1) durch einen Steckmechanismus formschlüssig miteinander verbindbar ausgebildet sind.
  8. 8. Zuschnitt (13) für eine Faltkiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  9. 9. Verwendung einer Faltkiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Hocker.
  10. 10. Verwendung einer Faltkiste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Transportieren vonGegenständen. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATGM50065/2014U 2014-04-24 2014-04-24 Faltkiste sowie Verwendung derselben AT14341U1 (de)

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