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Misehvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung mit einerends aneinander und anderends an zwei gegeneinander verstellbaren Elementen angelenkten, nach Art eines Sehirmgestelles auseinanderspreizbaren Rührflügeln, die in gestrecktem Zustande, d. h. bei grösstmöglichem gegenseitigem Abstande der beiden gegeneinander verstellbaren Elemente, durch eine kleine Öffnung in ein Gefäss eingeführt und hierauf durch Auseinanderspreizen in die Gebrauchstellung gebracht werden können.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Rührflügel in der gestreckten Stellung, in der Gebrauchstellung und in einer einzigen Zwischenstellung gegeneinander feststellbar sind. Versuche des Anmelders haben nun gezeigt, dass es wichtig ist, die Rührflügel in beliebiger gegenseitiger Lage feststellen zu können. Zur Erreichung einer grösstmöglichen Durchmischung bei einer derartigen Vorrichtung ist nämlich die Flüssigkeit in möglichst rasehe Rotation zu versetzen.
Die rotierenden Rührflügel nehmen aber die Flüssigkeit am besten dann mit, wenn die unteren Rührflügel nicht etwa eine horizontale Lage in der Nähe des Gefässbodens, sondern eine gewisse Schräglage einnehmen, so dass sie ungefähr die Mitte des von den Gefässwandungen und der Oberfläche der rotierenden Flüssigkeit begrenzten Raumes bestreichen. Diese günstigste Stellung muss jeweils durch Versuche ermittelt werden und ist für jede Umdrehungsgeschwindigkeit entsprechend der verschiedenen Gestalt des von der Flüssigkeitsoberfläche jeweils gebildeten Rotationsparaboloides verschieden. (Die oberen Rührflügel wirken, da sie hauptsächlich den vom Rotationsparaboloide umschlossenen Luftraum bestreichen, an der Mit-
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trieben werden.
Das auf der Welle X aufgekeilte Kegelrad B kämmt mit dem Kegelrade C, das am Ende der gleichfalls im Gehäuse A gelagerten Hohlwelle D befestigt ist. Die Hohlwelle D umschliesst teleskopartig die Welle F, die in der Hohlwelle axial verschiebbar und mittels der durch den Längsschlitz E der
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gelenkig miteinander verbunden sind. Zur Befestigung der Vorrichtung an dem Gefässe, einem Gestelle od. dgl. dienen die in Haken Z auslaufenden biegsamen Zugbänder L, die in bei N am Gehäuse A angelenkten Hülsen K längsverschieblich gelagert und gegenüber diesen mittels der Klemmschrauben 0 feststellbar sind.
Beim Gebrauch der Vorrichtung wird zunächst die Klemmschraube G gelockert, sodann die Welle F soweit als möglich nach abwärts geschoben, so dass sich die Rührflügel U1 und U2 an die Welle F anschmiegen und die Vorrichtung in die Gefässöffnung eingeführt und am Gefäss befestigt. Durch Verstellen der Welle F in der Hohlwelle D und Anziehen der Klemmschraube G kann nunmehr die richtige Lage der Rührflügel U1 und U2 eingestellt werden. Durch Drehen der Kurbel R wird nunmehr der Mischvorgang eingeleitet.
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Mixing device.
The invention relates to a mixing device with agitator blades which are articulated to one another at one end and to two mutually adjustable elements, which can be spread apart in the manner of a screen frame. H. with the greatest possible mutual spacing between the two mutually adjustable elements, can be introduced through a small opening into a vessel and then brought into the position of use by spreading them apart.
Such devices have already become known in which the agitator blades can be locked against each other in the extended position, in the position of use and in a single intermediate position. Attempts by the applicant have now shown that it is important to be able to determine the impellers in any mutual position. In order to achieve the greatest possible intermixing in such a device, the liquid must namely be set in as rapid a rotation as possible.
The rotating agitator blades take the liquid with them when the lower agitator blades do not assume a horizontal position near the bottom of the vessel, but rather a certain inclined position so that they roughly define the center of the vessel walls and the surface of the rotating liquid Paint the room. This most favorable position must be determined in each case by tests and is different for each speed of rotation according to the different shape of the paraboloid of revolution formed by the liquid surface. (The upper agitator blades act, since they mainly cover the air space enclosed by the paraboloid of revolution, on the
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be driven.
The bevel gear B keyed on the shaft X meshes with the bevel gear C, which is attached to the end of the hollow shaft D, which is also mounted in the housing A. The hollow shaft D telescopically encloses the shaft F, which is axially displaceable in the hollow shaft and by means of the through the longitudinal slot E of the
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are articulated together. To fasten the device to the vessel, a frame or the like, the flexible tension straps L which expire in hooks Z and which are longitudinally displaceable in sleeves K articulated at N on housing A and can be locked in relation to them by means of clamping screws 0 are used.
When using the device, first loosen the clamping screw G, then slide the shaft F downwards as far as possible so that the stirring blades U1 and U2 cling to the shaft F and the device is inserted into the vessel opening and attached to the vessel. By adjusting the shaft F in the hollow shaft D and tightening the clamping screw G, the correct position of the agitator blades U1 and U2 can now be set. By turning the crank R, the mixing process is now initiated.
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