AT14240U1 - Autoklav zum Sterilisieren von Instrumenten - Google Patents

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AT14240U1
AT14240U1 ATGM371/2014U AT3712014U AT14240U1 AT 14240 U1 AT14240 U1 AT 14240U1 AT 3712014 U AT3712014 U AT 3712014U AT 14240 U1 AT14240 U1 AT 14240U1
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Abstract

Mit Dampf betriebener Autoklav (1) zur Sterilisierung von medizinischen und/oder zahnärztlichen Instrumenten, der eine Sterilisierkammer (3) und eine Tür (2) für den Zugang zur Kammer (3) umfasst, wobei sich im Autoklav (1) mindestens eine Lichtquelle (4) befindet, um die Sterilisierkammer (3) und/oder den Bereich (7) vor dem Autoklav (1) zu beleuchten.

Description

Beschreibung
AUTOKLAV ZUM STERILISIEREN VON INSTRUMENTEN
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Autoklav zum Sterilisieren von chirurgischenund/oder zahnärztlichen Instrumenten und insbesondere ein Beleuchtungssystem für den Auto¬klav selbst.
[0002] Ähnliche Autoklaven sind in den Patentanmeldungen EP-A-0575005, US-A- 5223229und US-A-2004/001783 beschrieben.
[0003] Im medizinischen und zahnärztlichen Bereich ist es notwendig, sterile Instrumente zuverwenden, um die Übertragung von Infektionen von Patient zu Patient zu vermeiden. Eine deram meisten zur Sterilisierung von Instrumenten verwendeten Lösungen ist die Verwendungeines mit Wasserdampf oder geeigneten Chemikalien betriebenen Autoklavs.
[0004] Normalerweise ist der Autoklav in einem Sterilisierungssaal aufgestellt, der alle notwen¬digen Ausrüstungen enthält wie Thermodesinfektionsgerät, Ultraschallbad, Beutelmaschine,usw. Wegen seiner baulichen Eigenschaften steht der Autoklav normalerweise mit seinemRückteil zur Wand und weist eine Zugangstür zur Sterilisierkammer auf, die zur Raummittezeigt. Der Bediener muss die nicht sterilen Instrumente auf geeignete Weise in die Sterilisier¬kammer des Autoklaven geben und dazu entsprechende Tabletts verwenden. Danach wird dieTür des Autoklaven geschlossen und der Sterilisierzyklus beginnt durch Einleiten von Dampf indie hermetisch geschlossene Kammer. Während der Be- und Entladevorgänge des Autoklavensteht der Bediener normalerweise mit dem Rücken zum Licht, das sich im Allgemeinen in derZimmermitte befindet und so einen Schattenkegel in Richtung des Autoklavs wirft. Es ist daraufhinzuweisen, dass die zu sterilisierenden Instrumente häufig scharf sind (Fräsen, Skalpelle,Scheren, Sonden, usw.) und der Bediener der Gefahr von Verletzungen ausgesetzt ist, die auchschwere Folgen nach sich ziehen können, sollten die Instrumente mit Krankheiten wie AIDS,Hepatitis B oder C, Tuberkulose, usw. verursachenden Krankheitserregern kontaminiert sein.
[0005] Diese Erfindung soll dazu dienen, die Sicherheit und den Komfort der mit der Sterilisie¬rung betrauten Person zu verbessern, indem der Arbeitsbereich und die Sterilisierkammer desAutoklavs beleuchtet werden.
[0006] Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht in der Verbesserung der Mensch- Maschine-Schnittstelle, indem die zum Beleuchten des Arbeitsbereichs verwendete Lichtquelle auch dazuverwendet wird, Meldungen hinsichtlich des Betriebsstatus des Autoklavs zu erzeugen, einebesonders hilfreiche Funktion bei Bedienern mit Hörbehinderung.
[0007] Dieses Ziel wird anhand eines Geräts erreicht, dass die Charakteristika des unabhängi¬gen Hauptanspruchs aufweist. Vorteilhafte Ausführungsformen und speziellere Ausführungenwerden in den entsprechenden abhängigen Ansprüchen genannt.
[0008] Die gestellte Aufgabe wird durch Verwendung einer LED-Leiste gelöst, die über demEingang der Sterilisierkammer des Autoklavs angeordnet wird. Die LED- Leiste ist fest mit demAutoklav verbunden und sowohl von der äußeren Umgebung als auch von der Sterilisierkam¬mer selbst isoliert. Die LED-Leiste ist so angebracht, dass der Bediener nicht geblendet wirdund befindet sich parallel an der Vorderseite des Autoklaven, um eine gleichmäßige und diffuseBeleuchtung des Bereichs vor dem Autoklaven und der Sterilisierkammer zu garantieren.
[0009] Die LED-Leiste leuchtet in dem Moment, in dem die Tür des Autoklavs geöffnet wird, aufBefehl eines Mikroschalters auf, der den Status offen/geschlossen der Tür erfasst. Bei geöffne¬ter Tür ist es in jedem Fall möglich, die Versorgung der LED-Leiste zu steuern, um sie auszu¬schalten bzw. die Beleuchtungsbedingungen zu variieren.
[0010] Weitere Vorteile und Eigenschaften dieser Erfindung werden in der Beschreibung imAnschluss aufgeführt, in der eine Ausführungsform dieser Erfindung als Beispiel im Einzelnenbasierend auf Zeichnungen gezeigt wird: [0011] Figur 1 Perspektivische Ansicht des Autoklavs in seiner Gesamtheit mit geschlossener
Zugangstür; [0012] Figur 2 Perspektivische Vorderansicht des Autoklavs in seiner Gesamtheit mit geöffne¬ ter Zugangstür und erleuchteter Lichtquelle; [0013] Figur 3 Perspektivische Ansicht von unten eines Details des Autoklavs bei geöffneter
Zugangstür.
[0014] In Figur 1, die den geschlossenen Autoklav darstellt, bezeichnet 1 den Autoklav in seinerGesamtheit, 2 die Tür des Autoklavs im vorderen Bereich des Autoklavs. Figur 2 stellt denAutoklav 1 mit Tür 2 in geöffneter Position dar; 3 bezeichnet die Sterilisierkammer. Die Licht¬quelle 4, die in der bevorzugten Ausführungsform aus einer LED-Leiste besteht bzw. einerVielzahl von LED-Beleuchtungen in einer entlang der Leiste angeordneten Reihe, ist in Figur 3zu erkennen. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Lichtquelle 4 im oberen Teil 5 desvorderen Bereichs des Eingangs der Sterilisierkammer 3 untergebracht.
[0015] In Einzelnen weist die Tür 2 des Autoklavs 1 eine Stärke vorzugsweise in der Größen¬ordnung von Zentimetern auf, die eine Oberseite 2a angemessen definiert, die senkrecht zurSeite des vorherrschenden Verlaufs der Tür 2 liegt und bei Bedienung nach oben gerichtet undvorzugsweise horizontal ist.
[0016] Der obere Teil 5 des vorderen Bereichs weist daher eine Unterseite 5a auf, die derOberseite 2a der Tür 2 gegenüberliegt und daher ist auch diese vorzugsweise bei der Bedie¬nung horizontal und nach unten gerichtet.
[0017] Die Lichtquelle 4 liegt vorzugsweise der Unterseite 5a gegenüber.
[0018] In Figur 2 sind die von der Lichtquelle 4 erzeugten Lichtstrahlen gestrichelt dargestellt.Ihre Gesamtheit bildet einen beleuchteten Bereich 7 vor dem Autoklav, der mit LIGHT bezeich¬net wird. Die LEDs der Leiste sind so gewählt, dass der Winkel des Lichtkegels den vor demAutoklav liegenden Teil und auch, zumindest teilweise, das Innere der Sterilisierkammer 3beleuchtet. Die Probleme aufgrund der zuvor beschriebenen Tatsache, dass der Bedienernormalerweise einen Schattenkegel zwischen sich und den Autoklav projiziert, werden damitbeseitigt. Die Lichtquelle 4 ist normalerweise ausgeschaltet, wenn die Tür 2 geschlossen ist undschaltet sich dann ein, wenn die Tür 2 geöffnet wird. Das Einschalten der Lichtquelle 4 wird voneinem Mikroschalter gesteuert, der die Position der Tür 2 erfasst. Das Signal wird von einerSteuerplatine empfangen, die die Lichtquelle 4 steuert und über den entsprechenden Strom¬kreis mit Strom versorgt.
[0019] Die Lichtquelle 4 muss sowohl hinsichtlich der Wärme als auch des Dampfs, die sichwährend des Sterilisierungszyklus bilden, isoliert werden, die zu einer Beschädigung der Licht¬quelle beim Öffnen der Tür 2 führen könnten. Die Isolierung erfolgt durch das Einsetzen derLichtquelle 4 in ein Umhüllungselement, das in der Lage ist, die hermetische Abdichtung gegenden Dampf zu gewährleisten. Der Teil des nach außen gerichteten Umhüllungselements istdurchscheinend und dient als Diffusor zur Gewährleistung der Gleichmäßigkeit des erzeugtenLichts 7. Die Lichtquelle 4 kann während der gesamten Dauer des Öffnens der Tür 2 einge¬schaltet bleiben. In einer alternativen Ausführungsform kann der Einschaltstatus der Lichtquelle4 über die Ausschaltverzögerung mit unterschiedlichen Modi eingegeben werden. In einerAusführungsform kann das Ausschalten zum Beispiel nach einer vorbestimmten Dauer ab demÖffnen der Tür 2 programmiert werden. Alternativ schaltet sich die Lichtquelle 4 beim Öffnender Tür 2 ein und der Bediener kann den Ein-/Ausschaltmodus manuell steuern, indem er eineSteuerung auf dem Touch Screen-Display 6 betätigt oder eine Taste (nicht dargestellt) auf derVorderseite des Autoklavs 1.
[0020] In einer weiteren Ausführungsform kann das Ein- und Ausschalten der Lichtquelle 4allmählich erfolgen und einen Lichtrampeneffekt erzeugen.
[0021] In einer weiteren Ausführungsform kann die Lichtquelle 4 außer für die Beleuchtung desBereichs 7 vor dem Autoklav 1 und der Sterilisierkammer 3 auch dazu verwendet werden, visuelle Signale zusätzlich zu den normalenweise in Autoklaven vorhandenen akustischen Sig¬nalen oder anstelle dieser zu erzeugen. Es können zum Beispiel Lichtimpulse moduliert wer¬den, um die korrekte Durchführung des Sterilisierungszyklus anzuzeigen oder eventuell eine mitder hohen Temperatur im Inneren der Sterilisierkammer 3 verbundene Gefahr.
[0022] Durch Verwendung einer Lichtquelle 4 mit farbigen LEDs oder anderer, entsprechendgefärbter Lichtquellen kann die Anzahl der vom Autoklav erzeugten visuellen Meldungen erhöhtund so die Einschätzung des Zustands des Autoklavs von Seiten des Bedieners verbessertwerden. Das Aufleuchten einer grünen LED könnte zum Beispiel die korrekte Durchführung desSterilisierungszyklus anzeigen und das Aufleuchten einer roten LED eine während des Zyklusaufgetretene Störung, durch die dieser nicht korrekt abgeschlossen wurde.
[0023] Die Möglichkeit der Übertragung visueller Meldungen hinsichtlich des Betriebsstatus desAutoklavs zusätzlich oder alternativ zu den akustischen wird im Fall von Bedienern mit Hörbe¬hinderungen sehr interessant.
[0024] In einer weiteren Ausführungsform können die LEDs auch bei geschlossener Tür 2eingeschaltet bleiben, so dass zwischen der Vorderseite 5 und der Tür 2 ein Lichtschein austritt.Dies könnte eine weitere Signalfunktion darstellen: zum Beispiel könnte sich eine rote LEDeinschalten und während der Durchführung des Sterilisierzyklus beim Auftreten einer Störungeingeschaltet bleiben, so dass der Bediener bereits während der Durchführung auf das Problemaufmerksam gemacht wird und geeignete Maßnahmen ergreifen kann.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Mit Dampf betriebener Autoklav (1) zur Sterilisierung von medizinischen und/oder zahnärzt¬lichen Instrumenten, der eine Sterilisierkammer (3) und eine Tür (2) für den Zugang zurKammer (3) an einem vorderen Bereich des Autoklavs (1) umfasst, wobei die Tür (2) eineStärke aufweist, die eine Oberseite (2a) definiert, die im Wesentlichen senkrecht zur Seitedes vorrangigen Verlaufs der Tür (2) liegt, wobei der vordere Bereich des Autoklavs (1)außerdem einen oberen Teil (5) umfasst, der eine Unterseite (5a) umfasst, die der Obersei¬te (2a) der Tür (2) gegenüberliegt und dieser zugewandt ist, im Autoklav (1) befindet sichmindestens eine Lichtquelle (4) zur Beleuchtung der Sterilisierkammer (3) und/oder desBereichs (7) vor dem Autoklav (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (4) ander Unterseite (5a) angeordnet ist.
  2. 2. Autoklav nach Anspruch 1, bei dem der Autoklav (1) einen Mikroschalter umfasst, welcherdie Position (2) der Tür erfasst, und dass der Mikroschalter die Lichtquelle (4) dann ein¬schaltet, wenn die Tür (2) geöffnet wird.
  3. 3. Autoklav nach Anspruch 1, bei dem die Lichtquelle (4) aus mindestens einer LED besteht.
  4. 4. Autoklav nach Anspruch 3, bei dem die Lichtquelle (4) aus einer Vielzahl von entlang einerLeiste ausgerichteten LEDs besteht.
  5. 5. Autoklav nach Anspruch 3 oder 4, bei dem mindestens eine LED eine LED mit weißemLicht ist.
  6. 6. Autoklav nach Anspruch 1, bei dem an der Vorderseite (5) des Autoklavs (1) eine Steue¬rung zum manuellen Steuern der Lichtquelle (4) angeordnet ist.
  7. 7. Autoklav nach Anspruch 1, bei dem eine Steuerplatine die Lichtquelle (4) steuert, und dieSteuerplatine ausgebildet ist die Lichtquelle (4) mit einem Lichtrampeneffekt zu steuern.
  8. 8. Autoklav nach Anspruch 1, bei dem eine Steuerplatine die Lichtquelle (4) steuert, wobei dieSteuerplatine die Lichtquelle (4) nach einem zuvor festgelegten Zeitraum ab ihrem Ein¬schalten automatisch ausschaltet.
  9. 9. Autoklav nach Anspruch 1, bei dem eine Steuerplatine die Lichtquelle (4) steuert, wobei dieSteuerplatine ausgebildet ist die Lichtquelle (4) auch bei geschlossener Tür (2) einzuschal¬ten, um visuelle Signale hinsichtlich der Funktionsbedingungen und/oder eventueller Stö¬rungen auszusenden.
  10. 10. Autoklav nach Anspruch 8, bei dem die Lichtquelle (4) ausgebildet ist, sowohl weißes alsauch farbiges Licht abzugeben.
  11. 11. Autoklav nach einer der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Lichtquelle (4) sowohlvon der Außenumgebung als auch vom Inneren der Sterilisierkammer (3) isoliert ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM371/2014U 2013-02-05 2014-02-04 Autoklav zum Sterilisieren von Instrumenten AT14240U1 (de)

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