AT14234U1 - Schaltleiste - Google Patents
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Abstract
Eine Schaltleiste, insbesondere NH-Sicherungslastschaltleiste, weist ein Gehäuse (1, 2) auf, an dem wenigstens drei Halterungen (3, 4, 5) für Sicherungseinsätze in einer Reihe montiert sind, wobei den Sicherungseinsätzen Kontaktpaare (9, 10, 11) im Gehäuse (1, 2) zugeordnet sind, welche durch die Sicherungseinsätze elektrisch miteinander verbunden werden, wobei jeweils ein Kontakt (18) jedes Kontaktpaares (9, 10, 11) über einen Leiter (20, 21, 22, 23, 39) an der Rückseite des Gehäuses (2) mit einer Sammelschiene (13, 14, 15, 16) verbunden werden kann und wobei Stromschienen (25, 26, 27, 28, 37) von einer Stirnseite (34) des Gehäuses (1, 2) zum anderen Kontakt (19) jedes Kontaktpaares (9, 10, 11) führen. Eine vierte Halterung (6) für ein elektrisches Verbindungselement und ein viertes Kontaktpaar (12) sind in Reihe mit den drei Halterungen (3, 4, 5) und Kontaktpaaren (9, 10, 11) für Sicherungseinsätze am Gehäuse (1, 2) angeordnet und an wenigstens einer Seite des Gehäuses (1, 2) sind zwei Stromschienen (25, 27) nebeneinander oder übereinander liegend und voneinander getrennt angeordnet.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Schaltleiste, insbesondere NH- Sicherungslastschaltleiste, miteinem Gehäuse, an dem wenigstens drei Halterungen für Sicherungseinsätze in einer Reihemontiert sind, wobei den Sicherungseinsätzen Kontaktpaare im Gehäuse zugeordnet sind,welche durch die Sicherungseinsätze elektrisch miteinander verbunden werden, wobei jeweilsein Kontakt jedes Kontaktpaares über einen Leiter an der Rückseite des Gehäuses mit einerSammelschiene verbunden werden kann und wobei Stromschienen von einer Stirnseite desGehäuses zum anderen Kontakt jedes Kontaktpaares führen.
[0002] Derartige Lastschaltleisten sind beispielsweise aus der AT 403 226 B bekannt und die¬nen zum schaltbaren Verbinden bzw. Trennen von drei Stromleitern vorzugsweise über Siche¬rungseinsätze mit Sammelschienen, welche in einem definierten Abstand in einer Ebene liegenund auf welche die Lastschaltleisten aufgesetzt werden. Die Sicherungseinsätze sind anschwenkbaren Halterungen befestigt und Kontaktmesser an den Sicherungseinsätzen stellendie Verbindung zwischen der jeweiligen Sammelschiene und der elektrischen Leitung her.
[0003] Wenn zusätzlich zu den drei Stromleitern auch noch der Neutralleiter geschaltet werdenmuss, wie dies beispielsweise bei Photovoltaikanlagen gefordert wird, ergeben sich Problemebaulicher Natur, wenn die Sammelschiene für den Neutralleiter in der gleichen Ebene wie dieanderen Sammelschienen liegen. In der EP 2 367 192 A wird dieses Problem mit einem zwei¬ten Schaltgerät zum Trennen des Neutralleiters gelöst, dessen Gehäuseform äußerlich jenemdes Schaltgerätes für die Stromleiter gleicht. Nachteilig an dieser Lösung ist allerdings derdoppelte Platzbedarf durch zwei nebeneinander angeordnete Schaltgeräte.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltleiste zu schaffen, bei derauch für den Neutralleiter eine Schalteinrichtung im selben Gehäuse angeordnet werden kann.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Lastschaltleiste der eingangs genannten Artdadurch, dass eine vierte Halterung für ein elektrisches Verbindungselement und ein viertesKontaktpaar in Reihe mit den drei Halterungen und Kontaktpaaren für Sicherungseinsätze amGehäuse angeordnet sind und dass an wenigstens einer Seite des Gehäuses zwei Stromschie¬nen nebeneinander oder übereinander liegend und voneinander getrennt angeordnet sind.
[0006] Im Stand der Technik, bei dem immer nur drei Kontaktpaare vorgesehen sind, ist anjeder Seite des Gehäuses eine innen liegende Stromschiene angeordnet, die dann auf demWeg zur Stirnseite, an der die Stromschienen an weiterführende Leiter angeschlossen werden,an dem einen oder zwei Kontaktpaaren vorbei geführt wird. Die Anordnung von zwei nebenei¬nander oder übereinander angeordneten Stromschienen löst das Problem, dass nun vier Kon¬taktpaare in Reihe angeordnet sind und am stirnseitigen Kontaktpaar drei Stromschienen vorbeigeführt werden müssen.
[0007] Hinsichtlich der vierten Stromschiene werden erfindungsgemäß zwei Varianten bevor¬zugt, wie deren Anschlussbereich für einen weiter führenden Leiter am Gehäuse angeordnetwerden kann.
[0008] Eine Variante ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakt des vierten Kontaktpaaresebenfalls mit einer Stromschiene verbunden ist, die zur Stirnseite des Gehäuses führt. Dabeikönnen die endseitigen Anschlussbereiche der Stromschienen an der Stirnseite des Gehäusespaarweise nebeneinander und übereinander angeordnet sein, wobei in diesem Fall bevorzugtist, wenn ein oben liegendes Paar von Anschlussbereichen gegenüber einem unten liegendenPaar von Anschlussbereichen zurückversetzt ist.
[0009] Sollte der nur begrenzt vorhandene Raum zum Anschließen der weiter führenden Leiteran die Anschlussbereiche der Stromschienen als zu eng angesehen oder empfunden werden,kann gemäß einer zweiten, bevorzugten Variante der Erfindung ein Kontakt des vierten Kon¬taktpaares mit einer Stromschiene verbunden sein, die links oder rechts seitlich aus dem Ge¬häuse führt.
[0010] Diese Variante ist besonders dann von Vorteil, wenn in einem Verteilerschrank nicht nurdie erfindungsgemäßen vierpoligen Schaltleisten eingebaut werden, sondern auch dreipolige,die naturgemäß kürzer sind, wodurch nach dem Ende der dreipoligen Leiste ausreichend Platzbleibt, um die Stromschiene des vierten Leiters, üblicherweise des Neutralleiters, seitlich ausdem Gehäuse zu führen.
[0011] Dementsprechend ist es bei der Erfindung auch möglich, dass ein Kontakt eines Kon¬taktpaares, vorzugsweise des vierten Kontaktpaares, mit einem starren, mit der Sammelschienezu verbindenden Leiter verbunden ist, der seitlich aus dem oder unter dem Gehäuse seitlichneben das Gehäuse führt.
[0012] Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der übrigenUnteransprüche.
[0013] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgendenBeschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf dieangeschlossenen Zeichnungen. Es zeigt: [0014] Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltleiste mit ge¬ schlossenen Halterungen, [0015] Fig. 2 die Ausführungsform von Fig. 1 mit abgenommenem Gehäuseoberteil, [0016] Fig. 3 eine Ansicht auf die Ausführungsform von Fig. 2 von oben, [0017] Fig. 4 einen Schnitt durch die Schaltleiste von Fig. 2 bzw. Fig. 3, [0018] Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltleiste mit abge¬ nommenem Gehäuseoberteil und [0019] Fig. 6 eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltleiste mit ge¬ schlossenen Halterungen.
[0020] In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltleiste in Formeiner NH-Sicherungslastschaltleiste dargestellt, die ein Gehäuse mit einem Gehäuseoberteil 1und einem Gehäuseunterteil 2 aufweist. Am Gehäuseoberteil 1 sind schwenkbar vier Halterun¬gen 3, 4, 5, 6 angeordnet, die in der dargestellten Ausführungsform miteinander verbunden sindund über Griffe 7, 8 gemeinsam geöffnet und geschlossen werden können. An der zum Innerendes Gehäuses gewandten Rückseite der Halterungen 3, 4, 5, 6 können Sicherungseinsätzeoder andere elektrische Verbindungselemente befestigt werden, welche Kontaktpaare 9, 10, 11,12 im Gehäuseunterteil 2 elektrisch miteinander verbinden.
[0021] Jeweils ein Kontakt 18 eines Kontaktpaares 9, 10, 11, 12 ist auf an sich bekannte Weisemit einem steifen Leiter 20, 21, 22, 23 verbunden, der an der Rückseite des Gehäuseunterteils2 mit einer Sammelschiene 13, 14, 15, 16 verbunden, insbesondere verschraubt, werden kann.Der andere Kontakt 19 jedes Kontaktpaares 9, 10, 11, 12 ist mit einer Stromschiene 25, 26, 27,28 verbunden, an deren Enden Anschlussbereiche 30, 31, 32, 33 für weiterführende Leitervorgesehen sind.
[0022] In der dargestellten Ausführungsform sind die Sammelschienen 13, 14, 15 die Außenlei¬ter bzw. Stromleiter und die Sammelschiene 16 ein Neutralleiter. Dementsprechend werden anden Halterungen 3, 4, 5 Sicherungseinsätze befestigt sein, wogegen es bei der Halterung 6bzw. dem mit der Sammelschiene 16 verbundenen Kontaktpaar 12 ausreichend sein könnte,nur ein einfaches elektrisches Verbindungselement ohne Sicherungsfunktion zu befestigen.
[0023] Die Sicherungseinsätze und Verbindungselemente haben üblicherweise Kontaktmesser,mit denen sie in die Schlitze 24 der jeweiligen Kontakte 18, 19 eingreifen und auf diese Weisedie jeweiligen Kontakte 18, 19 elektrisch miteinander verbinden, wenn sich die Halterungen 3,4, 5, 6 in der in Fig. 1 dargestellten, geschlossenen Stellung befinden. Werden die Halterungen3, 4, 5, 6 geöffnet, werden die Sicherungseinsätze bzw. Verbindungselemente aus den Schlit¬zen 24 der Kontakte 18, 19 gezogen und die Verbindungen unterbrochen.
[0024] In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enden die Strom¬schienen 25, 26, 27 der Kontaktpaare 9, 10, 11 mit ihren Anschlussbereichen 30, 31, 32 aneiner offenen Stirnseite 34 des Gehäuseunterteils 2, wobei der obere Anschlussbereich 32 wiean sich bekannt mittig über den beiden unteren Anschlussbereichen 30, 31 und etwas gegen¬über diesen zurückversetzt angeordnet ist, um das Anschließen der weiterführenden Leiter zuerleichtern.
[0025] Die Stromschiene 28 für den Neutralleiter wird jedoch seitlich aus dem Gehäuse, imvorliegenden Fall im Übergangsbereich zwischen dem Gehäuseoberteil 1 und dem Gehäuseun¬terteil 2, heraus geführt und weist einen abgewinkelten Anschlussbereich 33 auf, der dannebenfalls in Richtung zur Stirnseite 34 des Gehäuses ausgerichtet ist. Die Stromschiene 28 ist,wie Fig. 1 zeigt, in einem seitlich neben dem Gehäuse angeordnete Abschnitt wenigstens be¬reichsweise durch einen isolierenden, kappenförmigen Teil 35 abgedeckt, der zur Stirnseite 34hin offen ist, sodass der Anschlussbereich 33 leicht zugänglich ist.
[0026] Zwei Stromschienen 25, 27 sind erfindungsgemäß, wie insbesondere in den Fig. 3 und 4zu sehen ist, an der Seite des Gehäuseunterteils 2 nebeneinander liegend und durch eineTrennwand 36 getrennt angeordnet. Grundsätzlich könnten die Stromschienen aber auch über¬einander liegen. Dadurch ist es möglich, vier Kontaktpaare 9, 10, 11, 12 in einer Leiste hinterei¬nander anzuordnen und die Anschlussbereiche 30, 31, 32, 33 der Stromschienen 25, 26, 27, 28in einen Bereich der Schaltleiste zu verlegen, der nicht in den Raum einer allenfalls danebenliegenden, üblichen dreipoligen Schaltleiste ragt. Alle Anschlussbereiche 30, 31, 32, 33 liegendaher bevorzugt im letzten Viertel der erfindungsgemäßen Schaltleiste.
[0027] In Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der dieStromschiene 37 des Kontaktpaares 12 für den Neutralleiter nicht seitlich sondern wie die ande¬ren Stromschienen 25, 26, 27 zur Stirnseite 34 hin geführt ist. Der Anschlussbereich 38 dieserStromschiene 37 liegt in diesem Fall neben dem oberen Anschlussbereich 32 der Stromschiene27. Die endseitigen Anschlussbereiche 30, 31, 32, 38 der Stromschienen 25, 26, 27, 37 sinddaher an der Stirnseite 34 des Gehäuses paarweise nebeneinander und übereinander ange¬ordnet, wobei das oben liegende Paar von Anschlussbereichen 32, 38 gegenüber einem untenliegenden Paar von Anschlussbereichen 30, 31 zurückversetzt ist, um das Anschließen derweiterführenden Leiter zu erleichtern.
[0028] Der Leiter 23, der den Kontakt 18 des letzten Kontaktpaares 12 mit der Sammelschiene16 des Neutralleiters verbindet, verläuft in den in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsfor¬men an der Rückseite des Gehäuseunterteils 2 und wird in dessen Verlängerung im Bereich derStirnseite 34 an der Sammelschiene 16 befestigt.
[0029] Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ragt der starre Leiter 39, der den Kontakt18 des vierten und letzten Kontaktpaares 12 mit der Sammelschiene 16 des Neutralleitersverbindet, unter dem Unterteil 2 des Gehäuses seitlich links oder rechts neben das Gehäuseund wird dann neben diesem mit der Sammelschiene 16 verbunden. Diese Ausführungsformder Erfindung ist vorteilhaft, wenn an der Stirnseite 34 des Gehäuses wenig oder zu wenig Platzverbleibt, um einen ausreichend guten Zugang zum Befestigen des Leiters 23 an der Sammel¬schiene 16 zu haben. Alternativ könnte der Leiter auch unmittelbar über der Sammelschiene 16seitlich weg ragen, um dann mit dieser verbunden zu werden.
Claims (8)
- Ansprüche 1. Schaltleiste, insbesondere NH-Sicherungslastschaltleiste, mit einem Gehäuse (1, 2), andem wenigstens drei Halterungen (3, 4, 5) für Sicherungseinsätze in einer Reihe montiertsind, wobei den Sicherungseinsätzen Kontaktpaare (9, 10, 11) im Gehäuse (1, 2) zugeord¬net sind, welche durch die Sicherungseinsätze elektrisch miteinander verbunden werden,wobei jeweils ein Kontakt (18) jedes Kontaktpaares (9, 10, 11) über einen Leiter (20, 21,22, 23, 39) an der Rückseite des Gehäuses (2) mit einer Sammelschiene (13, 14, 15, 16)verbunden werden kann und wobei Stromschienen (25, 26, 27, 28, 37) von einer Stirnseite(34) des Gehäuses (1, 2) zum anderen Kontakt (19) jedes Kontaktpaares (9, 10, 11) füh¬ren, dadurch gekennzeichnet, dass eine vierte Halterung (6) für ein elektrisches Verbin¬dungselement und ein viertes Kontaktpaar (12) in Reihe mit den drei Halterungen (3, 4, 5)und Kontaktpaaren (9, 10, 11) für Sicherungseinsätze am Gehäuse (1, 2) angeordnet sindund dass an wenigstens einer Seite des Gehäuses (1,2) zwei Stromschienen (25, 27) ne¬beneinander oder übereinander liegend und voneinander getrennt angeordnet sind.
- 2. Schaltleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakt (19) des viertenKontaktpaares (12) mit einer Stromschiene (37) verbunden ist, die zur Stirnseite (34) desGehäuses (1,2) führt.
- 3. Schaltleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass endseitige Anschlussberei¬che (38) der Stromschienen (37) an der Stirnseite (34) des Gehäuses (1, 2) paarweise ne¬beneinander und übereinander angeordnet sind.
- 4. Schaltleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oben liegendes Paarvon Anschlussbereichen gegenüber einem unten liegenden Paar von Anschlussbereichenzurückversetzt ist.
- 5. Schaltleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontakt (19) des viertenKontaktpaares (12) mit einer Stromschiene (28) verbunden ist, die seitlich aus dem Ge¬häuse (1,2) führt.
- 6. Schaltleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich aus dem Ge¬häuse (1, 2) führende Stromschiene (28) einen in Richtung zur Stirnseite (34) hin abgewin¬kelten Anschlussbereich (33) aufweist.
- 7. Schaltleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kon¬takt (18) eines Kontaktpaares (9, 10, 11), vorzugsweise des vierten Kontaktpaares (12), miteinem vorzugsweise starren Leiter (39) verbunden ist, der an der Rückseite des Gehäuses(1, 2) seitlich neben das Gehäuse führt und dort mit der Sammelschiene (16) verbindbarist.
- 8. Schaltleiste nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass seitlichneben dem Gehäuse (1, 2) angeordnete Abschnitte der Stromschiene (28) und/oder desLeiters (39) wenigstens bereichsweise durch isolierende Teile (35) abgedeckt sind. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
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ATGM8045/2014U AT14234U1 (de) | 2013-07-25 | 2013-07-25 | Schaltleiste |
Applications Claiming Priority (2)
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AT5972013 | 2013-07-25 |
Publications (1)
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ID=53373179
Family Applications (1)
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Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1940598U (de) * | 1966-04-26 | 1966-06-16 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Als profilschiene, insbesondere als u- oder l-profilschiene ausgebildete stromkreisleiste. |
EP0670581A1 (de) * | 1994-03-04 | 1995-09-06 | Weber Ag | Als Schubeinsatz ausgebildeter Sicherungs-Lastschalter |
ES2277729A1 (es) * | 2005-04-04 | 2007-07-16 | Pronutec, S.A. | Base de seccionamiento tetrapolar vertical. |
EP1818964A2 (de) * | 2006-02-09 | 2007-08-15 | Wöhner GmbH & Co. KG Elektrotechnische Systeme | Sicherungsleiste mit seitlichen Abgangskontakten und seitlichem Adaptermodul |
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2013
- 2013-07-25 AT ATGM8045/2014U patent/AT14234U1/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
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MK07 | Expiry |
Effective date: 20230731 |