AT141738B - Schreibstift. - Google Patents

Description

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  Sehreibstift. 



   Die Erfindung betrifft einen   Zweiminentasehenstift   oder Einminenstift in Verbindung mit einer
Füllfeder. 



   Es sind zwei   Einminenstifte   oder Minenstifte und Füllfeder mit ihrem hinteren Ende durch ein   Mittelstück a   miteinander verbunden. Dieses   Mittelstück   hat in einer Ausführungsform (Fig.   I)   die
Gestalt eines kurzen Zylinders, in einer andern (Fig. III) die Gestalt eines Doppelkegelstumpfes und dient gleichzeitig als Befestigungsmittel für die Kappe b, welche je nach Bedarf über das eine oder zweite
Ende des Zweiminenstiftes aufgesteckt und am Mittelstück befestigt werden kann. 



   Auf dem zylinderförmigen Mittelstück sind zur Befestigung der Kappe b entweder an seinen Enden zwei Schraubengewinde c angebracht, während der mittlere Teil eine glatte Oberfläche erhält (Fig. II), oder es ist der ganze Zylindermantel mit einem Schraubengewinde versehen d (Fig. I). 



   In letzterem Falle ist auf dem Mittelstück eine Hülse e mit konischen Innenflächen aufgeschraubt, an welche sich das konische Ende der Kappe bei deren Aufschrauben auf das Mittelstück anlegt, wodurch eine gutsitzende Verbindung zwischen Kappe und Stift erreicht wird. 



   Ist das Mittelstück als Doppelkegelstumpf ausgebildet (Fig. III), erhält es auf seinen Mantel- flächen je einen Schraubengang t, während die Kappe das entsprechende Muttergewinde trägt und an ihrem Ende inwendig konisch erweitert ist, wodurch beim Aufschrauben der Kappe ebenfalls eine gute
Klemmwirkung erzielt wird. 



   In anderer Ausführung kann das kegelstumpfförmige Mittelstück glatt bleiben, dafür an beiden
Seiten ein zylinderförmiger Ansatz mit Sehraubengewinde g (Fig. III) angeordnet sein. Mittels des entsprechenden Schraubengewindes und Konus im Innern der Kappe wird auch hier ein gutes Festsitzen der Kappe am Minenstift bewirkt. 



   Was die Minenstifte selbst betrifft, sind diese mit feststehender oder verschiebbarer Nadel h zum
Vordrücken der Mine versehen. 



   Im ersteren Falle ist der die Mine tragende Vorderteil k (Fig. I) oder h (Fig. II) des Stiftes mittels
Schraubengewindes verschiebbar angeordnet und geschieht die Fixierung in gewollter Stellung durch eine Hülse m mit Schraubengewinde und Konus wie früher beschrieben. Der Minenträger ist hiebei als Schraubenspindel k (Fig. I) oder Schraubenmutter   i !   (Fig. II) ausgebildet. 



   Bei Minenstiften mit verschiebbarer Nadel geschieht die Verschiebung in bekannter Weise. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Zweiminentasehenstift   oder   Taschenstift   in Verbindung mit Füllfederhalter, bei welchem die Minenstifte oder Minenstifte mit Füllfederhalter durch ein Mittelstück (a) miteinander verbunden sind. dadurch gekennzeichnet, dass dieses Mittelstück als Befestigungsmittel für die von beiden Seiten aufsteckbare und festsetzbare Kappe (b) ausgebildet ist. 



   2. Ausführungsform des Verbindungsstückes (a), dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe ein Schraubengewinde trägt (d, Fig. I), auf welchem die Kappe von der einen oder andern Seite aufgesehraubt und durch eine Hülse (e) mit konischen Innenflächen festgeklemmt werden kann. 



   3. Ausführungsform   des Verbindungsstückes (a), dadurch gekennzeichnet,   dass dasselbe an beiden Enden mehrere Sehraubenwindungen (e) trägt, welche zur Befestigung der Kappe dienen (Fig. II). 

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Claims (1)

1. 4. Ausführungsform des Verbindungsstückes (a), dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe als Doppelkegelstumpf ausgebildet ist (Fig. III), welcher auf beiden Mantelflächen je ein Schraubengewinde <Desc/Clms Page number 2> trägt, mittels dessen die Kappe, welche an ihrem Ende inwendig konisch erweitert ist und ein entspre- chendes Muttergewinde besitzt, aufgeschraubt werden kann.

   5. Ausführungsform des Verbindungsstückes (a), dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Doppelkegelstumpf an seinen beiden Enden zylindrische Ansätze mit Sehraubengewinde trägt (g, Fig. III), auf welche die Kappe aufgeschraubt wird, deren konisches Ende sich hiebei an die konische Mantel-' fläche des Kegelstumpfes anlegt.

   6. Ausführungsform des Minenstiftes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der als Schraubenspindel (k) oder Schraubenmutter (l) ausgebildete Minenträger durch eine im übrigen Teile des Minenstiftes verschiebbare und feststellbare Hülse (m) festgestellt wird (Fig. II). EMI2.1