AT14150U2 - Lattenrostanordnung - Google Patents

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AT14150U2
AT14150U2 ATGM271/2014U AT2712014U AT14150U2 AT 14150 U2 AT14150 U2 AT 14150U2 AT 2712014 U AT2712014 U AT 2712014U AT 14150 U2 AT14150 U2 AT 14150U2
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ATGM271/2014U
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Erich Hoelzl
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Erich Hoelzl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports
    • A47C23/063Slat supports by elastic means, e.g. coil springs

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  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Abstract

Bettrostanordnung umfassend Latten (1), welche in einem Abstand d0 zueinander angeordnet sind und einen Bettrost (2) ausbilden, wobei sich ein membranartiges Element (3) zumindest über einen Teilbereich eines Lattenzwischenbereiches (4) zwischen zwei Latten (1) mit einem Abstand d1 erstreckt, welches membranartige Element (3) ausschließlich durch Zugkräfte (5) belastbar ist und welches membranartige Element (3) an zumindest zwei Latten (3) über Verbindungsmittel (6) kraftschlüssig befestigt ist, sodass die Lastabtragung durch den Bettrost (2) in dem Teilbereich auch durch das membranartige Element (3) bestimmt ist.

Description

Beschreibung [0001] Diese Erfindung betrifft eine Bettrostanordnung umfassend Latten, welche in einemAbstand dO zueinander angeordnet sind und einen Bettrost ausbilden.
[0002] CH704767 offenbart eine Anordnung von einem elastischen Körper als Teil einer Aufla¬geanordnung, welcher elastische Körper am Rahmen der Auflageanordnung gelagert ist.
[0003] CH702234 beschreibt eine Auflageanordnung, bei welcher der elastische Körper auf denLamellen gelagert ist.
[0004] DE102011002160 offenbart eine Auflageanordnung für eine Bettauflage, welche Aufla¬genanordnung ein Verbindungselement umfasst. Das Verbindungselement ist gemäß Beschrei¬bung von DE102011002160, Absatz [010], mit den Rahmenelementen der Auflageanordnungverbunden.
[0005] DE102007027029 beschreibt eine Anordnung von elastischen Schichten auf einer La¬mellenanordnung.
[0006] DE19916833 wurde im Rahmen einer vom Erfinder beauftragten Recherche gefunden.DE19916833 steht in keinem Zusammenhang mit der im Folgenden offenbarten Erfindung.
[0007] DE10343638 betrifft einen Lamellenrost umfassend Elastikkörper, die in Teilbereichenangeordnet sind.
[0008] Die hier offenbarte Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Bettrost nach dem Stand derTechnik an die individuellen Wünsche einer Person anzupassen. Mit Hilfe der hier offenbartenErfindung soll es möglich sein, unterschiedlich harte oder weiche Bereiche eines einen Bettrostumfassenden Bettes zur Entlastung/Stützung der auf dem Bett liegenden Person zu schaffen.
[0009] Der Bettrost kann im Rahmen der Offenbarung dieser Erfindung ein Lattenrost oder einLamellenrost sein. Im Falle eines Lattenrostes sind die Latten mit dem Rahmen starr verbun¬den. Ein Lamellenrost zeichnet sich dadurch aus, dass die Lamellen am Rahmen elastischund/oder plastisch beweglich angelenkt sind.
[0010] Der Bettrost kann in Teilbereichen starr und/oder elastisch/plastisch deformierbar aus¬gebildet sein.
[0011] Der Fachmann kann die unterschiedliche Wirkung der Art der Anlenkung der Lamellenbeziehungsweise der Latten am Rahmen und die Wirkung der Ausbildung des Rahmens aufden erfindungsgemäßen Bettrost mit Hilfe seiner Erfahrung abschätzen.
[0012] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass sich ein membranartiges Elementzumindest über einen Teilbereich eines Lattenzwischenbereiches zwischen zwei Latten miteinem Abstand d1 erstreckt, welches membranartige Element ausschließlich durch Zugkräftebelastbar ist und welches membranartige Element an seinen Enden an zumindest zwei Lattenüber Verbindungsmittel kraftschlüssig angelenkt ist, sodass die Lastabtragung in dem Teilbe¬reich auch durch das membranartige Element bestimmt ist.
[0013] Im Unterschied zu dem in CH704767 und CH702234 erwähnten Körper ist das memb¬ranartige Element nicht durch Biegekräfte belastbar. Das membranartige Element kann miteiner geringen Dicke ausgebildet sein. Es hat wegen seiner ausschließlichen Belastbarkeitdurch Zugkräfte eine andere Wirkung als beispielsweise ein Körper. Dies ist vor allem in Hin¬blick auf die Aufgabe der Schaffung von Bereichen zur Stützung und/oder Entlastung der aufder Lattenanordnung liegenden Person von Bedeutung.
[0014] Der Abstand dO und der Abstand d1 können gleich groß oder unterschiedlich sein(d0>d1, d0<d1, d0=d1). Der Fachmann kann aus einem bestehenden Bettrost Latten entneh¬men, um einen Bereich zwischen zwei Latten mit einem Abstand d1 zu schaffen, in welchemBereich das membranartige Element gemäß Offenbarung der Erfindung anzuordnen ist. Es istauch Aufgabe des Fachmannes, den Abstand d1 so zu wählen, dass das membranartige Eie- ment einen gewünschten Einfluss auf die Eigenschaften der Lattenanordnung hat.
[0015] Das membranartige Element kann ein Gewebe und/oder ein Gestricke umfassen. Dasmembranartige Element kann als Textil ausgebildet sein.
[0016] Das membranartige Element kann auch als eine Folie ausgebildet sein. Die Folie kannein Gummimaterial umfassen.
[0017] Die Verbindung zwischen dem membranartigen Element und zumindest einer Latte kannüber eine Klebeschicht und/oder mit Hilfe eines mechanischen Verbindungsmittels hergestelltwerden. Beispielhaft werden hierbei Druckknöpfe, Haken und bolzenartige Verbindungsmittelwie Schrauben als mechanische Verbindungsmittel angeführt.
[0018] Das membranartige Element kann auch ein Klebesteifen sein, welcher über zumindestzwei Latten sich erstreckend auf die Lattenanordnung zur Schaffung von unterschiedlich wei¬chen oder harten Bereichen geklebt wird. Die Verwendung von Klebestreifen als membranarti¬ges Element hat den Vorteil, dass dieser Klebestreifen leicht anbringbar und abnehmbar ist.
[0019] Das membranartige Element kann ein zumindest eine Latte umschließendes Veranke¬rungselement als Verbindungsmittel zur Befestigung an zumindest einer Latte umfassen. BeiAusführung des membranartigen Elementes aus einem Textil kann das Verankerungselementeine Schlaufe sein, durch welche sich zumindest eine Latte erstreckt.
[0020] Das membranartige Element kann auch über Verbindungsmittel am Rahmen angelenktsein.
[0021] Das membranartige Element und/oder das Verbindungmittel können elastische und/oderplastische Eigenschaften in eine definierte Richtung aufweisen. Durch diese Eigenschaftenlässt der Fachmann gezielt eine Dehnung und/oder Verschiebung des membranartigen Ele¬mentes in eine definierte Richtung zu, um so eine Stützung oder Entlastung eines Körperberei¬ches der auf der Bettrostanordnung liegenden Person zu gewähren. Eine Verschiebung desmembranartigen Elementes kann durch eine Wahl der Verbindungsmittel zwischen Latte undmembranartigem Element gewährleistet werden.
[0022] Das membranartige Element kann vorgespannt werden. Der Fachmann wählt gegebe¬nenfalls die Länge des ungedehnten membranartigen Elementes oder die Verbindungsmittel,um eine Vorspannung des membranartigen Elementes zu erreichen. Der Fachmann kann wei¬ters Spannmittel im membranartigen Element oder im Verbindungsmittel anordnen, um eineVorspannung auf das membranartige Element aufbringen zu können.
[0023] Figur 1 zeigt einen Querschnitt einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemä¬ ßen Bettrostanordnung. Figur 2 zeigt die dazugehörende Ansicht von oben.
[0024] Figur 2 zeigt eine Ansicht von oben einer Ausführungsform eines Bettrostes umfassend
Latten.
[0025] Figur 3 zeigt eine Ansicht von oben einer Ausführungsform eines Bettrostes umfassend
Lamellen.
[0026] Figur 4 zeigt eine Detailansicht von oben einer möglichen Form des mechanischen
Verhaltens des membranartigen Elementes.
[0027] In den Figuren kennzeichnen die folgenden Bezugszeichen die nachstehenden Elemen¬te. 1 Latte beziehungsweise Lamelle 2 Bettrost 3 membranartiges Element 4 Lattenzwischenbereich 5 Zugkräfte 6 Verbindungsmittel 7 Rahmen 8 Endbereich des membranartigen Elementes 9 Flächenlast 10 Matratze 11 erste Materialhauptachse 12 zweite Materialhauptachse 13 Elementteilbereich 14 Schulterbereich 15 Fersenbereich 16 flexible Federelemente [0028] Die Darstellung der durch die Figuren 1 und 2 skizzierten Ausführungsform ist keines¬falls auf den Gegenstand der Patentanmeldung einschränkend zu werten.
[0029] Wie in Figur 1 ersichtlich umfasst die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bett¬rostanordnung Latten beziehungsweise die Lamellen 1, welche in einem Abstand dO zueinan¬der angeordnet sind. Der Bettrost 2 umfasst somit die Latten beziehungsweise Lamellen 1 undeinen Rahmen 7, an welchem die Latten 1 angeschlossen sind. Es ist auf dem Bettrost 2 eineMatratze 10 angeordnet.
[0030] Das membranartige Element 3 erstreckt sich zumindest über einen Teilbereich einesLattenzwischenbereiches 4 zwischen zwei Latten 1 mit einem Abstand d1. Das membranartigeElement 3 ist in dem in Figur 1 und Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel als Gewebeausgebildet, sodass dieses ausschließlich durch Zugkräfte 5 belastbar oder unter Aufhebungder Zugkräfte 5 entlastbar ist.
[0031] Das membranartige Element 3 ist im Bereich seiner Enden 8 mittels bolzenartigen Ver¬bindungsmitteln 6 als mechanisches Verbindungsmittel an jeweils einer Latte 1 angelenkt.Durch die Verbindungsmittel 6 werden die Zugkräfte 5 in die Latten 1 eingeleitet. Eine auch imLattenzwischenbereich 4 wirkende Flächenlast 9 wird somit durch das membranartige Element3 abgetragen. Es ist die Lastabtragung durch den Bettrost 2 somit auch durch das membranar¬tige Element 3 bestimmt.
[0032] Das membranartige Element ist mit mechanischen Verbindungsmitteln als Verbin¬dungsmittel 6 an zumindest einer Latte 1 angelenkt. Das Verbindungsmittel 6 ist im Endbereichdes membranartigen Elementes 3 angeordnet. Das Verbindungsmittel 6 ist lösbar, sodass dasmembranartige Element 3 austauschbar ist.
[0033] Figur 2 zeigt die Verwendung des membranartigen Elementes 3 bei einem als Lattenrostausgebildeten Bettrost 2 umfassend Latten 1. Die Latten 1 sind starr am Rahmen 7 angelenkt.
[0034] Es ist jeweils ein membranartiges Element 3 im Schulterbereich 14 und im Fersenbe¬reich 15 angeordnet. Es kann ein weiteres membranartiges Element 3 in einem so genanntenGesäßbereich des Bettrostes angeordnet werden, wobei ein ebendort angeordnetes membran¬artiges Element aus Gründen der Übersichtlichkeit in Figur 2 nicht eingetragen ist.
[0035] Das membranartige Element 3 des Schulterbereiches 14 ist weiters am Rahmen 7 mitVerbindungsmitteln 6 angelenkt. Das membranartige Element 3 des Fersenbereiches 15 ist nuran den Lamellen 1 angelenkt. Der Fachmann wählt die Form der Anlenkung des membranarti¬gen Elementes anhand der herzustellenden Entlastung oder Stützung des Körpers der auf demBettrost 2 liegenden Person.
[0036] Figur 3 zeigt eine Ansicht von oben einer Ausführungsform des als Lamellenrost ausge¬bildeten erfindungsgemäßen Bettrostes 2.
[0037] Die Lamellen 1 sind elastisch bewegbar an seitlich zum Bettenrost 2 angeordnete Rah¬menteile 7 angelenkt. Die einzelnen Lamellen 1 sind durch ein flexibles Federelement 16 ver¬bunden, welches flexibles Federelement 16 im Wesentlichen in der Mitte des Bettrostes 2 an¬geordnet ist. Das flexible Federelement 16 hat keinen unmittelbaren Einschluss auf die Eigen¬schaften des Bettrostes 2 im Bereich des Lattenzwischenbereiches 4. Das flexible Federnele¬ment 16 dient dazu die Flächentragwirkung der Lamellen 1 zu gewährleisten und ist im Bereichdes Lattenzwischenraums 4 unterbrochen.
[0038] Das flexible Federnelement 16 ist ein Gewebeband, welches an den Lamellen 1 desBettrostes 2 angelenkt ist.
[0039] Es sind wiederum nur membranartige Elemente 3 im Schulterbereich 14 und im Fersen¬bereich 15 angeordnet. Es wurde auf die Eintragung eines membranartigen Elementes imGesäßbereich aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
[0040] Die membranartigen Elemente 3 sind nur an den Lamellen 1 angelenkt.
[0041] Figur 4 zeigt eine Detailansicht des Anlenkungspunktes des an einer Latte 1 angelenk¬ten membranartigen Elementes 3. Das membranartige Element 3 ist mittels mechanischenVerbindungsmitteln 6 an der Latte 1 angelenkt.
[0042] Das als beispielsweise aus Gewebe hergestellte membranartige Element 3 weist inseinen Teilbereichen eine erste Materialhauptachse 11 und eine zweite Materialhauptachse 12auf. Der Fachmann definiert diese Materialhauptachsen 11,12 beispielsweise durch das Einwe¬ben von Fäden mit bestimmten Materialeigenschaften und/oder durch die Orientierung derGewebefäden. Durch die Orientierung der Materialhauptachsen 11,12 wird ein Elementteilbe¬reich 13 geschaffen, welcher besondere Eigenschaften aufweist und so eine Entlas-tung/Stützung der auf der Matratze liegenden Person geschaffen wird.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Bettrostanordnung umfassend Latten oder Lamellen (1), welche in einem Abstand dOzueinander an einem Rahmen (7) angelenkt sind und einen Bettrost (2) ausbilden,dadurch gekennzeichnet, dass sich ein membranartiges Element (3) zumindest über ei¬nen Teilbereich eines Lattenzwischenbereiches (4) zwischen zwei Latten (1) mit einem Ab¬stand d1 erstreckt, welches membranartige Element (3) ausschließlich durch Zugkräfte (5)belastbar ist und welches membranartige Element (3) an zumindest zwei Latten (3) überVerbindungsmittel (6) kraftschlüssig angelenkt ist, sodass die Lastabtragung in dem Teilbe¬reich auch durch das membranartige Element (3) bestimmt ist.
  2. 2. Bettrostanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Latten (1) bezie¬hungsweise die Lamellen mit dem Rahmen starr verbunden und/oder elastisch und/oderplastisch am Rahmen (7) angelenkt sind.
  3. 3. Bettrostanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dassdas membranartige Element (3) über Verbindungsmittel (6) am Rahmen (7) angelenkt ist.
  4. 4. Bettrostanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dassdas membranartige Element (3) ein Gewebe und/oder ein Gestrick und/oder ein Folie um¬fasst.
  5. 5. Bettrostanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dassdas membranartige Element (3) eine Klebeschicht als Verbindungsmittel (6) zur Befesti¬gung an zumindest einer Latte (1) umfasst.
  6. 6. Bettrostanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dassdas membranartige Element (3) ein mechanisches Verbindungsmittel als Verbindungsmit¬tel (6) zur Befestigung an zumindest einer Latte umfasst.
  7. 7. Bettrostanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dassdas membranartige Element (3) ein zumindest eine Latte umschließendes Verankerungs¬element als Verbindungsmittel (6) zur Befestigung an dieser Latte umfasst.
  8. 8. Bettrostanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dassdas membranartige Element (3) und/oder das Verbindungmittel (6) elastische und/oderplastische Eigenschaften in eine definierte Richtung aufweist.
  9. 9. Bettrostanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dassdas membranartige Element (3) vorspannbar ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATGM271/2014U 2014-07-02 2014-07-02 Lattenrostanordnung AT14150U3 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH620581A5 (en) * 1977-11-18 1980-12-15 Superba Sa Slatted mattress base
CH702234B1 (de) * 2008-06-16 2011-05-31 Gerhard Schwiewagner Matratzenanordnung.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH620581A5 (en) * 1977-11-18 1980-12-15 Superba Sa Slatted mattress base
CH702234B1 (de) * 2008-06-16 2011-05-31 Gerhard Schwiewagner Matratzenanordnung.

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