AT14133U1 - Werkzeug und System zum Verschrauben von Schraubendruckfedern zu einer Schraubentellerfeder - Google Patents

Werkzeug und System zum Verschrauben von Schraubendruckfedern zu einer Schraubentellerfeder Download PDF

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AT14133U1
AT14133U1 ATGM292/2013U AT2922013U AT14133U1 AT 14133 U1 AT14133 U1 AT 14133U1 AT 2922013 U AT2922013 U AT 2922013U AT 14133 U1 AT14133 U1 AT 14133U1
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helical
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ATGM292/2013U
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Philipp Koepff
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Werner Röhrs Gmbh & Co Kg Dr
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug (1) zum Verschrauben von Schraubentellerfedern mit einem Werkzeugkörper (2), der einen Durchgang (3) zum Aufhängen eines Dorns (5) aufweist, auf dem eine Schraubentellerfeder anordbar ist. Der Durchgang (3) ist konzentrisch zu einer Drehachse (7) angeordnet, um welche das Werkzeug (1) beim Verschrauben der Schraubentellerfedern in eine vorbestimmte Drehrichtung (8) zu drehen ist. Der Werkzeugkörper (2) weist eine zu Drehachse (7) etwa senkrecht angeordnete Stirnfläche (9) auf, wobei benachbart zum Durchgang (3) an der Stirnfläche (9) eine Kralle (12) zum Fixieren eines Endes einer Schraubendruckfeder ausgebildet ist. Die Kralle (12) erstreckt sich etwa in radialer Richtung und weist einen in Drehrichtung vorstehenden Vorsprung auf.

Description

Beschreibung
WERKZEUG UND SYSTEM ZUM VERSCHRAUBEN VON SCHRAUBENDRUCKFEDERN ZUEINER SCHRAUBENTELLERFEDER
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug und ein System zum Verschrauben vonSchraubendruckfedern zu einer Schraubentellerfeder.
[0002] In der DE 476 852 A ist eine mit einer Nase versehene Klemme zum Festhalten einesFederendes auf einem Dorn von Schraubenfederwickelmaschinen offenbart. Die Nase ist aneinem drehbaren Ring fixiert, der exzentrisch zum Dorn angeordnet ist. Mittels dieser Anord¬nung soll bei Beginn der Drehbewegung des Doms die Nase näher an den Dorn herangerücktund ein ständig zunehmender Druck auf das eingeklemmte Federende durch die Nase ausge¬übt werden, sodass nur ein kurzes, nicht über die Nase herausstehendes Stück der Federeingeklemmt zu werden braucht.
[0003] Aus der DE 898 143 geht eine Vorrichtung zum Winden von Federn auf einem rotieren¬den Dorn hervor. Gemäß dieser Vorrichtung ist vorgesehen, dass an einem vorderen Teil einesHandgriffs eines Werkzeugs eine Scheibe einstellbar gelagert und derart ausgebildet ist, dasssie an ihrem Umfang von einem Minimum bis zu einem Maximum wechselnde Dicke aufweist.Hierdurch kann die Vorrichtung an den rotierenden Dorn derart angelegt werden, dass dieDicke der Scheibe an der Berührungsstelle am Dorn den gewünschten Abstand der Windungender herzustellenden Feder entspricht. Die Scheibe ist dann an die letzte Windung des Drahtesauf dem Dorn anlegbar, sodass der Draht genau im gewünschten Abstand von dieser auf denDorn aufläuft.
[0004] In der DE 29 16 446 C2 ist ein Schraubenfedersatz offenbart. Dieser Schraubenfeder¬satz umfasst zwei Schraubenfedern, die aus einem Federband hochkant zur Federachse gewi¬ckelt sind, wobei eine längere Querschnittseite des Federbandes einen Winkel kleiner 90 ° zurFederachse aufweist. Diese beiden Schraubenfedern sind mit gegeneinander gerichteterSchrägstellung der Querschnitte ineinander geschraubt.
[0005] Aus der DE 41 00 842 C1 geht eine Schraubenfeder hervor. Diese Schraubenfederumfasst wenigstens ein an einem Ende des Federkörpers angebrachtes Tragelement. DasTragelement und der Federkörper sind einstöckig ausgebildet, wobei der Federkörper durchHerauslösen von Werkstoff zwischen den Windungen hergestellt wird.
[0006] Aus der US 26 49 130 A geht eine Vorrichtung zum Wickeln von Schraubenfedern her¬vor. Diese Vorrichtung weist eine Antriebsspindel auf, in der ein Dorn angeordnet ist. Über eineFührungsanordnung wird ein Draht auf dem Dorn aufgebracht, wobei dieser Draht durch dieDrehbewegung der Antriebsspindel zu einer Schraubenfeder auf den Dorn aufgewickelt wird.
[0007] Die industrielle Produktion und die Anwendung von Tellerfedern ist mit zahlreichenNachteilen verbunden. Bei der Produktion sind hierbei der hohe Material- und Arbeitsaufwandzu nennen. In der Anwendung weisen Tellerfedern den Nachteil auf, dass Montage und War¬tung aufgrund der vielen Einzelteller zeitintensiv sind. Zudem begünstigt der ungünstige Faser¬verlauf des Werkstoffes das Auftreten von Brüchen.
[0008] Um diese Nachteile zu vermeiden, wurden gewickelte Schraubentellerfedern entwickelt.Diese können in vielen Fällen gegensinnig geschichtete Tellerfedersäulen ersetzen.
[0009] Die Schraubentellerfeder ist ein einteiliges Federelement, das aus zwei gleichen, inei¬nander geschraubten Schraubendruckfedern besteht, von denen jede aus Bandstahl mit Teller¬feder ähnlichem Querschnitt hochkant und schräg zur Mittelachse gewickelt wird.
[0010] Da Schraubentellerfedern nicht in Einzelteller zerfallen, habe sie den Vorteil, dass sie mitprotokolliertem unveränderlichem Federdiagramm ausgeliefert werden können. Die Kanten derAußen- und Innendurchmesser der Schraubentellerfeder können beim Walzen oder Ziehen desgewünschten rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitts des Federbandstahles mit verrun- det werden. Der Faserverlauf des Bandes ist vorteilhaft, was bei gleicher Beanspruchung einehohe Bruchsicherheit gewährleistet. Die Krafteinleitung erfolgt über die plan geschliffene Feder,ähnlich wie bei Schraubendruckfedern.
[0011] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Werkzeug bereitzustellen, das das Zu¬sammenschrauben von Schraubentellerfedern vereinfacht.
[0012] Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die in den unabhängigen Ansprüchenangegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den jeweiligen Unter¬ansprüchen angegeben.
[0013] Erfindungsgemäß ist ein Werkzeug zum Verschrauben von Schraubentellerfedern vor¬gesehen. Das Werkzeug umfasst einen Werkzeugkörper, der einen Durchgang zum Aufnehmeneines Domes aufweist, auf dem eine Schraubentellerfeder anordbar ist, wobei der Durchgangkonzentrisch zu einer Drehachse angeordnet ist, um welche das Werkzeug beim Verschraubender Schraubentellerfedern in eine vorbestimmte Drehrichtung zu drehen ist. Der Werkzeugkör¬per weist eine zur Drehachse in etwa senkrecht angeordnete Stirnfläche auf, wobei benachbartzum Durchgang an der Stirnfläche eine Kralle zum Fixieren einer Schraubentellerfe-der/Schraubendruckfeder ausgebildet ist, die sich etwa in radialer Richtung erstreckt und einenin Drehrichtung vorstehenden Vorsprung aufweist.
[0014] Eine Schraubentellerfeder ist ein einteiliges Federelement, das aus zwei gleichen, inei¬nander geschraubten Schraubendruckfedern besteht, von denen jede aus Bandstahl mit teller¬federähnlichem Querschnitt hochkant und schräg zur Mittelachse gewickelt wird.
[0015] Ein Ende einer Schraubendruckfeder ist in das erfindungsgemäße Werkzeug einspann¬bar. Hierbei wird ein Ende einer Schraubendruckfeder in der Kralle zum Fixieren der Schrau¬bendruckfeder fixiert.
[0016] Durch Vorsehen einer Werkzeuganordnung umfassend zwei erfindungsgemäße Werk¬zeuge ist es möglich, zwei Schraubendruckfedern zu einer Schraubentellerfeder zu verschrau¬ben. Hierbei wird eine Schraubendruckfeder bzw. das entsprechende Werkzeug in Drehrichtungin Rotation versetzt, wobei das zweite Werkzeug bzw. die darin angeordnete Schraubendruck¬feder keine Rotation erfährt. Auf diese Weise werden die beiden Schraubendruckfedern inei¬nander verschraubt.
[0017] Weiterhin kann der Kralle bezüglich des Durchgangs in etwa diametral gegenüberlie¬gend ein Anschlag zum Begrenzen der Drehbewegung einer zweiten Schraubendruckfederangeordnet sein.
[0018] Beim Verschrauben zweier Schraubendruckfedern sind nach Erreichen des Anschlagesbeide Schraubendruckfedern vollständig ineinander geschraubt.
[0019] Gemäß einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeuges kann einDurchmesser des Durchgangs mittels eines Fixiermittels, welches vorzugsweise als Klemmein¬richtung ausgebildet ist, derart verstellbar sein, dass Dorne mit verschiedenen Durchmessenaufnehmbar sind.
[0020] Auf diese Weise ist es möglich Schraubendruckfedern mit unterschiedlichen Durchmes¬sern mit einem einzigen Werkzeug miteinander zu verschrauben.
[0021] Der Dorn weist eine Mantelfläche auf, die einen zylinderförmigen Abschnitt besitzt, aufden eine entsprechende Schraubendruckfeder mit geringem Spiel aufsteckbar ist. Der Dornkann mit einer konischen Spitze versehen sein.
[0022] Weiterhin kann gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Abstand der Kralle und desAnschlages zur Drehachse mittels einer Verstelleinrichtung derart einstellbar sein, dassSchraubendruckfedern verschiedenster Durchmesser aufnehmbar sind.
[0023] Hierdurch können Schraubendruckfedern mit unterschiedlichem Durchmesser fixiertwerden.
[0024] Die Kralle und der Anschlag können lösbar mit der Stirnseite des Werkzeuges verbun¬den sein, so dass eine Anordnung des Vorsprungs der Kralle bezüglich der Drehrichtung ver¬änderbar ist.
[0025] Auf diese Weise können links- und rechtsgewickelte Sch rau bend ruckfedern zu einerSchraubentellerfeder verschraubt werden.
[0026] Erfindungsgemäß ist ein System zum Verschrauben eines Schraubentellerfedersatzesvorgesehen. Dieses umfasst eine Drehmaschine und zwei gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8ausgebildeter Werkzeuge, wobei an jedem Werkzeug eine Schraubendruckfeder anordbar istund das eine Werkzeug in der Drehmaschine um die Drehachse drehbar fixiert ist und mittelsder Drehmaschine in eine Drehbewegung versetzbar ist. Ein Dorn ist in einem Durchgang einesder beiden Werkzeuge fixiert. Das andere Werkzeug weist einen Durchgang auf, in den derDorn mit geringem Spiel einführbar ist, so dass die beiden Werkzeuge axial fluchtend anordbarsind. An einem jeden der beiden Werkzeuge ist eine Schraubendruckfeder in der jeweiligenKralle fixierbar, so dass die beiden Schraubendruckfedern ineinander zu einer Schraubenteller¬feder verschraubbar sind, wobei sich der Dorn beim Verschrauben durch einen Durchgang desanderen Werkzeugs erstreckt. Der Schaft eines Werkzeuges kann in dem System in einemSpannfutter einer Drehmaschine fixiert sein.
[0027] Unter einer Drehmaschine werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung sämtlicherotierende Arbeitsmaschinen, wie z.B. Drehmaschinen, Fräsmaschinen, Bohrmaschinen, Moto¬ren bzw. Antriebe oder dergleichen verstanden.
[0028] Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigenin: [0029] Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Werkzeugs ge¬ mäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit Dorn, [0030] Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Werkzeugs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel mit Haltegriffen, [0031] Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Werkzeugs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel mit Dorn und Klemmeinrichtung, [0032] Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Werkzeugs gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel mit Haltegriffen, und [0033] Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems zum Ver¬ schrauben von Schraubendruckfedern zu einem Schraubentellerfedersatz.
[0034] Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Werkzeugs 1 weistdieses einen in etwa zylindrisch ausgebildeten Werkzeugkörper 2 auf (Fig. 1, Fig. 2).
[0035] Die Mantelfläche des Werkzeugkörpers 2 ist konzentrisch zu einer Drehachse 7 ange¬ordnet. Das Werkzeug 1 kann bei Benutzung um die Drehachse 7 gedreht werden. Im Werk¬zeugkörper 2 ist ein sich in axialer Richtung erstreckender Durchgang 3 ausgebildet. DerDurchgang 3 ist im Werkzeugkörper 2 konzentrisch zu der Drehachse 7 angeordnet.
[0036] Weiterhin sind am Werkzeugkörper 2 in etwa längsmittig, sich radial erstreckend, vierGewindebohrungen 4 vorgesehen.
[0037] Im Durchgang 3 ist ein in etwa zylindrisch ausgebildeter Dorn 5 angeordnet. Der Dorn 5ist mittels vierer, in den Gewindebohrungen 4 angeordneter, Schrauben 6 fixiert.
[0038] Der Dorn 5 weist einen konstanten Querschnitt auf, der derart bemessen ist, dass einezu verschraubende Schraubendruckfeder mit geringem Spiel auf einer Mantelfläche des Domes(5) anordbar ist.
[0039] Der Werkzeugkörper 2 weist eine zur Drehachse 7 in etwa senkrecht angeordnete Stirn¬fläche 9 auf. Auf der Stirnfläche 9 ist ein Krallen-/Anschlagskörper 11 ausgebildet. Der Krallen-/Anschlagskörper 11 bildet einen breiten Steg, der sich quer über die Stirnfläche 9 erstreckt und mittig am Werkzeugkörper 2 angeordnet ist. Der Durchgang 3 erstreckt sich durch den Steghindurch. Der Steg weist zwei parallele Schmalseitenflächen 10 auf. An einer Schmalseitenflä¬che 10 ist eine Ausnehmung bzw. eine Nut eingebracht, so dass der die Nut begrenzendeAbschnitt des Steges eine Kralle 12 zum Fixieren einer Schraubendruckfeder bildet. Die Kralle12 erstreckt sich etwa in radialer Richtung und bildet einen in Drehrichtung 8 vorstehendenVorsprung. Der Bereich der Schmalseitenfläche 10 des Steges, der bezüglich des Durchganges3 in etwa diametral gegenüberliegend zur Kralle 12 angeordnet ist, bildet einen Anschlag 25aus, an dem die Schraubendruckfeder anschlägt. Die Kralle 12 und der Anschlag 25 sind somitetwa rotationssymmetrisch zur Drehachse 7 bzw. zum Dorn 5 angeordnet.
[0040] An dem der Stirnfläche 9 des Werkzeugkörpers 2 gegenüberliegenden Ende des Werk¬zeuges 1 ist ein Schaft 13 angeformt. Der Schaft 13 ist derart ausgebildet, dass er in ein Spann¬futter einer Drehmaschine einspannbar ist. Der Schaft 13 kann prinzipiell jede beliebige Formaufweisen, die geeignet ist, um das Wekzeug 1 mit einer Drehmaschine zu verbinden bzw. umdas Werkzeug 1 in dessen Spannfutter einzuspannen. In einer Draufsicht in axialer Richtungkann der Schaft 13 somit kreisförmig, elliptisch oder polygon mit drei, vier, fünf oder mehr, ggfs,abgerundeten, Ecken ausgebildet sein. Der Schaft 13 und der Dorn 5 sind vorzugsweise auseinem einzigen Stift ausgebildet, der im Durchgang 3 des Werkzeugkörpers 2 fixiert ist.
[0041] Eine weitere Ausführungsform des Werkzeuges 1 (Fig. 2) weist im Wesentlichen dengleichen Werkzeugkörper 2 auf, wobei in der zweiten Ausführungsform weder ein Dorn noch einSchaft vorgesehen sind. Der Durchgang 3 dieser Ausführungsform des Werkzeugkörpers 2 istgeringfügig größer als der der ersten Ausführungsform, so dass der Werkzeugkörper 2 mitetwas Spiel auf den Dorn 5 gesteckt werden kann und der Dorn 5 frei drehbar innerhalb desWerkzeugkörpers 2 ist. An zwei gegenüberliegenden Gewindebohrungen 4 ist jeweils ein Hal¬tegriff 26 befestigt.
[0042] Ein erfindungsgemäßes Werkzeug 1 ist gemäß einem zweiten Ausführungsbeispielderart ausgebildet, dass das Werkzeug 1 Schraubentellerfedern unterschiedlicher Durchmesserhersteilen kann. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Werkzeugs 1 gemäß dem zweiten Aus¬führungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem Aufbau des Werkzeuges gemäß dem erstenAusführungsbeispiel. Sofern nichts Anderes beschrieben ist, weist das Werkzeug gemäß demzweiten Ausführungsbeispiel dieselben Merkmale wie das Werkzeug gemäß dem ersten Aus¬führungsbeispiel auf. Gleiche Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
[0043] Das Werkzeug 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel umfasst einen Werkzeugkör¬per 2 der zweiteilig ausgebildet ist (Fig. 3 bis Fig. 5).
[0044] Der Werkzeugkörper 2 gemäß einer der ersten Ausführungsform (Fig. 3) ist aus zweihalbkreisförmigen Segmenten 14, 15 ausgebildet, die miteinander mittels Schrauben (nichtdargestellt) verbunden sind.
[0045] Im zusammengesetzten Zustand ist in den beiden halbkreisförmigen Segmenten 14, 15mittig bzw. im Bereich der Drehachse 7 eine rechteckförmige Ausnehmung 16 vorgesehen. Inder Ausnehmung 16 sind zwei führend gelagerte Klemmbacken 17, 18 angeordnet. Die beidenKlemmbacken 17, 18 sind in radialer Richtung auf einer Führungseinrichtung, beispielsweiseeiner Schiene (nicht dargestellt) beabstandet voneinander anordbar. Die Klemmbacken 17, 18bilden in Verbindung mit einer Verstelleinrichtung eine Klemmeinrichtung aus. Mit der Verstel¬leinrichtung sind die beiden Klemmbacken 17, 18 gleichzeitig aufeinanderzu bzw. voneinanderweg bewegbar. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist diese Verstelleinrichtung nicht darge¬stellt.
[0046] Zwischen den Klemmbacken 17, 18 kann der Dorn 5 eingeklemmt werden.
[0047] Jeder der Klemmbacken 17, 18 weist zwei Bohrungen 21,22 auf.
[0048] Die Kralle 12 ist gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel als L-förmiger Körper ausge¬bildet, wobei ein Schenkel einer in Drehrichtung 8 vorstehenden Vorsprung ausbildet und derandere Schenkel sich in axialer Richtung erstreckt und mit einem Zylinderstift versehen ist. Die
Kralle 12 ist mittels des Zylinderstiftes in einer der Bohrungen 21 der Klemmbacke 17 einge¬setzt.
[0049] Der Anschlag 25 ist ein in etwa quaderförmig ausgebildeter Körper der ebenfalls miteinem sich in axialer Richtung 10 erstreckenden Zylinderstift versehen ist. Der Anschlag 25 istmittels des Zylinderstiftes in einer entsprechenden Bohrung 22 der Klemmbacke 18 eingesetzt,die in etwa bezüglich des Durchgangs 3 diametral gegenüberliegend zur Kralle 12 angeordnetist.
[0050] Im Folgenden wird ein System 24 zum Verschrauben eines Schraubentellerfedersatzesbeschrieben (Fig. 5).
[0051] Da die Klemmbacke 17, 18 jeweils zwei Bohrungen aufweisen können die Kralle 12 undder Anschlag 25 in zwei unterschiedlichen Positionen am Werkzeug 1 fixiert werden. Die Positi¬onen sind so festgelegt, dass die Kralle in den beiden Positionen jeweils in entgegengesetzteRichtung ausgerichtet ist, wobei eine Zunge der Kralle etwa tangential zu einem zur Drehachse7 konzentrischen Kreis angeordnet ist, so dass ein Ende einer Schraubendruckfeder, die aufden Dorn 5 aufgesetzt ist, in der Ausnehmung der Kralle zur Anlage kommt. Diese unterschied¬lichen Positionen der Bohrungen 21, 22 erlauben somit die Anordnung der Krallen für eineunterschiedliche Dreh- bzw. Wicklungsrichtung der Federn. Dieses Werkzeug kann somit fürlinks- bzw. rechtsgewickelte Federn verwendet werden.
[0052] Da der Abstand zwischen den Klemmbacken 17, 18 verstellbar ist, kann das Werkzeugauch für unterschiedlich dicke Dorne 5 eingesetzt werden. Das vorliegende Werkzeug ist somitsehr flexibel für unterschiedlich dimensionierte Schraubentellerfedern verwendbar.
[0053] Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform mit zwei Haltegriffen 26. Der Werkzeugkörperist bei dieser Ausführungsform in zwei unterschiedlich große Kreissegmente 27, 28 aufgeteilt.Ansonsten entspricht dieses Werkzeug der ersten Ausführungsform aus Fig. 3.
[0054] Das System 24 umfasst ein mit Kralle und Anschlag versehenes Werkzeug, welches ineinem Spannfutter einer Drehmaschine fixiert ist.
[0055] In diesem Werkzeug ist eine Schraubendruckfeder anordbar. Das Werkzeug ist imSpannfutter der Drehmaschine um die Drehachse drehbar fixiert und mittels der Drehmaschinein eine Drehbewegung versetzbar.
[0056] Ein weiteres Werkzeug mit Kralle und Anschlag sowie Haltegriffen ist axial fluchtend zudem ersten Werkzeug drehfest fixiert.
[0057] Der Dorn 5 ist im Durchgang des ersten Werkzeuges 1/1 fixiert.
[0058] Eine erste Schraubendruckfeder 29 ist auf dem Dorn 5 angeordnet, wobei es mit einemEnde von der Kralle 12 des ersten Werkzeuges 1/1 umfasst und drehfest fixiert wird. Eine zwei¬te Schraubendruckfeder 30 befindet sich auch auf dem Dorn, wobei die beiden Federn 29, 30mit einem ersten Windungsabschnitt ineinander verzahnt angeordnet sind. Das freie Ende derzweiten Schraubendruckfeder 30 ist in der Ausnehmung der Kralle 12 des zweiten Werkzeuges1/2 aufgenommen und hierdurch drehfest fixiert.
[0059] Bei Betätigung der Drehmaschine 20 wird das erste Werkzeug 1/1 und damit die ersteSchraubenfeder 29 gedreht. Das zweite Werkzeug 1/2 wird für einen Benutzer an den Haltegrif¬fen 26 drehfest gehalten, wodurch die zweite Schraubendruckfeder 30 drehfest fixiert ist. Diebeiden Federn 29, 30 werden miteinander verschraubt. Hierbei ist es zweckmäßig das zweiteWerkzeug 1/2 mit einer Gegenkraft weg vom ersten Werkzeug 1/1 zu ziehen, wodurch dieEinheit aus den beiden Schraubendruckfedern 29, 30 etwas unter Zugspannung gehalten wird.Hierdurch werden die beim Verschrauben der beiden Federn 29, 30 entstehenden Reibungs¬kräfte minimiert. Die Drehmaschine 20 wird solange betätigt, bis die beiden Schraubendruckfe¬dern 29, 30 an den jeweiligen Anschlägen 25 anschlagen. Vorzugsweise ist eine Fußtastevorgesehen, mit welcher der Benutzer die Drehgeschwindigkeit der Drehmaschine 20 einstellenkann.
[0060] Sind die beiden Schraubendruckfedern 29, 30 zu einer Schraubentellerfeder vollständigverschraubt, so werden die Enden der Schraubendruckfedern aus den Krallen 12 gelöst, daszweite Werkzeug 1/2 wird vom Dorn 5 abgehoben und die fertig verschraubte Schraubendruck¬feder vom Dorn 5 abgenommen. Vorzugsweise werden die beiden Schraubendruckfedern 29,30 bereits ein Stück, z. B. eine halbe Windung, ineinander verschraubt, bevor sie auf den Dorn5 aufgesteckt werden.
[0061] Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Dorn 5 an dem ersten Werkzeug 1/1 fixiert, dasan der Drehmaschine 20 befestigt ist. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auchmöglich, den Dorn 5 am zweiten Werkzeug 1/2, das manuell gehalten wird, zu fixieren und amanderen Werkzeug 1/1 einen Durchgang für den Dorn vorzusehen.
[0062] Die Erfindung kann folgendermaßen kurz zusammengefasst werden: [0063] Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Verschrauben von Schraubentellerfedern miteinem Werkzeugkörper, der einen Durchgang zum Aufhängen eines Doms aufweist, auf demeine Schraubentellerfeder anordbar ist. Der Durchgang ist konzentrisch zu einer Drehachseangeordnet, um welche das Werkzeug beim Verschrauben der Schraubentellerfedern in einevorbestimmte Drehrichtung zu drehen ist. Der Werkzeugkörper weist eine zu Drehachse etwassenkrecht angeordnete Stirnfläche auf, wobei benachbart zum Durchgang an der Stirnflächeeine Kralle zum Fixieren eines Endes einer Schraubendruckfeder ausgebildet ist. Die Kralleerstreckt sich etwa in radialer Richtung und weist einen in Drehrichtung vorstehenden Vor¬sprung auf.
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Werkzeug 2 Werkzeugkörper 3 Durchgang 4 Gewindebohrung 5 Dorn 6 Schraube 7 Drehachse 8 Drehrichtung 9 Stirnfläche 10 Schmalseitenfläche 11 Krallen-/Anschlagskörper 12 Kralle 13 Schaft 14 halbkreisförmiges Segment 15 halbkreisförmiges Segment 16 Ausnehmung 17 Klemmbacken 18 Klemmbacken 19 20 Drehmaschine 21 Durchgangsbohrung 22 Durchgangsbohrung 23 24 System zum Verschrauben von Schraubentellerfedern 25 Anschlag 26 Haltegriff 27 Kreissegment 28 Kreissegment 29 Schraubendruckfeder 30 Schraubendruckfeder

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Werkzeug zum Verschrauben von Schraubendruckfedern zu einer Schraubentellerfedermit einem Werkzeugkörper (2), der einen Durchgang (3) zum Aufnehmen eines Domes (5)aufweist, auf dem eine Schraubendruckfeder (29, 30) anordbar ist, wobei der Durchgangkonzentrisch zu einer Drehachse (7) angeordnet ist, um welche das Werkzeug (1) beimVerschrauben der Schraubendruckfedern (29, 30) in eine vorbestimmte Drehrichtung (8) zudrehen ist, und der Werkzeugkörper (2) eine zur Drehachse (7) in etwa senkrecht ange¬ordnete Stirnfläche (9) aufweist, wobei benachbart zum Durchgang (3) an der Stirnfläche (9) eine Kralle (12) zum Fixieren eines Endes einer Schraubendruckfeder (29, 30) ausge¬bildet ist, die einen in Drehrichtung vorstehenden Vorsprung aufweist.
  2. 2. Werkzeug gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass dem Vorsprung bzgl. des Durchgangs (3) in etwa diametral gegenüberliegend ein An¬schlag (25) zum Begrenzen der Drehbewegung einer zweiten Schraubendruckfeder ange¬ordnet ist.
  3. 3. Werkzeug gemäß Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite des Durchgangs (3) derart verstellbar ist, dass Dorne (5) verschiede¬ner Dicke aufnehmbar sind.
  4. 4. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (5) zumindest teilweise eine Mantelfläche mit konstantem Querschnitt auf¬weist auf dem eine Schraubendruckfeder mit geringem Spiel aufsteckbar ist.
  5. 5. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass die Kralle (12) und der Anschlag (25) lösbar mit der Stirnseite des Werkzeuges (1)verbindbar sind, so dass eine Anordnung des Vorsprungs der Kralle (12) bzgl. der Dreh¬richtung (8) veränderbar ist, so dass links- und rechtsgewickelte Schraubendruckfedernaufnehmbar sind.
  6. 6. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Kralle (12) und des Anschlages (25) zur Drehachse (7) mittels einerVerstelleinrichtung derart einstellbar ist, dass Schraubendruckfedern unterschiedlicher In¬nendurchmesserfixierbar sind.
  7. 7. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, dass am Werkzeug (1) zumindest ein und vorzugsweise zwei Haltegriffe (26) vorgesehensind, um das Werkzeug drehfest halten zu können.
  8. 8. Werkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (1) einen Schaft (13) aufweist, der mit einer Drehmaschine (20) ver¬bindbar ist und vorzugsweise in einem Spannfutter der Drehmaschine fixierbar ist.
  9. 9. Werkzeug gemäß Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (13) und der Dorn (5) einstückig ausgebildet sind.
  10. 10. System zum Verschrauben von Schraubendruckfedern zu einer Schraubentellerfederumfassend - eine Drehmaschine (20), - zwei gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildete Werkzeuge, wobei an jedemWerkzeug (1) eine Schraubendruckfeder fixierbar ist, und das eines der beiden Werk¬zeuge (1) in der Drehmaschine (20) um die Drehachse (7) drehbar fixiert ist, und mittelsder Drehmaschine (20) in eine Drehbewegung versetzbar ist, und das andere Werkzeug (1) axial fluchtend zu dem einen Werkzeug drehfest fixiert ist, und ein Dorn (5) in einemDurchgang eines der beiden Werkzeuge (1) fixiert ist, so dass mittels des Systems zweiSchraubendruckfedern (29, 30) ineinander verschraubbar sind, wobei sich der Dorn (5)beim Verschrauben durch einen Durchgang (3) des anderen Werkzeugs (1) erstreckt.
  11. 11. System gemäß Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaft (13) eines der Werkzeuge (1) im Spannfutter der Drehmaschine (20) fixiertist. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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