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Abstimmungsanzeiger.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Radioempfänger. insbesondere auf Sehaueinrichtungen. die anzeigen, ob ein Empfänger mit dem ankommenden Zeichen auf Resonanz abgestimmt ist.
Den Resonanzpunkt zeigt eine Glühlampe an. die im Empfängerkreis so angeordnet ist. dass ein deutlicher Wechsel in der Lichtstärke immer dann eintritt, wenn der Empfänger auf Resonanz abgestimmt ist. Es sind Mittel vorgesehen, den Glühfaden der Anzeigelampe im Zustand des beginnenden Weiss-
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in der Leuchtstarke hervorrufen.
Es ist mit den heutigen Empfangsanordnungen oft schwierig. festzustellen, wann der Empfänger genau auf die Frequenz des ankommenden Zeichens abgestimmt ist. besonders bei Empfängern mit der sogenannten automatischen Lautstärkeregelung, dann, wenn der Empfänger über einen grösseren Frequenz-
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Weil die Wechsel im Stromfluss. der in einem Empfänger hervorgebracht wird. wenn er auf Resonanz abgestimmt wird, relativ klein sind. ist es ziemlich schwierig, ausreichenden Stromwechsel hervorzubringen. um eine sichtbare Anzeige durch eine Lampe zu ermöglichen, die als Abstimmungsanzeiger gebraucht werden kann. Es it-t daher ein zusätzlicher Gegenstand dieser Erfindung, eine Methode und
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sichtbaren Wechsel in der Leuchtstärke einer Glühlampe hervorzurufen.
Durch die folgende Beschreibung und die Zeichnungen wird die Erfindung näher erklärt.
Eine Anzeigeglühlampe. die einen Glühfaden mit niedrigem Widerstand hat. ist mit der Anodenpotentialzuleitung der Verstärkerrohren eines Empfängers oder. wenn der Empfänger mit automatischer
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stärkeregelung gesteuert werden. verbunden.
Die Anzeigelampe kann mit der Anodenpotentialzuleitung in Serie oder in einem Brückenkreis mit ihr geschaltet sein. Im ersten Fall wird die Leuchtstärke der Lampe abnehmen, wenn der Empfänger
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u. zw. weil der. Anodenstrom im Resonanzpunkt ein Minimum ist.
Parallel zu den gesteuerten Röhren ist eine so proportionierte Nebensehlussbelastung vorgesehen. dass mit dem l\Iinimumstromt1uss durch die Röhren der Strom durch die Lampe den Glühfaden gerade auf den Punkt der beginnenden Weissglut erhält. Daher ist ein kleiner Wechsel im Anodenstrom hin-
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so gewählt sein. dass bei einem Zeichen von durchschnittlicher Intensität die \nzeigelampe erlöschen wird und sie so Resonanz anzeigt. Ein Widerstand ist vorzugsweise im Nebenschluss zu dem Anzeige- lampenglühdraht geschaltet, um eine Empfangsunterbrechung zu vermeiden, wenn die Lampe während der Arbeit des Empfängers durchbrennen sollte.
Beim Gebrauch einer Brückenanordnung - die genauer später beschrieben wird-kann die Lampe so eingerichtet sein, dass sie an Leuchtstärke zunimmt ; sie ergibt auf diese Weise eine.. positive" Anzeige- oder Maximumleuchtstärke, wenn der Empfänger auf Resonanz abgestimmt ist.
Um kleine Wechsel in der Leuchtstärke der Anzeigelampe leicht wahrnehmbar zu machen, wird irgendeines der verschiedenen Mittel angewandt, das Lampenlicht zu zerstreuen. Zur Erzielung dessen kann man die Indikatorlampe zur Beleuchtung oder zur Unterstützung der Beleuchtung der Anzeigeskala oder eines Abstimmungsmessgerätes" von der gebräuchlichen Messgerättype benutzen. Für jeden dieser Zwecke kann die Lampe so angeordnet sein, dass sie Licht durch einen durchsichtigen Schirm oder eine Skala überträgt. oder sie kann vor der Skala stehen, um indirekte Beleuchtung zu ergeben.
Mit einer der letztgenannten Anordnungen kann die Anzeigelampe bei Abstimmung des Empfängers entweder zur positiven oder zur negativen Anzeige dienen.
Vorliegende Erfindung behandelt auch verschiedene Anordnungen der Benutzung und Ver- einigung von Anzeigelampen, die positive und negative Anzeige ergeben, z. B. kann eine Lampe. die eine negative Anzeige gibt, wenn der Empfänger auf Resonanz abgestimmt ist, gebraucht werden, eine allgemeine Beleuchtung der Abstimmskala hervorzurufen, und ein kleiner Fleck auf der Skala in der Nähe
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auf Resonanz abgestimmt ist. doppelt.
Eine alternative Anordnung enthält einen Opalglasstab, der mit seinem einen Ende an die Anzeige- lampe anstösst. Die Lampe kann vom negativen oder positiven Anzeigertyp sein. Die Lichtintensität und daher die Abstimmung wird durch ein sichtbares Anseigen und Abfallen des Lichtes in dem Stab beobachtet, ähnlich wie man es vom Quecksilber in einem Thermometer kennt.
Bei einer andern alternativen. Anordnung wird das Licht der Abstimmungslampe durch eine Bullaugenlinse. Glas. Zelluloid oder anderes material zerstreut.
In den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 einen einfachen Kreis mit einer Abstimmungslampe zur Resonanzanzeige durch, Abschwächung der Beleuchtung, d. h. durch negative Anzeige. Fig. 2 einen einfachen
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von Abstimmungsskalen und Anzeigelampen. Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Anzeigeanordnung als Thermometertvpe.
In dem in Fig. 1 gezeichneten Kreis mit negativer Resonanzanzeige stellt 11 die Hochfrequenz-
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ausreichend sein wird. um beginnende Weissglut hervorzurufen. Wenn der Empfänger indessen nicht auf den Resonanzpunkt abgestimmt ist. wird der Strom durch die Röhren 11 anwachsen, dadurch ein Ansteigen des Stromes durch die Lampe 12N hervorrufen und ihren Glühfaden zur Weissglut bringen. Der Widerstand 13 liegt in dem Kreis in Nebenschluss mit der Lampe 12JV. um eine rnterhrechung der
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Für den Widerstand 13 kann eine Wolframfadenlampe genommen werden, und die Beleucktung. die durch diese Lampe hervorgebracht wird. kann zur Allgemeinbeleuchtung der Abstimmskala des Empfängers, wie es später erklärt wird. benutzt werden. Die Wolframlampe ist eine Dauerstrom"- einrichtung und verstärkt daher den prozentualen Stromwechsel in der Kohledrahtabstimmungsanzeigelampe, wenn diese einen annähernd konstanten Widerstand hat.
In dem in Fig. 2 gezeichneten schematischen Kreis mit positiver Resonanzanzeige liegt die
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Röhren 11, die den Radiofrequenzverstärker oder die gesteuerten Röhren eines Radioempfängers darstellen, enthält. Das andere Armpaar enthält den Widerstand R2 und die Belastung 14. Die Belastung 14 kann in diesem Fall die \nodenbelastung durch die Hörfrequenz- und Ausgangsröhren des Radioempfängers sein. Die Lampe 12P kann der in Fig. 1 beschriebenen Lampe 12N entsprechen, jedoch kann auch irgendeine andere Anzeigelampe mit niedrigem Widerstand benutzt werden.
Da der Anodenstrom, der durch die gesteuerten Röhren 71 aufgenommen wird. absinkt. wenn der Empfänger auf Resonanz abgestimmt ist, wird der Spannungsabfall am Widerstand RI absinken. was ein entsprechendes Ansteigen in den Spannungen der Anzeigelampe 12P zur Folge hat. Hiedurch wird das Leuchten der Lampe 12P verstärkt und somit eine positive Anzeige der Resonanz ergeben.
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Einer von den eben beschriebenen Kreisen, die positive oder negative Resonanzanxeige ergeben, können in Verbindung mit den Abstimmungsanzeigelampen. die in folgendem beschrieben werden, gebraucht werden.
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zu erleuchten.
Die Anzeigelampe 12 kann entsprechend Fig. 1 und 2 geschaltet sein, um nach Wunsch negativ oder positiv anzuzeigen. -
In Fig. 6, in der ähnliche Teile mit denselben Bezeichnungen versehen sind, ist die Lampe/. 3 zwischen der Skala 31 und der Vorderwand. 33 angeordnet. Die Skala 31, die in diesem Beispiel aus undurchsichtigem Material hergestellt sein kann, dient dazu das Licht, das durch die Anzeigelampe 12 hervorgebracht wird. zu reflektieren und zu zerstreuen. Wie in den andern Abbildungen wird durch Fenster. 3. 3 beobachtet und dessen Beleuchtung kann durch eine Lampe 12, die entweder positiv oder negativ anzeigt, erfolgen.
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manente Beleuchtung geschaltet werden.
Die andere Lampe 12 kann entweder wie gemäss Fig. 1 oder wie gemäss Fig. 2 geschaltet sein um negativ oder positiv anzuzeigen. IM vorliegenden Fall kann die Lampe 12. die die permanente Beleuchtung gibt. eine Wolframdrahtlampe sein. die. wie oben beschrieben. in Nebenschluss mit der Anzeigelampe 12N an Stelle des Widerstandes 13 der Fig. J geschaltet ist.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung, die derjenigen der Fig. 4 und 7 ähnlich ist. jedoch sind beide Anzeigelampen 12 hinter der Skala. 37. die aus durchscheinendem Material ist. angeordnet. Der Zeiger 36 ist zwischen dem Schild 37 und der Skala. 31 angeordnet. Das Licht einer der Lampen 7. 3 kommt durch
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kann für negative Anzeige geschaltet sein : es ist jedoch vorzuziehen, dass die Lampe 12', die die AD- gemeinbeleuchtung gibt, so geschaltet ist.
In diesem Fall kann die andere Lampe fiir eine permanente Beleuchtung oder eine positive Anzeige geschaltet sein. Wenn die erste Lampe 12' verlöscht und dadurch Resonanz anzeigt. wird die Lampe ]2 einen erleuchteten Punkt auf die Skala 31 werfen dadurch einen Schatten des Zeigers 36 bilden und somit den genauen Resonanzpunkt des Empfängers anzeigen.
Eine andere alternative Anordnung ist in Fig. 9 gezeigt. in der eine Anzeigelampe 12, die z. B.
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durch die Lampe 72. die zwischen der Skala 31 und der Vorderwand. 32 angeordnet ist. Der Zeiger 36 ist zwischen der Skala und dem Fenster 3-3 angeordnet. Wenn der Empfänger auf Resonanz abgestimmt ist, wird die Anzeigelampe 12 maximalen Strom führen, was den Lichtfleek 37". der durch die Skala hindurchscheint. verschwinden lässt. Der Glühfaden der Anzeigelampe 72 bringt zu dieser Zeit nur so viel Lieht hervor. dass die Erleuchtung des Fleckes 37", als Folge der Allgemeinbeleuchtung, die entweder durch eine Beleuehtungslampe oder durch das Licht, das durch das Fenster 3. 3 einfällt, hervorgebracht wird, nicht sichtbar sein wird.
Es ist zu verstehen, dass die genaue Abstimmung beim verschwinden
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Das Zentrum des Fadens der Lampe 12 kann in gleicher Höhe mit dem unteren Punkt der dreieckigen Öffnung 87'angeordnet sein. was den Lichtpunkt 57"veranlassen wird. sich scheinbar von dem unteren Punkt aus auszubreiten. wenn die Beleuchtung zunimmt, und auf diese Weise wird. falls das Zeichen unterhalb der Durehsehnittsintensität empfangen wird. so dass der Anodenstrom der gesteuerten Röhren kein Minimum ist, doch wenigstens die scheinbare Grösse des Leuchtfleckes auf der Skala oder
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Fig. 9 zeigt eine weitere alternative Anordnung der Erfindung mit einer. Anzeigelampe 12 mit positiver Anzeige.
In diesem Fall wird. wenn das Zentrum des Fadens der Lampe 12 in gleicher Höhe mit dem unteren Punkt der dreieckigen Öffnung 37' in einem undurchsichtigen Schild 37 angeordnet ist, der Lichtstrahl, der auf die durchscheinende Skala oder Schirm. 31 verhältnismässig gross fällt, einen
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wenn die Abstimmung des Empfängers sich der Resonanz nähert. Wenn die Lampe oder Lichtquelle dicht am Schirm ist, wird derselbe Effekt ohne Zwischenschaltung des undurchsichtigen Schildes. 37 hervorgebracht. Ob nun eine negative oder eine positive Lampe gebraucht wird. immer kann beobachtet werden, dass der Resonanzpunkt durch die Grösse des scheinbaren Verhältnisses der erleuchteten im Vergleich zu den nicht erleuchteten Flächen der anzeigenden Skala oder des Schirmes. 37 angezeigt wird.
In Fig. 10 ist ein Opal oder gefärbter Glasstab 40 oder ähnliches mit seinem Ende nahe der Anzeige-
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durch das Steigen oder Fallen des Punktes 40'.
Die besondere Anordnung der Anzeigelampe und der Skala kann. um andern Erfordernissen gerecht zu werden. wunschgemäss verändert werden, ohne sich vom Erfindungsgedanken zu entfernen. vorausgesetzt, dass Mittel vorgesehen sind. das Licht zu zerstreuen und kleine Wechsel in der Leucht-
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und die Anzeigelampen. Zeiger und Schild. 37 können. wenn der Empfänger abgestimmt wird. bewegt werden.
Weiterhin können eine Lampe oder Lampen, geschaltet wie in irgendeiner der Fig. 1 bis einschliesslich
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punktanzeige angeordnet sein. Solch eine Anordnung ist z. B. für ein ferngesteuertes Abstimmsystem anwendbar, aber auch die andern Schemen sind ebenso anwendbar. In dieser Anordnung kann das gebräuchliche Skalenlieht. um die Abstimmskala zu erleuchten, vorgesehen sein. Im allgemeinen sollten indessen, wenn die Anzeigelampe nicht in Verbindung mit einer lichtzerstreuenden Abstimmskala beobachtet wird, andere Mittel vorgesehen werden, das Lieht zu zerstreuen, um die kleinen Wechsel in dem dabei hervorgebrachten Licht wahrnehmbarer zu machen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Anzeige des Resonanzpunktes einer gewünschten Frequenz in auf einen Frequenzbereich abstimmbaren Empfängen, bei denen aus irgendwelchen Gründen lautstärkemässig eine scharfe Resonanzabstimmung nicht oder schwer vorgenommen werden kann oder soll, dadurch gekennzeichnet. dass in den Anodenkreis einer Röhre eine Lampe eingeschaltet ist oder mit dem Anodenkreis in Ver-
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an Leuchtstärke ergibt.
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Voting Scoreboard.
The present invention relates to radio receivers. especially on visual facilities. which indicate whether a recipient is tuned to resonance with the incoming character.
An incandescent lamp indicates the resonance point. which is so arranged in the recipient group. that a clear change in the light intensity always occurs when the receiver is tuned to resonance. Means are provided to keep the filament of the indicator lamp in the state of incipient white
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in the luminosity.
It is often difficult with today's receiving arrangements. determine when the receiver is precisely tuned to the frequency of the incoming character. especially for receivers with the so-called automatic volume control, if the receiver has a higher frequency
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Because the changes in the flow of electricity. which is spawned in a receiver. when tuned to resonance are relatively small. it is quite difficult to produce sufficient current alternations. to allow a visible indication by a lamp that can be used as a voting indicator. It is therefore an additional object of this invention, a method and
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cause a visible change in the luminosity of an incandescent lamp.
The invention is explained in more detail by the following description and the drawings.
An indicator light bulb. which has a low resistance filament. is with the anode potential lead of the amplifier tubes of a receiver or. if the recipient is using automatic
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strength regulation can be controlled. connected.
The indicator lamp can be connected in series with the anode potential lead or in a bridge circuit with it. In the first case, the luminosity of the lamp will decrease when the receiver
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u. between. because of. Anode current is a minimum at the resonance point.
A secondary fault load proportioned in this way is provided in parallel to the controlled tubes. that with the minimum current flow through the tubes, the current through the lamp keeps the filament straight to the point of the incipient white glow. Therefore a small change in the anode current is
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so be chosen. that if there is a sign of average intensity the indicator lamp will go out, indicating that it is in resonance. A resistor is preferably shunted to the indicator lamp filament in order to avoid an interruption in reception if the lamp should burn out while the receiver is working.
When using a bridge arrangement - which will be described in more detail later - the lamp can be arranged in such a way that it increases in luminosity; in this way it results in a "positive" display or maximum luminosity if the receiver is tuned to resonance.
In order to make small changes in the luminosity of the indicator lamp easily perceptible, any of various means is used to diffuse the lamp light. To accomplish this, the indicator lamp can be used to illuminate or assist in illuminating the indicator dial or a "voting meter" of the common type of meter. For any of these purposes, the lamp can be arranged to transmit light through a transparent screen or scale. Or she can stand in front of the scale to give indirect lighting.
With one of the latter arrangements, the indicator lamp can be used either for positive or negative display when the receiver is tuned.
The present invention is also concerned with various arrangements of use and association of indicator lamps giving positive and negative indications, e.g. B. can be a lamp. which gives a negative indication when the receiver is tuned to resonance, needed to cause general illumination of the tuning dial, and a small spot on the dial nearby
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is tuned to resonance. double.
An alternative arrangement contains an opal glass rod, one end of which abuts the indicator lamp. The lamp can be of the negative or positive indicator type. The light intensity and therefore the tuning is observed by a visible rise and fall of the light in the rod, similar to what we know from mercury in a thermometer.
With another alternative. Arrangement is the light of the voting lamp through a porthole lens. Glass. Celluloid or other material dispersed.
In the drawings: FIG. 1 shows a simple circle with a tuning lamp for resonance display through, attenuation of the illumination, i. H. by negative display. Fig. 2 shows a simple one
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of voting dials and indicator lights. 10 shows a schematic representation of a display arrangement as a thermometer type.
In the circle drawn in Fig. 1 with a negative resonance display, 11 represents the high-frequency
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will be sufficient. to cause incipient white heat. If, however, the receiver is not tuned to the resonance point. the current through the tubes 11 will increase, thereby causing an increase in the current through the lamp 12N and causing its filament to glow white. The resistor 13 is in the circuit in shunt with the lamp 12JV. to a correlation of the
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A tungsten filament lamp can be used for the resistor 13 and the lighting. which is produced by this lamp. can be used for general lighting of the receiver's tuning dial, as explained later. to be used. The tungsten lamp is a "continuous current" device and therefore increases the percentage change in current in the carbon wire voting indicator lamp when it has an approximately constant resistance.
In the schematic circle drawn in FIG. 2 with a positive resonance display, the
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Tubes 11, which represent the radio frequency amplifier or the controlled tubes of a radio receiver, contains. The other pair of arms contains the resistor R2 and the load 14. The load 14 in this case can be the load from the audio frequency and output tubes of the radio receiver. The lamp 12P may be the same as the lamp 12N described in FIG. 1, but any other low resistance indicator lamp may be used.
Because the anode current drawn by the controlled tubes 71. sinks. if the receiver is tuned to resonance, the voltage drop across the resistor RI will decrease. causing a corresponding increase in the voltages of the indicator lamp 12P. This increases the glow of the lamp 12P and thus gives a positive indication of the resonance.
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One of the circles just described that give positive or negative response signals can be used in conjunction with the voting indicator lights. which are described in the following are needed.
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to enlighten.
The indicator lamp 12 can be switched as shown in FIGS. 1 and 2 to display negative or positive as desired. -
In Fig. 6, in which similar parts are given the same designations, the lamp is /. 3 between the scale 31 and the front wall. 33 arranged. The scale 31, which in this example can be made of opaque material, is used for the light that is produced by the indicator lamp 12. to reflect and disperse. As in the other figures, there is a window. 3. 3 observed and its illumination can be done by a lamp 12, which indicates either positive or negative.
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permanent lighting can be switched.
The other lamp 12 can be switched either as shown in FIG. 1 or as shown in FIG. 2 in order to indicate negative or positive. In the present case, the lamp 12, which gives the permanent lighting. be a tungsten wire lamp. the. as described above. is connected in shunt with the indicator lamp 12N in place of the resistor 13 of FIG.
8 shows an arrangement which is similar to that of FIGS. 4 and 7. however, both indicator lights 12 are behind the scale. 37. which is made of translucent material. arranged. The pointer 36 is between the shield 37 and the scale. 31 arranged. The light from one of the lamps 7. 3 comes through
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can be switched for negative indication: however, it is preferable that the lamp 12 'which gives the AD common lighting is switched in this way.
In this case the other lamp can be switched for permanent lighting or a positive indication. When the first lamp 12 'goes out, indicating resonance. the lamp] 2 will cast an illuminated point on the scale 31, thereby forming a shadow of the pointer 36 and thus indicating the exact resonance point of the receiver.
Another alternative arrangement is shown in FIG. in which an indicator lamp 12, the z. B.
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by the lamp 72. that between the scale 31 and the front wall. 32 is arranged. The pointer 36 is arranged between the scale and the window 3-3. When the receiver is tuned to resonance, the indicator lamp 12 will carry maximum current, which causes the light spot 37 "that shines through the scale to disappear. The filament of the indicator lamp 72 only produces so much light at this time that the illumination of the Spot 37 ″, as a result of the general lighting produced either by a lighting lamp or by the light entering through the window 3. 3, will not be visible.
It is to be understood that the exact tuning when disappearing
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The center of the thread of the lamp 12 can be arranged at the same height as the lower point of the triangular opening 87 ′. which will cause the point of light 57 "to appear to propagate from the lower point. as the illumination increases, and so will. if the sign is received below average intensity. so that the anode current of the controlled tubes is not a minimum, but at least the apparent size of the light spot on the scale or
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Fig. 9 shows another alternative arrangement of the invention with a. Indicator lamp 12 with positive display.
In this case it will. when the center of the filament of the lamp 12 is level with the lower point of the triangular opening 37 'in an opaque shield 37, the beam of light falling on the translucent scale or screen. 31 is relatively large, one
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when the receiver's vote approaches resonance. If the lamp or light source is close to the screen, the same effect is achieved without the interposition of the opaque shield. 37 produced. Whether a negative or a positive lamp is needed. It can always be observed that the resonance point is determined by the size of the apparent ratio of the illuminated compared to the non-illuminated areas of the indicating scale or screen. 37 is displayed.
In Fig. 10, an opal or colored glass rod 40 or the like is shown with its end near the display
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by the rise or fall of point 40 '.
The special arrangement of the indicator lamp and the scale can. to meet other requirements. can be changed as desired without departing from the inventive concept. provided funds are provided. to diffuse the light and make small changes in the
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and the indicator lights. Pointer and shield. 37 can. when the recipient is voted on. be moved.
Furthermore, a lamp or lamps can be switched as in any one of FIGS. 1 up to and including
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be arranged point display. Such an arrangement is e.g. B. applicable to a remote-controlled voting system, but the other schemes are also applicable. In this arrangement the usual dial can be used. to illuminate the tuning dial. In general, however, if the indicator lamp is not observed in conjunction with a light diffusing dial, other means should be provided to diffuse the light in order to make the small changes in the light produced thereby more noticeable.
PATENT CLAIMS:
1. A device for displaying the resonance point of a desired frequency in receivers which can be tuned to a frequency range and in which, for whatever reasons, a sharp resonance tuning cannot or should be made difficult or impossible in terms of volume, characterized. that a lamp is switched on in the anode circuit of a tube or is connected to the anode circuit
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results in luminosity.