AT139628B - Vorrichtung zum Auspressen der Flüssigkeit aus einem Gemisch von Flüssigkeit und Fasermaterial oder festen Bestandteilen. - Google Patents

Vorrichtung zum Auspressen der Flüssigkeit aus einem Gemisch von Flüssigkeit und Fasermaterial oder festen Bestandteilen.

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AT139628B
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  Vorrichtung zum Auspressen der Flüssigkeit aus einem Gemisch von Flüssigkeit und Fasermaterial oder festen Bestandteilen. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus einem Faserflüssigkeitsgemiseh, z. B. Papierstoff, Torf, defibrierten Holzabfällen, Baumwolle, Wolle u. dgl. oder Gemischen von Flüssigkeiten und festen Bestandteilen, Kalksehlamm, der bei der Kaustisierung von Kochlauge in Sulfatzellstoffabriken, Kaolin, Litopon usw. gebildet wird. Bekanntlich werden derartige Gemische zum Zwecke der Trocknung einer Pressung zwischen Pressorganen ausgesetzt. Man kennt bereits Pressorgane, die aus zwei miteinander zusammenarbeitenden glatten Presswalzen, von denen beispielsweise eine aus Gummi sein kann, gebildet werden. Dies hat den Nachteil, dass die aus dem zu pressenden Material an   der.

   Pressstelle herausgedrückte Flüssigkeit   in das vor den Presswalzen befindliche Material eintritt und dessen Feuchtigkeitsgehalt an dieser Stelle immer mehr erhöht, so dass unter   Umständen   die-Stoffbahn vollständig abriss. Anderseits ist es auch bekannt geworden, Presswalzen aus hartem Material zu bilden und mit Rillen zu versehen. Die Rillen wurden entweder in die Walzen eingedreht oder dadurch gebildet, dass um die Walzen eine Drahtbespannung gewickelt wird. Die Rillen sollen dazu dienen, das ausgepresste Wasser aufzunehmen und abzuführen. Dieser Zweck wird aber nicht vollkommen erreicht. Es wird zwar unmittelbar unter den Walzen eine genügende Flüssigkeitsmenge aus dem Material herausgepresst ; es bleibt aber ein Teil der herausgepressten Flüssigkeit in den Rillen hängen.

   Dieser Teil wird sogleich nach dem Aufhören des   Pressdruckes   von der Stoffbahn wieder aufgesaugt, wodurch der Feuchtigkeitsgehalt der Stoffbahn wieder vergrössert wird. 



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Einrichtungen, indem erfindungsgemäss die Oberflächen eines oder beider Pressorgane mit einem elastischen Material derart überkleidet sind, dass an der Pressstelle eine glatte Oberfläche, dagegen vor und hinter derselben offene in der   Förderrichtung   um die Walze herumlaufende Kanäle gebildet werden. Die zu behandelnden Materialien werden somit einem allmählich anwachsenden bis zur Arbeitsstelle der Pressorgane ansteigenden   Pressdruek   unterworfen. Die Kanäle können so dimensioniert sein, dass sie an der Pressstelle vollkommen flach gepresst werden. 



   Die Erfindung lässt sich in verschiedenen Ausbildungsformen verwenden. So ist es möglich, dass die elastische Aussenbekleidung der Walze glatt ist und die Kanäle erst beim Pressen temporär darin 
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 den Pressdruck in die elastische Aussenbekleidung Kanäle eindrücken. 



   Es hat sich ergeben, dass in vielen Fällen eine bessere Auspressung erzielt werden kann, wenn die Rillen derart dimensioniert sind, dass auch bei Verwendung des höchsten   Pressdruckes   die Rillen nicht ganz zusammengepresst sind. Bei einer derartigen Anordnung sind die   Entwässerungsmöglieh-   keiten grösser. Die Kanäle können entweder parallel zur Förderrichtung verlaufen oder sich schraubenförmig über den Umfang der Presswalzen erstrecken, wodurch eine bessere Ableitung der ausgepressten Flüssigkeit gegeben ist. Auch kann die Ausbildung so getroffen werden, dass die Kanäle durch dehnbare Ringe, Stränge, Schnüre od. dgl. gebildet werden, die über mehrere gegeneinander verstellbare Presswalzen oder eine Presswalze und eine Spannwalze laufen.

   Durch diese Anordnung wird die Möglichkeit gegeben, die elastischen Ringe dauernd straff zu halten, indem die Entfernung der einzelnen Walzen voneinander entsprechend eingestellt wird. 



   Wenn die elastischen Ringe um mehrere Walzen laufen, wird die Reinigung, Besichtigung eventuell Kühlung oder Erhitzung sowie die Auswechslung der Ringe erleichtert. Durch Änderung der Dehnung. 

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 lassen sich die Stärke und Härte der Ringe verändern. In derselben Weise kann man eine ganze Bahn aus elastischem oder anderem Material anordnen, worin Rillen oder Kanäle ausgebildet sind. Die Ringe oder Bahnen können mehrere Pressen passieren und hiebei eventuell auch als Organe für den Transport des zu pressenden Materials dienen. Die elastischen Ringe oder Bänder können über Presswalzen mit glatter oder gerillter Fläche aus hartem oder elastischem Material geleitet werden. 



   Falls die Flächen der Walzen aus elastischem Material bestehen, ist es zweckmässig, die Ringe aus einem harten oder beinahe harten Material auszuführen. Die Verengung der Kanäle bzw. die grössere   Pressfläche   wird erreicht,-indem das elastische Walzenmaterial unter den Ringen zusammengepresst wird und eventuell zwischen diese eindringt. 



   Um die Kanäle   temporär zu   bilden, kann man auch eine Bekleidung, einen sogenannten Manchon oder einen Filz verwenden, worin harte oder elastische Ringe oder Spiralen eingewebt sind. 



   Ferner kann man eine aus Hartmaterial hergestellte Walze an ihrer   Aussenfläche   mit Kanälen und eine Bekleidung   a, us elastischem Material   mit glatter Fläche vorsehen, die innerhalb der Presszone in die Rillen   des. Walzenkörpers eindringt.   



   Eine andere   Ausführungsform   der Erfindung besteht darin, die Fläche der harten Presswalze mit Rillen zu versehen, welche mit elastischem Material gefüllt sind. Bei der Pressstelle wird dann die elastische Belegung zusammengepresst und bildet Kanäle der angegebenen Art. 



   Um einen   möglichst   konstanten Druck unabhängig von der Dicke der zu pressenden Materialschicht zu erhalten, empfiehlt es sich, zwischen dem harten Teil des Pressorganes und der elastischen Bekleidung oder in der elastischen Bekleidung, unabhängig davon, ob sie aus einer zusammenhängenden Bekleidung, Ringen oder Bändern besteht, einen mit einem elastischen Medium gefüllten Raum anzuordnen. 



   Durch Regelung des Druckes in diesem Raum kann eine grössere oder kleinere   Pressfläche   erhalten werden. 



   Das eine oder beide Pressorgane können mit Einrichtungen zur Erwärmung oder Kühlung versehen sein. 
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   führungsbeispiel   für eine   Zelluloseentwässerungsmaachine   in den Figuren dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anlage, Fig. 2, 4 und 6-9 zeigen Ausführungsformen der elastischen   Überzuges   gemäss der Erfindung, Fig. 3 ist ein Aufriss einer Anordnung im verkleinerten   Massstabe,   Fig. 5 zeigt eine Anordnung mit mehreren   Presswalzen.   
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 die Leitwalzen 3 läuft. Unterhalb des Siebes 4 lagern die Saugkästen 5 und die Registerwalzen 6. Die obere Walze 7 in der Gautschpresse ist mit einer Gummibekleidung versehen, u. zw. mit Kanälen, die nach der Erfindung angeordnet sind.

   Nachdem die Zellulosebahn 18 die   Gautschpresse   passiert hat, durchläuft sie noch zwei Pressen mit den Walzen   8,   9 bzw.   10, 11,   wobei die unteren Walzen 8 und 10 der   erwähnten. Pressen auch   mit gerillter Gummibekleidung nach der Erfindung versehen sind. Von 
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   (1ie Trockenzylinder   mittels Anpresswalzen   15,     16 und 17   gepresst wird. Auch diese Walzen sind mit Gummi überzogen, worin Rillen nach der Erfindung ausgebildet sind. 



   Bei der'Ausführung gemäss Fig. 2 ist eine Walze 20 aus hartem Material mit   Überzügen   21 aus elastischem, gerilltem Material versehen. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind über den Umkreis einer Walze 20 Stränge 24 gelegt, welche noch über eine Spannwalze 23 laufen. 22 ist die Gegenwalze. Nach Fig. 4 sind auf die Walze 20 Stränge 24 
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 die Stränge zwischen mehrere Presswalzen 25, 26 und über die Leitwalzen 28.
Nach Fig. 6 ist die Walze 25 mit einem elastischen Überzug 29 versehen. Bei der Pressung wird 
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 der Pressdruck aufgehört hat. 



   In Fig. 8 ist auf der harten Walze   30   ein elastischer gerillter Belag 31 angeordnet, der hohl und mit einer Kammer 32 versehen ist, in welche Flüssigkeit, Luft, Gas usw. unter geeignetem Druck eingepresst werden kann. 



   Im Gegensatz zur Erfindung hatte man bisher-als obere Walze in der Gautschpresse eine glatte Walze aus hartem Material verwendet. Dabei war es bei normaler Leistung der Siebpartie im allgemeinen nicht möglich, einen höheren Trockensubstanzgehalt der Stoffbahn als etwa 18-22% am Ende der Gautschpresse zu erreichen. Um diesen Trockensubstanzgehalt zu erzielen, ist manchmal ein Zusatz von beträchtlichen Warmwassermengen zur Stoffbahn nötig, bevor sie in die Gautschpresse eintritt. 



  Bei gleichen Verhältnissen wird beim Ausbilden der Gautschpresse nach der Erfindung ein Trockensubstanzgehalt von etwa   26-30% erzielt, u. zw.   ohne Verwendung des in wirtschaftlicher Hinsicht unvorteilhaften Warmwassers. 



   Zwischen Gautschpresse und Trockenpartie sind gewöhnlich in einer   Zellu1oseentwässerungs-     maschine   drei Pressen vorhanden, wovon. zwei sogenannte Filzpressen je zwei glatte Walzen haben, 

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 während die dritte eine sogenannte   Kamyr-Hoehdruckpresse   ist. Durch Ausbildung der Pressen nach der Erfindung wird die Presszahl von drei auf zwei reduziert und der erforderliche Raumbedarf ver- mindert, ausserdem werden die Kosten für die Filze gespart. Bei einer Anordnung nach Fig. 1 erzielt man hinter der Presspartie mit zwei Pressen einen Trockengehalt der Stoffbahn, der wenigstens ebenso hoch und in mehreren Fällen höher ist als derjenige, der mit bis jetzt verwendeten Anordnungen mit drei Pressen zu erzielen war. 



   Durch Anordnung der   Anpresswalze   der Trockenpartie nach der Erfindung erhält man eine bessere Leistung der Trockenpartie. Es ist dies darauf   zurückzuführen,   dass die Stoffbahn durch diese Anpressung in sehr nahe Berührung mit der Fläche der Trockenzylinder kommt, was in erster Linie der geschmeidigeren Anpressung und auch dem Umstand zuzuschreiben ist, dass Luft und Dampf durch die vorhandenen Kanäle in den Anpresswalzen leichter abgeleitet werden. 



   Die Erfindung ist nicht auf kreisförmige, schraubenlinie oder gerade Form der Rillen oder Kanäle beschränkt, sondern diese können auch eine andere Form haben. So z. B. kann die Fläche des einen Pressorganes mit Vertiefungen beliebiger Form versehen sein, während die Fläche des andern Pressorganes mit Erhöhungen ungefähr derselben Form wie die der Vertiefungen versehen ist. 



   Die Erfindung kann auch bei der Auspressung von Flüssigkeiten aus Textilerzeugnissen in der Form von fertigen und halbfertigen Fabrikaten Anwendung finden, z. B. bei Waschung von Kleidern und bei Waschung von Filzen, entweder in besonderen Waschmaschinen oder in   Filzwäsehen,   die in Papiermaschinen eingebaut sind. In Färbereien und Bleichereien sind Anordnungen nach der Erfindung verwendbar bei der Bearbeitung von Fasermaterial sowie von gefilztem oder gesponnenem und auch gewebtem Material. Ebenso kann die Erfindung bei Markierung in Papier, Karton, Papierstoff oder andern Materialbahnen Verwendung finden. 



   Die Erfindung kann noch insofern eine Weiterbildung erfahren, als die Presswalzen auch bei Rundsiebmaschinen angeordnet werden können. Dann werden die Presswalzen unmittelbar an der Gautschwalze anliegend angeordnet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus einem Gemisch von Flüssigkeit und Fasermaterial oder festen Bestandteilen mit zwei zusammenarbeitenden Pressorganen, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen einer oder beider Pressorgane mit einem elastischen Material derart überkleidet sind, dass an der Pressstelle eine glatte Oberfläche, dagegen vor und hinter derselben offene in der Förderrichtung um die Walze herumlaufende Kanäle gebildet werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle so dimensioniert sind, dass sie bei dem an der Pressstelle auftretenden Höchstdruck flach gepresst werden.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Aussenbekleidung glatt ist und die Kanäle erst beim Pressen temporär gebildet werden, indem das gegenüberliegende Pressorgan Mittel trägt oder Mittel beeinflusst, die durch den Pressdruck in die elastische Aussenbekleidung eingepresst werden.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle derart dimensioniert sind, dass sie im Augenblick des Höchstdruckes nicht vollständig zusammengepresst werden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle durch dehnbare Ringe, Stränge, Schnüre od. dgl. gebildet werden, die über mehrere gegeneinander verstellbare Presswalzen oder eine Presswalze und eine Spannwalze laufen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalze mit einer glatten Aussenbekleidung aus elastischem Material und einer Anzahl Ringen aus hartem Material versehen ist, EMI3.1 Kanäle zwischen den Ringen verengen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Bekleidung der Walzenoberiläche aus einem glatten Material, wie beispielsweise Manchen, Filz od. dgl. mit eingewebten harten oder elastischen Ringen oder Spiralen besteht, so dass erst beim Pressen sich die Kanäle bilden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Walze aus hartem Material ein elastischer Überzug aufgebracht ist und die Kanäle durch auf dem Überzug liegende harte Ringe gebildet werden.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem harten Körper des Pressorganes und der elastischen Bekleidung oder in der elastischen Bekleidung selbst eine mit einem elastischen Mittel oder ein mit Flüssigkeit geffillter Raum angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen oder harten Ringe, Stränge oder Schnüre od. dgl., die zur Bildung der Kanäle beitragen, gleichzeitig in mehreren Pressen, Trockenapparaten usw. wirksam sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen oder harten Ringe, Stränge, Bänder, Schnüre od. dgl. als Transportmittel des Pressgutes dienen.
AT139628D 1932-11-23 1932-11-23 Vorrichtung zum Auspressen der Flüssigkeit aus einem Gemisch von Flüssigkeit und Fasermaterial oder festen Bestandteilen. AT139628B (de)

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