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Wendetrommel für Eierkonservierungsmaschinen.
Es sind Vorrichtungen zur Konservierung von Eiern bekannt, bei welchen die Eier in Trögen oder geschlossenen Behältern eingelegt werden, welche Tröge bzw. Behälter periodisch etwa stets nach Ablauf von 24 Stunden eine Lageveränderung erfahren. Diese Tröge bzw. Behälter werden nach je 24 Stunden oder auch in längeren oder kürzeren Zeitabständen entweder von Hand aus oder auf lJ1echani- schem Wege gedreht, so dass die darin befindlichen Eier immer eine andere Lage gegenüber der Horizontalen erhalten. Die Tröge wurden dabei in einem aus Stäben gebildeten Gestell derart vorgesehen, dass an den Gestellstäben quer zur Stabrichtung verlaufende horizontal liegende Achsen vorgesehen waren um die diese Tröge verschwenkt werden konnten.
Diese Einrichtung hat sich darum nicht bewährt, weil es sich zeigte, dass zwecks Erzielung guter Konservierung eine blosse Verschwenkung der die Eier enthaltenden Tröge nicht ausreicht, sondern dass eine ganze Umdrehung um ihre Achse notwendig ist. Man ging daher zu geschlossenen Behältern über, die in einem Gestell um eine Achse drehbar waren. Aus dieser Anordnung entwickelten sich die Wendetrommel, welche aus zylindrischen Behältern gebildet waren und die auf Rollen aufruhten und mittels dieser Rollen in Zeitabständen um ihre Achse gedreht wurden.
Die Ausbildung dieser zur Aufnahme der Eier bestimmten Wendetrommel verursachte zahlreiche Schwierigkeiten, insbesondere war es bisher nicht gelungen, leicht transportierbare Wendetrommeln herzustellen, die gleichzeitig eine raumsparende Aufstellung der Konservierungsvorrichtungen er- möglichen.
Die Erfindung betrifft eine solche Wendetrommel für Eierkonservierungsmaschinen, die diesen Anforderungen entspricht, und besteht darin, dass in Ringen mittels an denselben befestigten Federlaschen seitlich mit Einbuchtungen versehene Längsstäbe festgeklemmt sind, zwischen welchen, zur Aufnahme der Eier eingerichtete Körbe von den Enden der derart gebildeten Trommel einschiebbar sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung ein einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt und zeigt Fig. 1 die Vorrichtung in Vorderansicht mit eingeschobenem Korbe, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Korb nach Linie A-A der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Wendetrommel (bei herausgenommenen Körben) nach Linie A-A der Fig. 1, Fig. 4 erläutert die Aufstellung der Trommeln und Fig. 5 zeigt ein Detail in vergrössertem Massstabe.
Die Ringe 1 tragen Federlaschen 2, zwischen die Längsstäbe 3 geklemmt sind, die seitliche Einbuchungen aufweisen, damit die Abbiegungen der Enden der Federlaschen 2 sich darin sicher anlegen können. Die Körbe 9 besitzen eine mittlere Wand 11, auf der beiderseits Haltevorrichtungen 6 zum Festklemmen der Eier 10 angeordnet sind. Die Körbe 9 tragen mit Rollen 14 versehene Führungseinrichtungen, damit diese Körbe beim Einschieben längs der Trommellängsstäbe 3 bequem gleiten können.
Die aus den Ringen 1 und Stäben 3 gebildeten Trommeln können in bekannter Weise auf Rollen 7, 8 aufruhen, von denen z. B. die Rollen 8 mechanisch angetrieben werden. Die Aufstellung dieser Wendetrommeln kann gemäss Fig. 4 derart erfolgen, dass zwischen den einzelnen Trommeln kein Durchgangsraum mehr erforderlich ist, so dass die Körbe 9 durch den Gang in Richtung des Pfeiles p der Vorrichtung zugebracht und durch den zweiten Gang in Richtung des Pfeiles r der Verlade-oder Verbrauchsstelle zugeführt werden können.
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Turning drum for egg preservation machines.
Devices for the preservation of eggs are known in which the eggs are placed in troughs or closed containers, which troughs or containers experience a change in position periodically, approximately every 24 hours. These troughs or containers are rotated either by hand or mechanically after every 24 hours or at longer or shorter intervals so that the eggs inside are always in a different position from the horizontal. The troughs were provided in a frame formed from rods in such a way that horizontally lying axes running transversely to the rod direction were provided on the frame rods about which these troughs could be pivoted.
This device has not proven itself because it has been shown that to achieve good preservation a mere swiveling of the troughs containing the eggs is not sufficient, but that a complete rotation around their axis is necessary. There was therefore a transition to closed containers that could be rotated around an axis in a frame. From this arrangement the turning drum developed, which were formed from cylindrical containers and which rested on rollers and were rotated around their axis by means of these rollers at time intervals.
The design of this turning drum intended to receive the eggs caused numerous difficulties, in particular it had not previously been possible to produce easily transportable turning drums which at the same time enable the preservation devices to be set up in a space-saving manner.
The invention relates to such a turning drum for egg preservation machines, which meets these requirements, and consists in that in rings by means of spring tabs attached to the same laterally indented longitudinal bars are clamped, between which baskets set up for receiving the eggs from the ends of the drum formed in this way are retractable.
The invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment and shows Fig. 1 the device in a front view with the basket inserted, Fig. 2 a section through a basket along line AA of Fig. 1, Fig. 3 a section through the turning drum (at removed baskets) according to line AA in FIG. 1, FIG. 4 explains the arrangement of the drums and FIG. 5 shows a detail on an enlarged scale.
The rings 1 carry spring tabs 2, between which longitudinal rods 3 are clamped, which have lateral indentations so that the bends of the ends of the spring tabs 2 can be safely placed therein. The baskets 9 have a central wall 11 on which holding devices 6 for clamping the eggs 10 are arranged on both sides. The baskets 9 carry guide devices provided with rollers 14 so that these baskets can slide comfortably along the longitudinal drum rods 3 when they are inserted.
The drums formed from the rings 1 and rods 3 can rest in a known manner on rollers 7, 8, of which z. B. the rollers 8 are driven mechanically. These turning drums can be set up according to FIG. 4 in such a way that no more passage space is required between the individual drums, so that the baskets 9 are brought through the passage in the direction of arrow p of the device and through the second passage in the direction of arrow r Loading or consumption point can be supplied.
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