AT13817U1 - Modulare Druckstabsysteme und zugeordnete Strukturen - Google Patents

Modulare Druckstabsysteme und zugeordnete Strukturen Download PDF

Info

Publication number
AT13817U1
AT13817U1 ATGM50125/2013U AT501252013U AT13817U1 AT 13817 U1 AT13817 U1 AT 13817U1 AT 501252013 U AT501252013 U AT 501252013U AT 13817 U1 AT13817 U1 AT 13817U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
modular
printing system
roller
printing
bars
Prior art date
Application number
ATGM50125/2013U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Benito Pedro
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benito Pedro filed Critical Benito Pedro
Publication of AT13817U1 publication Critical patent/AT13817U1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Preventing or detecting of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16585Preventing or detecting of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles for paper-width or non-reciprocating print heads
    • B41J2/16588Print heads movable towards the cleaning unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J25/00Actions or mechanisms not otherwise provided for
    • B41J25/34Bodily-changeable print heads or carriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/0041Digital printing on surfaces other than ordinary paper
    • B41M5/007Digital printing on surfaces other than ordinary paper on glass, ceramic, tiles, concrete, stones, etc.

Abstract

Modulares Drucksystem mit einer Mehrzahl von separaten, modularen Druckstäben (42), mit einer eine Mehrzahl von Druckköpfen (82). Ein Chassis (12) mit einem ersten Ende, einem zweiten gegenüberliegenden Ende, einer ersten Seite (152a) und einer zweiten gegenüberliegenden Seite (152b) ist vorgesehen, wobei das Chassis (12) eine Mehrzahl von Druckstabbuchten (124) aufweist, die jeweils zum Anbringen eines der Druckstäbe (42) konfiguriert sind. Eine Fördereinrichtungsanordnung (14), die an dem Chassisrahmen befestigt ist und sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt, weist eine erste Rolle (16a) an dem ersten Ende, eine zweite Rolle (16b) an dem zweiten Ende, einen Übertragungsriemen (18) zum Bewegen von Arbeitsstücken (WP) im Hinblick auf die Druckstäbe (42), und einen Antriebsmechanismus (26) auf, der mit der ersten Rolle (16a) oder der zweiten Rolle (16b) verknüpft ist. Eine Mehrzahl von Anbringungsstrukturen (150) ist vorgesehen, wobei jede der Anbringungsstrukturen (150) ausgebildet ist, um einen entsprechenden der Druckstäbe (42) vorteilhaft auszurichten und anzubringen.

Description

feerrecsische;; päf:e;:iäfst AT13 817U1 2014-09-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Druckern. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf verbesserte, modulare Drucksysteme, mit einer Mehrzahl von Druckstäben, wobei die Drucksysteme ohne weiteres nach Bedarf oder nach Wunsch konfiguriert oder neu konfiguriert werden.
[0002] Seit langem werden Förderbandsysteme zum Befördern von Objekten verwendet, wie z. B. von Materialien, Objekten, Substraten und Arbeitsstücken. In einer solchen Umgebung ist das Beförderungsband zwischen einer Mehrzahl von Rollen aufgehängt, wobei eine der Rollen, d.h. eine Antriebsrolle, üblicherweise mit einem Antriebsmechanismus verbunden ist, wie z. B. einen Motor, derart, dass eine Drehbewegung des Antriebsmechanismus zu einer Drehbewegung der Antriebsrolle führt, die den Riemen im Hinblick auf die Rollen bewegt, wodurch eine lineare Bewegung bereitgestellt wird.
[0003] Drucksysteme verwenden häufig Förderbandsysteme zum Befördern von Arbeitsstücken, wie zum Beispiel, aber nicht ausschließlich von flexiblen Substraten, z. B. Papier oder Film, oder starren Substraten, z. B. Keramikfliesen. Bei einem bekannten Fliesendrucksystem sind Keramikfliesen auf einem Förderband angeordnet und werden durch eine Druckzone bewegt, die üblicherweise eine Mehrzahl von Druckstäben umfasst, wobei jeder der Druckstäbe eine Mehrzahl von Druckköpfen aufweist, die ausgebildet sind, um steuerbar Tinte auf die Keramikfliesen zu liefern, wenn sie durch die Druckzone bewegt werden.
[0004] Bei solchen Systemen ist es üblicherweise wesentlich, dass die Position eines Arbeitsstücks in Bezug auf jede einzelne Druckzone bekannt ist, derart, dass die ausgestrahlte Tinte für jeden Druckstab und für jeden Druckkopf in jedem Druckstab ordnungsgemäß zu dem Arbeitsstück geliefert wird.
[0005] Die erforderliche Auflösung der gelieferten Tinte hat im Lauf der Zeit zugenommen, derart, dass die Anforderungen nach erhöhter Genauigkeit die Genauigkeit überschreiten kann, mit der Arbeitsstücke positioniert und bewegt werden können, insbesondere innerhalb einer Herstellungsumgebung, in der Arbeitsstücke häufig genau durch eine oder mehrere Druckzonen während der Lieferung von Tinte zu den Arbeitsstücken bewegt werden sollen.
[0006] Für Drucksysteme, bei denen die Druckstäbe entnehmbar sind, ist es notwendig, die Druckstäbe genau im Hinblick auf den Übertragungsriemen und im Hinblick auf die anderen Druckstäbe zu positionieren, wobei jeder der Druckstäbe genau eine entsprechende Druckzone definiert, derart, dass die Druckköpfe, die jedem der Druckstäbe zugeordnet sind, die Arbeitsstücke genau bestrahlen können.
[0007] Bislang war es zeitaufwendig und teuer, einen oder mehrere Druckstäbe innerhalb eines solchen Drucksystems genau zu installieren oder auszutauschen, was häufig zu einer wesentlichen Ausfallzeit führt.
[0008] Es wäre daher vorteilhaft, Strukturen und/oder Systeme bereitzustellen, die ausgebildet sind, eine genaue Installation, Entfernung und Neuinstallation für einen oder mehrere Druckstäbe innerhalb eines solchen Drucksystems bereitzustellen. Die Entwicklung solcher Strukturen und/oder Systeme würde einen wesentlichen technischen Fortschritt darstellen.
[0009] Drucksysteme benötigen häufig mehrere Tinten, Beschichtungen, Glasuren oder andere Flüssigkeiten, die auf ein Arbeitsstück in einer Herstellungsumgebung gestrahlt werden sollen. Die Kosten und der erforderliche Raum für solche Einrichtungen sind häufig umfassend.
[0010] Zusätzlich dazu ändern sich die Anforderungen in solchen Herstellungsumgebungen häufig, wie z. B. kurzfristig, z. B. unterschiedliche Projekte oder Produktionsdurchläufe, und/oder langfristig, z. B. sich ändernde Produktreihen oder Geschäftsstrategien. Herkömmliche Drucksysteme können nicht ohne Weiteres neu konfiguriert werden, um solche Anforderungen zu erfüllen.
[0011] Es wäre daher vorteilhaft, verbesserte Druck-Strukturen und -Systeme bereitzustellen, 1/34
&te^id»scHe$ patentest AT 13 817 U1 2014-09-15 die im hohen Maße konfigurierbar sind, um jegliche der kurzfristigen oder langfristigen Anforderungen einer Herstellungseinrichtung zu erfüllen. Die Entwicklung solcher Strukturen und/oder Systeme würde einen wesentlichen technischen Fortschritt darstellen.
[0012] Ferner ist es häufig erforderlich, einen oder mehrere Druckstäbe in einem Drucksystem zu warten. Wenn einer oder mehrere Druckstäbe eine solche Wartung benötigen, wird das Drucksystem üblicherweise ausgeschaltet, bis alle Druckstäbe wieder betriebsbereit sind.
[0013] Es wäre daher vorteilhaft, Druck-Strukturen und -Systeme bereitzustellen, die eine verringerte Wartungszeit bereitstellen. Die Entwicklung solcher Strukturen und/oder Systeme würde einen wesentlichen technischen Fortschritt darstellen.
[0014] Weiterhin wäre es vorteilhaft, Druck-Strukturen und -Systeme bereitzustellen, die einen oder mehrere redundante Druckstäbe bereitstellen, wobei das System ausgebildet ist, nach Bedarf oder nach Wunsch zwischen Druckstäben zu schalten, und wobei zumindest einer der Druckstäbe aus einem aktiven Fließband entfernt werden kann und gewartet oder ersetzt werden kann, während das Drucksystem Weiterarbeiten kann, durch einen Übergang zwischen unterschiedlichen Druckstäben. Die Entwicklung solcher Strukturen und/oder System würde einen wesentlichen, technischen Fortschritt darstellen.
[0015] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein modulares Drucksystem, einen modularen Druckstab und ein Chassis für ein modulares Drucksystem mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
[0016] Diese Aufgabe wird durch ein modulares Drucksystem gemäß Anspruch 1, einen modularen Druckstab gemäß Anspruch 11 und ein Chassis für ein modulares Drucksystem gemäß Anspruch 20 gelöst.
[0017] Verbesserte Systeme und zugeordnete Strukturen sind ausgebildet, um ein in hohem Maße konfigurierbares und neu konfigurierbares, modulares Drucksystem bereitzustellen, das eine Mehrzahl von Druckstäben aufweist, die ohne Weiteres und genau installiert, entfernt und neu installiert werden können, im Hinblick auf das Drucksystem. Vorteilhafterweise können die Druckstäbe ausgebildet sein, um verschiedene Tinten, Beschichtungen, Glasuren oder andere Flüssigkeiten auf ein Arbeitsstück auszustrahlen bzw. auszustoßen. Basierend auf jeglichen Wartungsanforderungen oder sich ändernden kurzfristigen oder langfristigen Anforderungen können die Druckstäbe ohne Weiteres in oder außer Dienst genommen werden. Die verbesserten Drucksysteme können vorzugsweise einen oder mehrere redundante Druckstäbe aufweisen, wobei das System ausgebildet ist, nach Bedarf oder nach Wunsch zwischen Druckstäben zu schalten, und wobei zumindest einer der Druckstäbe aus einem aktiven Förderband entfernt und gewartet oder ersetzt werden kann, während das Drucksystem Weiterarbeiten kann.
[0018] Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: [0019] Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines exemplarischen, verbesserten, modularen
Drucksystems mit einer Förderanordnung zum Transportieren von einem oder mehreren Arbeitsstücken in Bezug auf ein Array aus einem oder mehreren Druckstäben; [0020] Fig. 2 eine Seitenansicht eines exemplarischen, verbesserten, modularen Drucksys tems; [0021] Fig. 3 eine detaillierte, perspektivische Teilansicht einer exemplarischen Förderanordnung, die einem exemplarischen, verbesserten, modularen Drucksystem zugeordnet ist; [0022] Fig. 4 eine Draufsicht eines exemplarischen, verbesserten, modularen Drucksystems, bei dem jeder der Mehrzahl der Druckstäbe ausrichtbar in einer entsprechenden Druckstabbucht befestigt ist; 2/34
isteirechiscse: fötentäwi [0023] Fig. 5 [0024] Fig. 6 [0025] Fig. 7 [0026] Fig. 8 [0027] Fig. 9 [0028] Fig. 10 [0029] Fig. 11 [0030] Fig. 12 [0031] Fig. 13 [0032] Fig. 14 [0033] Fig. 15 [0034] Fig. 16 [0035] Fig. 17 [0036] Fig. 18 AT13 817U1 2014-09-15 eine Draufsicht eines exemplarischen, verbesserten, modularen Drucksystems, bei dem einer der Mehrzahl der Druckstäbe in einer freigegebenen Position in Bezug auf dessen entsprechende Druckbucht angeordnet ist, und bei dem die anderen Druckstäbe ausrichtbar in Bezug auf ihre entsprechenden Druckbuchten befestigt sind; eine Endansicht eines exemplarischen, verbesserten, modularen Drucksystems, bei dem einer der Druckstäbe in einer ausgerichteten und verriegelten Position in Bezug auf das Chassis angeordnet ist; eine Endansicht eines exemplarischen, verbesserten, modularen Drucksystems, bei dem einer der Druckstäbe in einer freigegebenen Position in Bezug auf das Chassis angeordnet ist; eine schematische Ansicht einer exemplarischen Druckstabanbringungsstruktur in einer freigegebenen Position; eine schematische Ansicht einer exemplarischen Druckstabanbringungsstruktur in einer ausgerichteten Position; eine schematische Ansicht einer exemplarischen Druckstabanbringungsstruktur in einer ausgerichteten und verriegelten Position; eine erste, perspektivische Ansicht einer exemplarischen Druckstabanbringungsstruktur; eine zweite, perspektivische Ansicht einer exemplarischen Druckstabanbringungsstruktur; eine dritte, perspektivische Ansicht einer exemplarischen Druckstabanbringungsstruktur; eine schematische Seitenansicht eines verbesserten Feuchtigkeitsentfernungssystems für ein exemplarisches Drucksystem; eine schematische Endansicht eines verbesserten Druckstabs mit einem oder mehreren verbesserten Feuchtigkeitsentfernungsplenen, die im selben zugeordnet sind; eine Draufsicht eines exemplarischen, verbesserten, modularen Drucksystems mit einem verbesserten Feuchtigkeitsentfernungssystem; eine detaillierte Ansicht eines exemplarischen, verbesserten Plenums zur Feuchtigkeitsentfernung in einem Drucksystem; und eine detaillierte Ansicht eines alternativen, exemplarischen, verbesserten Plenums zur Feuchtigkeitsentfernung in einem Drucksystem.
[0037] Figur 1 ist ein schematisches Diagramm eines exemplarischen, modularen Drucksystems 10 mit einer Fördereinrichtungsanordnung 14 zum Transportieren von einem oder mehreren Arbeitsstücken WP (work piece) in Bezug auf ein Array 40 aus einem oder mehreren Druckstäben 42. Figur 2 ist eine Seitenansicht 60 eines exemplarischen, verbesserten, modularen Drucksystems 10. Figur 3 ist eine detaillierte, perspektivische Teilansicht 80 einer exemplarischen Fördereinrichtungsanordnung 14, die einem verbesserten, modularen Drucksystem zugeordnet ist.
[0038] Die exemplarische Fördereinrichtungsanordnung 14, die in Figur 1 gezeigt ist, weist einen Übertragungsriemen 18 auf, der sich zwischen einer Mehrzahl von Rollen 16 erstreckt, z. B. 16a, 16b, die drehbar im Hinblick auf ein Chassis 12 befestigt sind. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass das exemplarische, verbesserte, modulare Drucksystem 10, das in Figur 1 gezeigt ist, eine vereinfachte Ansicht des Drucksystems 10 bereitstellt. Zum Beispiel kann die Fördereinrichtungsanordnung 14 ferner eine oder mehrere zusätzliche Rollen aufweisen, wie z. B. eine Spannrolle 52, die einen Spannmechanismus 72 (FIG. 2) zugeordnet ist, und/oder die 3/34
AT13 817U1 2014-09-15
Rollen 16 und der Übertragungsriemen 18 können ferner einen Riemenverriegelungsmechanismus 96 (FIG. 3) aufweisen, wie zum Beispiel aber nicht beschränkt auf eine Mehrzahl von Zähnen 96, die ineinandergreifen. Ferner kann das verbesserte Drucksystem 10 vorzugsweise zusätzliche Strukturen und Mechanismen aufweisen, um verbesserte Abmessungstoleranzen für Einrichtung, Betrieb bzw. Langlebigkeit bereitzustellen.
[0039] Die exemplarische Fördereinrichtungsanordnung 14, die in Figur 1 gezeigt ist, wird üblicherweise durch einen Antriebsmechanismus 26 betrieben, der steuerbar eine der Rollen 16 dreht, z. B. 16a, wodurch eine Bewegung 32 des Übertragungsriemens 18 erzeugt wird, durch den ein oder mehrere Arbeitsstücke WP, z. B. Keramikfliesen WP, steuerbar bewegt werden, um an einer oder mehreren Positionen im Hinblick auf das System 10 bearbeitet zu werden. Während das exemplarische Drucksystem 10 hierin im Hinblick auf ein oder mehrere Arbeitsstücke WP beschrieben ist, z. B. Keramikfliesen WP, sollte darauf hingewiesen werden, dass die Strukturen und Systeme, die hierin beschieden sind, ohne Weiteres für ein Drucksystem 10 implementiert sein können, das anderen Arbeitsstücken oder Substraten zugeordnet ist, wie zum Beispiel, aber nicht beschränkt auf Papier, Folie, Textilien oder andere Herstellungsartikel.
[0040] Der Antriebsmechanismus 26 weist üblicherweise einen Antriebsmotor 142 (FIG. 6) und einen Kopplungsmechanismus auf, z. B. einen Übertragungsantrieb 144 (FIG. 6), wobei der Antriebsmotor 142 steuerbar durch eine Steuerung 20 mit Leistung versorgt wird, z. B. eine programmierbare Logiksteuerung (PLC; pro-grammable logic Controller). Der Antriebsmechanismus 26 kann vorzugsweise eine oder mehrere verbesserte Strukturen aufweisen, um eine in hohem Maße genaue und wiederholbare Positionierung und Bewegung bereitzustellen.
[0041] Das verbesserte, modulare Drucksystem 10 kann vorzugsweise einen Codie-rer 28 umfassen, z. B. um eine genaue, gesteuerte Bewegung 32 des Übertragungsriemens 18 durch den Antriebsmechanismus 26 bereitzustellen. Die Steuerung 20 weist üblicherweise einen oder mehrere Prozessoren 22 auf, z. B. 22a-22e, und kann ferner eine Speicherung 24 aufweisen, z. B. einen Speicher, zum Beispiel, aber nicht ausschließlich zur Speicherung von Betriebsparametern, Schwellenwerten, Betriebsgeschichte und/oder Nachlauf bzw. Spureinstellung. Die Steuerung 20 ist üblicherweise ausgebildet, um alle Bewegungen und Operationen in dem Drucksystem 10 zu steuern, wie zum Beispiel, aber nicht beschränkt auf die Bewegung des Übertragungsriemens 18 durch den Antriebsmechanismus 26 und koordinierte Operationen der Druckstäbe 42, z. B. 42a-42h.
[0042] Wie ebenfalls in Figur 1 gezeigt ist, sind eine Anzeige 34 und Benutzerschnittstelle 36 ebenfalls üblicherweise mit der Steuerung 20 verbunden, wie zum Beispiel um eine Eingabe von einem Benutzer USR (User) bereitzustellen, z. B. einer Bedienperson, und/oder um dem Benutzer USR Informationen bereitzustellen. Ferner kann das Drucksystem 10 auch eine Kommunikationsverknüpfung 46 aufweisen, durch die die Steuerung 20 vorzugsweise ausgebildet sein kann, ein Ausgangssignal 48 zu übertragen und/oder ein Eingangssignal 50 zu empfangen.
[0043] Das exemplarische, verbesserte, modulare Drucksystem 10, das in Figur 2 und Figur 3 gezeigt ist, ist zum Drucken auf Keramikfliesen WP ausgebildet und kann vorzugsweise eine oder mehrere Arbeitsstückführungen 98 (FIG. 3) aufweisen, in Verarbeitungsrichtung aufwärts von einem oder mehreren der Druckstäbe 42, wie zum Beispiel an dem Eingangsbereich 86 (FIG. 3) des Übertragungsriemens 18. Keramikfliesen WP, die auf den Übertragungsriemen 18 platziert sind, sind anfänglich möglicherweise nicht mit einem hohen Grad an Genauigkeit positioniert und/oder können verdreht, d.h. gedreht sein. Die Arbeitsstückführungen 98 stellen sicher, dass Fliesen WP in einer ordnungsgemäßen Position auf dem Übertragungsriemen 18 sind, z. B. in der Mitte, und dass die Fliesen WP angemessen gerade sind, z. B. innerhalb einer angemessenen Grenze.
[0044] Das exemplarische, verbesserte, modulare Drucksystem 10, das in Figur 2 und Figur 3 gezeigt ist, kann vorzugsweise einen verbesserten Spanneinstellmechanismus 72 für den Übertragungsriemen 18 aufweisen. Zum Beispiel kann während der anfänglichen Einrichtung, einem Riemenaustausch oder einer anderen Wartung ein mit Gewinde versehener, das heißt Füh- 4/34
AT13 817U1 2014-09-15 rungs-Schraubenmechanismus 102 (FIG. 4) drehbar bewegt werden, um eine Feineinstellung einer linearen Distanz zwischen den Rollen 16 bereitzustellen, z. B. 16a, 16b, um eine gewünschte Spannung bei dem Übertragungsriemen 18 zu erhalten, wie es zum Beispiel durch den Hersteller des Übertragungsriemens 18 empfohlen wird.
[0045] Auf ähnliche Weise kann für eine Einstellung der Parallelität zwischen den Rollen 16 der Spannmechanismus 72 vorzugsweise ein paar Führungsschrauben 102 aufweisen, z. B. 102a, 102b, auf gegenüberliegenden Seiten von zumindest einer der Rollen 16, z. B. 16a oder 16b. Eine oder beide der Führungsschrauben 102, z. B. 102a und/oder 102b, können vorzugsweise einstellbar sein, um eine Parallelität zwischen der Rolle 16 und dem Übertragungsriemen 18 zu erreichen, d.h. um 90 Grad zwischen der Achse der Rolle 16 und der Längsachse des Übertragungsriemens 18 zu erreichen.
[0046] Bei einigen Ausführungsbeispielen kann ein Führungsschraubensatz 102, der einer ersten Rolle 16 zugeordnet ist, z. B. 16a, als ein Haupt- oder Primär- Führungsmechanismus 102 betrachtet werden, der im Hinblick auf Parallelität einstellbar sein kann, wenn die entsprechende Rolle 16 frei ist für eine Einstellung entweder von Parallelität oder Spannung, das heißt nicht verriegelt ist, zum Beispiel wenn die Position der gegenüberliegenden Rolle 16, z. B. 16b, beibehalten wird. Auf ähnliche Weise kann die gegenüberliegende Rolle 16, z. B. 16b, im Hinblick auf Parallelität oder Spannung einstellbar sein, das heißt nicht verriegelt sein, wie zum Beispiel wenn die Position der gegenüberliegenden Rolle 16, z. B. 16a, beibehalten wird. Die Bedienperson USR kann dann bestimmen, wann die Rolle 16 mit der Arbeitsstückführung 98 ausgerichtet ist, was sicherstellt, dass der Übertragungsriemen 18 parallel zu der gegenüberliegenden Rolle 16 und ordnungsgemäß ausgerichtet mit dem Übertragungsriemen 18 ist.
[0047] Sobald der Übertragungsriemen 18 parallel eingestellt ist, mit einer angemessenen Spannung, wird der Führungsschraubenmechanismus 102 festgezogen und die Arbeitsstückführung 98 wird zurück an Ort und Stelle gesetzt. Nach Fertigstellung kann die Bedienperson USR das verbesserte, modulare Drucksystem 10 in einem Testmodus starten, z.B. um zu bestätigen, dass die Führung nicht heiß wird, z. B. durch übermäßige Reibung. Wenn nicht, kann das verbesserte, modulare Drucksystem 10 in Betrieb oder wieder in Betrieb genommen werden. Wenn die Temperatur der Arbeitsstückführung 98 während des Testens übermäßig zunimmt, kann die Bedienperson oder das Wartungspersonal USR ein oder mehrere der Verfahren nach Bedarf wiederholen und einen erneuten Test durchführen.
[0048] Wenn der Übertragungsriemen 18 und die Rollen 16 sowohl als parallel als auch ordnungsgemäß gespannt betrachtet werden, kann die Bedienperson USR vorzugsweise sowohl den Übertragungsriemen 18 als auch die Arbeitsstückführung 98 markieren 112 (FIG. 5) und dann den Übertragungsriemen 18 von einem Teil des Systems zu einem anderen Teil des Systems, z. B. an gegenüberliegenden Enden 86, 88 drehbar bewegen, das heißt weiterbewegen, wobei zu dieser Zeit die Position der Markierung 112 bestimmt und mit der erwarteten Position verglichen werden kann, wodurch eine Differenz berechnet wird, z. B. in Millimetern. Die berechnete Differenz stellt eine Anzeige dahin gehend bereit, ob Schlupf bei dem Übertragungsriemen 18 vorliegt, das heißt, um zu bestätigen, dass kein Problem mit der Einrichtung während des Betriebs vorliegt.
[0049] Nach der Einrichtung bzw. Anordnung muss der Besitzer oder die Bedienperson USR üblicherweise die Toleranz nicht neu einstellen, da die Rollen 16 und der Übertragungsriemen 18 dimensional stabil sind, wie zum Beispiel für die erwartete Lebensdauer des Übertragungsriemens 18, der z. B. eine Nutzlebensdauer in Betrieb von bis zu oder mehr als ungefähr zwei Jahren aufweisen kann.
[0050] Eine exemplarische Druckoperation ist ebenfalls in Figur 2 gezeigt, bei der ein Druckauftrag 66, wie er zum Beispiel von einem entfernten Anschluss empfangen wird, z. B. einem Künstler oder Designer, an einem Hauptcomputer 62 ankommt, der der Steuerung 20 zugeordnet sein kann. Bei einigen Systemausführungsbeispielen weist der Druckauftrag 66 einen TIFF-Druckauftrag 66 auf (TI FF = tagged image file format). 5/34 [0051] Der Hauptcomputer 62 erzeugt dann üblicherweise, das heißt RIPs, eine Rasterbilddatei aus der empfangenen Druckdatei 66, durch die der Hauptcomputer 62 geeignete Abtrennungen 64 erzeugt, die einem oder mehreren Kanälen 68, z. B. 68a- 68h zugeordnet sind, wie sie zum Drucken des Bildes notwendig sind. Jeder der Kanäle 68, z. B. 68a-68h, wird zu einem entsprechenden Slave-Computer oder - Prozessor 70, z. B. 70a-70h gesendet, die jedem Druckstab 42 zugeordnet sind, z. B. 42a-42h, zum Drucken entsprechender Farben oder anderer Beschichtungen auf die Arbeitsstücke WP. Die Slave-Computer oder -Prozessoren 70 können in die entsprechenden Druckstäbe 42 integriert oder von diesen unabhängig sein. Die unterschiedlichen Druckstäbe 42, z. B. 42a-42h, werden durch die entsprechenden Slave-Computer 70 gesteuert, wobei jeder Slave-Computer 70, z. B. 70a, in Verbindung mit einem entsprechenden Druckstab 42 arbeitet, z. B. 42a, das heißt ein Kanal für jeden Slave-Computer 70.
[0052] Während der Hauptcomputer 62 das RIP ausführt, ist das Drucksystem 10 üblicherweise ausgebildet, um mit den Grafiken zu arbeiten, die in die Slaves 70 geladen werden. Wenn jeder der Slave-Computer 70 die Informationen für seinen entsprechenden Druckstab 42 aufweist, verbindet sich der Slave-Computer 70, z. B. durch eine HPC-Karte, mit jedem der Druckköpfe 82 (FIG. 3, FIG. 6, FIG. 15). Bei einigen Drucksystemausführungsbeispielen 10 weist jeder Druckkopf 82 eine dedizierte HPC-Karte zur lokalen Verarbeitung auf.
[0053] Die Steuerung 20 kann vorzugsweise derart ausgebildet sein, um durch die programmierten Prozessoren 20, z. B. 22a-22e, integrierte Druckerverwaltungsfähigkeiten bereitzustellen und/oder die Fähigkeiten des Druckers über dessen Optionen zu optimieren. Die Steuerung und die Prozessoren 22 können vorzugsweise aus der Ferne aktualisierbar sein, wie zum Beispiel durch die Kommunikationsverknüpfung 46, die dem Arbeiter USR ermöglicht, alle Elemente schnell und intuitiv zu handhaben.
[0054] Das verbesserte, modulare Drucksystem 10 kann vorzugsweise zusätzliche Merkmale aufweisen, wie zum Beispiel jegliche eines Toneinstellsystems (TAS; tone adjustment System), berechneter Linearisierungsfähigkeiten und/oder Fähigkeiten zum Berechnen des Tintenverbrauchs. Das Toneinstellsystem (TAS) kann vorzugsweise auf einer intuitiven Schnittstelle basieren, wie zum Beispiel Anzeige 34, die den Benutzer USR durch den Prozess des Studie-rens und der Anwendung von Änderungen bei Ton oder Intensität führt, um diese auf ein Modell anzuwenden. Dieses Merkmal ermöglicht Einstellungen oder Variationen an bestehenden Modellen bei dem verbesserten, modularen Drucksystem 10 ohne die Verwendung von externer, zusätzlicher Software oder umfassendem Wissen bei der Farbverwaltung.
[0055] Der elektronische Entwurf des verbesserten, modularen Drucksystems 10 kann vorzugsweise auf der modularen Verteilung von Komponenten basieren, wodurch zukünftige Aktualisierungen ermöglicht und eine volle Zugreifbarkeit erlaubt werden. Das elektronische System des verbesserten, modularen Drucksystems 10 liefert hohe Leistung, durch Verwenden des Hauptcomputers 62, um Bilddateien 66 hochzuladen, und der Slave-Computer 70, die das Drucken der Dateien 66 verwalten. Das Ergebnis ist eine verbesserte grafische Vielseitigkeit und Nonstop-Herstellung. Der verbesserte Elektronikentwurf macht es möglich, aus verschiedenen Druckoptionen auszuwählen und gleichzeitig unterschiedliche Druckköpfe 82 in demselben Drucksystem 10 zu verwenden, z. B. einige zur Dekoration und andere zum Aufbringen von Effekten, wie zum Beispiel, aber nicht ausschließlich dreidimensionaler (3D) Effekte.
[0056] Figur 3 ist eine detaillierte, perspektivische Teilansicht 80 einer exemplarischen Fördereinrichtungsanordnung 14, die einem verbesserten modularen Drucksystem 10 zugeordnet ist, bei dem sich der Übertragungsriemen in einer Bewegungsrichtung 32 im Hinblick auf eine X-Achse 92x, eine Y-Achse 92y und eine Z-Achse 92z bewegt. Die exemplarischen Druckstäbe 42, die in Figur 3 gezeigt sind, sind fest im Hinblick auf das Chassis 12 verriegelt, wie zum Beispiel durch Anbringungsstrukturen 150 (FIG. 6-15), die zum Beispiel einen festen Abschnitt 162 (FIG. 7) und einen bewegbaren Abschnitt 164 (FIG. 7) aufweisen, die ausgebildet sind, um im Hinblick aufeinander ausrichtbar und verriegelbar zu sein, und an einer oder beiden Seiten 152a, 152b (FIG. 6, FIG. 7) des Chassis 12 angeordnet sein können, wie zum Beispiel durch aber nicht beschränkt auf feste Anbringungsplatten 99.
Ssterreidiiscises pitwiarot AT13817U1 2014-09-15 [0057] Figur 4 ist eine Draufsicht 100 eines exemplarischen, verbesserten, modularen Drucksystems 10, bei dem jeder der Druckstäbe 42 in einer ausgerichteten und verriegelten Position 103a in Bezug auf das Chassis 12 ist. Figur 5 ist eine Draufsicht 120 eines exemplarischen, verbesserten, modularen Drucksystems 10, bei dem einer der Druckstäbe 42, z. B. 42d, in einer freigegebenen Position 103c in Bezug auf das Chassis 12 angeordnet ist, wie zum Beispiel im Hinblick auf eine Druckstabbucht 124, und bei dem die anderen Druckstäbe 42 ausrichtbar in Bezug auf ihre entsprechenden Druckstabbuchten befestigt 103a sind, die dem Chassis 12 zugeordnet sind. Die Mehrzahl der Druckstäbe 42, z. B. 42a-42h, gezeigt in Figur 4 und Figur 5, weisen separate, d.h. unabhängige, modulare Druckstäbe 42 auf.
[0058] Figur 6 ist eine Endansicht 140 eines exemplarischen, verbesserten, modularen Drucksystems 10, bei dem einer der Druckstäbe 42 in einer ausgerichteten und verriegelten Position 103a in Bezug auf das Chassis 12 angeordnet ist. Figur 7 ist eine Endansicht 160 eines exemplarischen, verbesserten, modularen Drucksystems 10, bei dem einer der Druckstäbe 42, z. B. 42d (FIG. 5) in einer freigegebenen Position 103c in Bezug auf das Chassis 12 angeordnet ist. Wenn ein Druckstab 42 in einer freigegebenen Position 103c angeordnet ist, kann auf den freigegebenen Druckstab 42 voll zugegriffen werden, wie zum Beispiel um sowohl tägliche Operationen und/oder präventive Wartungsarbeit auszuführen, wie zum Beispiel mit einem Wartungssystem 156. Ferner kann der Drucker 10 vorzugsweise Weiterarbeiten, während spezifische Aufgaben an einem oder mehreren der Druckstäbe 42 ausgeführt werden. Wie in Figur 6 und Figur 7 gezeigt ist, kann jeder der Druckstäbe 42 einen Druckstabrahmen 154 aufweisen.
[0059] Der verbesserte Druckstab 42, gezeigt in Figur 6 und Figur 7, stellt somit eine Schiebebewegung zur Entfernung und Installation bereit, um einen leichten Zugriff sowohl für den Druckkopfrahmen 154 als auch für das Kopfwartungssystem 156 bereitzustellen, das jedem Druckstab 42 zugeordnet ist. Ferner weist das verbesserte, modulare Drucksystem 10 separate Druckstäbe 42 für unterschiedliche Tintenfarben oder andere Beschichtungen 90 auf, derart, dass jede Farbe oder Beschichtung einem separaten Druckkopfrahmen, Kopfwartungsschale und Vakuum-Anti-Dampf- System 302 entspricht (FIG. 14).
[0060] Einige exemplarische Ausführungsbeispiele des verbesserten, modularen Drucksystems 10 weisen einen digitalen Mehrzweckkeramikdekorationsdrucker Modell C3 auf, z. B. CRETAPRINTER® oder einen CRETACOMPACT® verfügbar durch EFI Cretaprint, Inc., Foster City, CA, USA, die gegenwärtig ausgebildet sind, um bis zu acht Druckstäbe 42 zu halten, z. B. 42a-42h, zu Dekorier- und speziellen Endbearbeitungszwecken. Solche modularen Druckersysteme 10 sind in hohem Maße konfigurierbar und stellen einen genauen Transport von Arbeitsstücken WP bereit, z. B. bis zu 0,3 mm Genauigkeit, in Farben, die bis zu 2800 mm getrennt sind.
[0061] Ausführungsbeispiele des verbesserten, modularen Drucksystems 10, die ausgebildet sind, um eine Mehrzahl von Druckstäben 42 zu halten, können vorzugsweise eine große Anzahl von Konfigurationsoptionen bereitstellen, um die Anforderungen des Benutzers USR bestmöglich zu erfüllen. Zum Beispiel kann der Benutzer USR ohne Weiteres das verbesserte, modulare Drucksystem 10 basierend auf einem der Nachfolgenden konfigurieren: [0062] · Anzahl der Dekorationsstäbe 42; [0063] · Anzahl der Spezialanwendungsstäbe 42; [0064] · Druckbreite 104 (FIG. 4); [0065] · Druckmerkmale, die für jegliches aus Auflösung, Geschwindigkeit und Tintenaus stoßanforderungen geeignet sind; und/oder [0066] · Druckrichtung.
[0067] Bei einigen Ausführungsbeispielen des verbesserten, modularen Drucksystems 10 kann der Benutzer USR anfänglich eine Konfiguration auswählen, die am besten zu seinen aktuellen Herstellungsanforderungen passt, und dann, nach Bedarf oder nach Wunsch, kann der Benutzer USR das System 10 erweitern, wie zum Beispiel durch Hinzufügen und/oder Ersetzen von 7/34
&te^id»scHe$ patentest AT 13 817 U1 2014-09-15
Druckstäben 42 und/oder durch Hinzufügen zu einer spezifizierten Druckbreite 104.
[0068] Zum Beispiel kann bei einigen CRETAPRINTER®-Systemausführungsbeispielen 10 die Druckbreite 104 in Mehrfachen von 70 mm bis zu einem Maximum von 1120 mm erhöht werden, während bei einigen CRETACOMPACT®- Systemausführungsbeispielen 10 die Druckbreite 104 in Mehrfachen von 70 mm bis zu einem Maximum von 700 mm erhöht werden kann.
[0069] Sobald eine Konfiguration ausgewählt wurde, kann diese vergrößert werden (oder verkleinert nach Wunsch oder nach Bedarf), sowohl in der Druckbreite 104 als auch der Anzahl von Stäben 42, wie gezeigt ist: [0070] · 3 Druckstäbe 42, z. B. für Keramik-Trichromie-Drucken; [0071] · 4 Druckstäbe 42, z. B. für Keramik für Keramik-Quadrichromie-Drucken; [0072] · 6 Druckstäbe 42, z. B. für Keramik-Hexachromie-Drucken; und/oder [0073] · 8 Druckstäbe 42, z. B. für Keramik-Doppel-Quadrichromie-Drucken.
[0074] Auf diese Weise kann ein Keramikhersteller USR eine Konfiguration auswählen, die am besten zu seinen aktuellen Herstellungsanforderungen passt, und kann dann das modulare Drucksystem 10 optimieren, wenn sich seine Bedürfnisse ändern, wodurch der Wert der Anfangsinvestition maximiert wird.
[0075] Bei einigen Ausführungsbeispielen eines verbesserten, modularen Drucksystems 10 kann der Benutzer USR vorzugsweise aus vier bis acht Farben drucken, jeweils mit einem zugeordneten Druckstab 42, um Keramikfliesen WP zu dekorieren. Innerhalb eines gegebenen, verbesserten, modularen Drucksystems 10, können die Druckköpfe 82 vorzugsweise durch einen oder mehrere Hersteller bereitgestellt werden, z. B. Toshiba, Xaar, Fuji/Dimatix und/oder Konica/Minolta. Während unterschiedliche Druckstäbe 42 Druckköpfe 82 von unterschiedlichen Herstellern umfassen können, sind die Druckköpfe 82 innerhalb eines Druckstabs 42, z. B. 42a, üblicherweise mit einer Mehrzahl von Köpfen 82 von demselben Hersteller ausgebildet, wobei die Druckköpfe 82 als ein Satz von einem ausgewählten Hersteller innerhalb des entsprechenden Druckstabs 42 ausgebildet sind.
[0076] Bei einigen exemplarischen Systemausführungsbeispielen 10 kann der Benutzer USR vorzugsweise beliebige aus null bis drei Druckstäben 42 für die Erzeugung von anderen Anwendungen als Dekorieren bestimmen. Bei aktuellen Systemausführungsbeispielen weisen Druckköpfe 82 für andere Anwendungen als Dekorieren Fuji/Dimatix-Druckköpfe auf, die erhältlich sind durch Fuji Photo Film Co., Ltd. Corp, in Tokio, Japan.
[0077] Bei einigen Ausführungsbeispielen kann das verbesserte, modulare Drucksystem 10 vorzugsweise ausgebildet sein, wie zum Beispiel mit Elektronik und Software, um mit unterschiedlichen Druckköpfen 82 in demselben System 100 zu arbeiten. Zum Beispiel können ein oder mehrere der Druckstäbe 42 mit Druckköpfen 42 ausgebildet sein, z. B. 42a-42f, zum Drucken, während ein oder mehrere der anderen Druckstäbe 42, z. B. 42g-42h mit Druckköpfen 82 mit einem stärkeren Tintenausstoß konfiguriert sein können, zum Beispiel um spezielle Überzüge aufzubringen, wie zum Beispiel aber nicht beschränkt auf Grundierungen, Glasuren, klare oder gefärbte transluzente Beschichtungen und/oder Schutzüberzüge. Einige Ausführungsbeispiele des verbesserten, modularen Drucksystems 10 können vorzugsweise ausgebildet sein, um zumindest zwei unterschiedliche Glasuren auf dieselbe Keramikfliese WP aufzubringen, wie zum Beispiel um unterschiedliche Effekte zu erreichen, abhängig davon, wo die unterschiedlichen Glasuren aufgebracht werden.
[0078] Das verbesserte, modulare Drucksystem 10 kann daher ausgebildet oder umgebildet werden, um jegliche der aktuellen oder zukünftigen Bedürfnisse einer Produktionsanlage zu erfüllen. Zum Beispiel ermöglicht das kompakte, modulare Chassis 12, dass das verbesserte System 10 schnell und einfach vor Ort installiert wird, und erlaubt ferner nachfolgende Aktualisierungen, nach Bedarf oder nach Wunsch. Somit kann der Benutzer USR ohne Weiteres das verbesserte, modulare Drucksystem 10 beibehalten und/oder aktualisieren. Für Ausführungsbeispiele von verbesserten, modularen Drucksystemen 10, die zum Drucken auf Keramik WP 8/34
AT13 817U1 2014-09-15 ausgebildet sind, können die Systeme 10 ohne Weiteres ausgebildet sein, um eine große Vielzahl von Keramikdekorationen und Spezialeffekten aufzubringen, während sie in den physischen Raum einer Produktionsanlage passen.
[0079] Einige Ausführungsbeispiele des verbesserten, modularen Drucksystems 10 können eine oder mehrere symmetrische Komponenten aufweisen, wie zum Beispiel aber nicht beschränkt auf das Chassis 12, die Druckstäbe 42 und/oder zugeordnete elektrische Platinen, um bereit für jegliche erforderliche Riemenrichtung 32 ausgebildet zu sein, wobei die Arbeitsstücke WP z. B. Keramikfliesen 42, sich in jeder Richtung bewegen können 32, zum Beispiel im Hinblick auf die X-Achse 92x. Zum Beispiel kann bei dem verbesserten, modularen Drucksystem 10, das in Figur 4 gezeigt ist, der Übertragungsriemen 18 ausgebildet sein, um die Keramikfliesen WP von der rechten zur linken Seite zu bewegen 32, oder alternativ von der linken zu der rechten Seite, wie es von dem Benutzer USR gefordert oder gewünscht wird.
[0080] Einige Ausführungsbeispiele des verbesserten, modularen Drucksystems 10 können vorzugsweise ausgebildet sein, um die Druckköpfe 82 zu schützen, die einem oder mehreren der Druckstäbe 42 zugeordnet sind. Zum Beispiel weist der exemplarische Druckstab 42, der in Figur 15 gezeigt ist, ferner einen Höhensensor 332 auf, z. B. einen Dual-Lasersensor 332, an dem Eingang des Druckstabs 42, der ausgebildet ist, und sowohl die Position als auch die Dicke jedes Arbeitsstücks WP zu erfassen. Der Höhensensor 332 ist ausgebildet, um ein Signal zu einem Mechanismus 336 zu senden, der ausgebildet ist, um zumindest einen Abschnitt des Druckstabs 42 vertikal 338 zu bewegen. Die Konfiguration kann vorzugsweise für eines der Nachfolgenden verwendet werden: [0081] · Schützen eines Druckstabs 42, wenn er keine Tinte liefert; oder [0082] · Bewegen von zumindest einem Abschnitt des Druckstabs 42 vertikal, um den
Druckstab 42 an die erfasste Höhe eines Arbeitsstücks WP anzupassen.
[0083] Während solcher Operationen können Druckstäbe 42, die aktuell nicht für die Aufbringung jeglicher Dekoration oder eines Spezialeffekts verwendet werden, vorzugsweise ausgebildet sein, um oben und geschützt zu bleiben.
[0084] Figur 6 zeigt ferner einen exemplarischen Antriebsmechanismus 26, eine Endrolle 16 und eine Fördereinrichtungsanordnung 14 für ein exemplarisches Keramikfliesendrucksystem 10. Die Teilausschnittsansicht des Übertragungsriemens 18, gezeigt in Figur 3 zeigt, dass die Fördereinrichtungsanordnung 14 üblicherweise einen Übertragungsriementräger 94 aufweist, der zwischen den Rollen 16 angeordnet ist, um das Gewicht von einem oder mehreren Arbeitsstücken WP zu tragen, z. B. Keramikfliesen WP.
[0085] Bei einigen Ausführungsbeispielen des verbesserten Drucksystems 10 ist der Antriebsmotor 142 vorzugsweise ausgewählt, um elektrisches Rauschen zu reduzieren oder beseitigen, z. B. Hochfrequenz-Rauschen (HF-Rauschen), das ansonsten die Operation der Elektronik stören könnte, die dem verbesserten Drucksystem 10 zugeordnet ist. Zum Beispiel kann der Antriebsmotor 142 vorzugsweise einen bürstenlosen Motor 142 aufweisen, um eine genaue, kontinuierliche Operation bereitzustellen. Ferner kann der Codierer 28 (FIG. 1) vorzugsweise ausgewählt sein, um eine genaue, kontinuierliche Operation des Antriebsmotors 142 bereitzustellen, während HF-Rauschen reduziert oder beseitigt wird.
[0086] Der Antriebsmotor 142 kann vorzugsweise für eine breite Vielzahl von Anwendungen spezifiziert sein, wie z. B. um eine schrittweise, das heißt Start-und-Stopp- Bewegung oder eine kontinuierliche Bewegung bereitzustellen. Zum Beispiel ist bei dem exemplarischen, verbesserten, modularen Drucksystem 10, das hierin offenbart ist, wie zum Beispiel zum Drucken auf Keramikfliesen WP, der Antriebsmechanismus 26 üblicherweise erforderlich, um eine große Anzahl von Keramikfliesen WP zu transportieren, die üblicherweise groß und schwer sind. Ein aktuelles Ausführungsbeispiel des verbesserten, modularen Drucksystems 10 ist ausgebildet, um Keramikfliesen WP bei einer konstanten Geschwindigkeit zu bewegen, wobei die Maximalgeschwindigkeit des Transportriemens 18 ungefähr fünf Meter pro Minute ist. Als solches ist der Antriebsmechanismus 26, der den Antriebsmotor 142 und den Übertragungsantrieb 144 auf- 9/34
AT13 817U1 2014-09-15 weist, ausgelegt, um den Übertragungsriemen 18 und die Arbeitsstücke WP steuerbar auf Geschwindigkeit zu bringen, über den ausgelegten Arbeitszyklus eine konstante Geschwindigkeit beizubehalten, z. B. bis zu vollen 100 Prozent Kapazität, und um das System 10 zum Stoppen zu bringen.
[0087] Zusätzlich zu der bemessenen Leistung für den Antriebsmotor 142 und den Übertragungsantrieb 144, um ein Förderband auf konstante Geschwindigkeit zu bringen und diese Geschwindigkeit zu halten, sollte darauf hingewiesen werden, dass das System 10 und die kombinierte Masse einer großen Anzahl von Keramikfliesen WP, z. B. zeitweise bis zu ungefähr 100 Kilogramm, zu einer wesentlichen Trägheit führen, mit der der Antriebsmechanismus 26, Übertragungsriemen 18 und andere Komponenten, die der Fördereinrichtungsanordnung 14 zugeordnet sind, umzugehen ausgebildet sind, wie zum Beispiel zum Starten, für eine konstante Operation und zum Stoppen.
[0088] Zusätzlich zu den Verhaltensanforderungen für den Antriebsmechanismus 26 ist der Übertragungsriemen 18 ferner ausgebildet, um unter allen Betriebsbedingungen angemessen stark zu sein, während Deformation oder Biegen vermieden werden. Auf ähnliche Weise ist jegliche andere Hardware, die dem verbesserten, modularen Drucksystem 10 zugeordnet ist, ausgebildet, um alle Operationsanforderungen zu erfüllen.
[0089] Während das exemplarische, verbesserte, modulare Drucksystem 10, das hierin offenbart ist, vorzugsweise ausgebildet sein kann, um mit einer konstanten Riemengeschwindigkeit zu arbeiten, sollte darauf hingewiesen werden, dass das verbesserte, modulare Drucksystem 10 geeignet für andere Operationstypen konfiguriert sein kann, wie zum Beispiel für Systeme, die eine schrittweise Operation erfordern können, bei der der Antriebsmotor 142 vorzugsweise ausgebildet sein kann, um ein- und ausgeschaltet zu werden. Bei solchen Anwendungen kann der Antriebsmotor 142 vorzugsweise mit einer Pulsbreitenmodulation (PWM; pulse width modu-lation) gesteuert werden.
[0090] Einige Ausführungsbeispiele des verbesserten, modularen Drucksystems 10 werden durch eine unterbrechungsfreie Leistungsversorgung (UPS; uninterruptable power supply) mit Leistung versorgt, wobei das verbesserte, modulare Drucksystem 10 den Außenstrom puffert, wie zum Beispiel für jegliches aus Steuerung 20, Sensoren, Druckstabelektronik, zugeordnete Computer, Speicher oder andere empfindliche Elektronik. Der Betrieb des Antriebsmechanismus 26 wird durch die Steuerung 20 gesteuert, wie zum Beispiel sowohl für Starten, Betrieb und Abschalten der Fördereinrichtungsanordnung 14.
[0091] Die Verwendung der unterbrechungsfreien Leistungsversorgung (UPS) hilft dabei, Variationen bei den Spannungsspitzen zu vermeiden und behält die Leistung auf einem konstanten Pegel bei. Das Drucksystem 10 kann sich daher bei einer konstanten Rate beziehungsweise Geschwindigkeit bewegen, unabhängig von eingehenden Leistungsschwankungen, wobei das Drucksystem 10 die Elektronik und Druckköpfe 82 anpassen kann. Ferner, wie zum Beispiel bei einer Kundeneinrichtung, kann die UPS vorzugsweise ausgebildet sein, auf den Verlust von Eingangsleistung hin, ausreichend Zeit bereitzustellen, wie zum Beispiel um die Maschinenherstellung auszuschalten, z. B. um Probleme mit der Elektronik, den Computern und den Köpfen zu vermeiden.
[0092] Druckstabanbringungssysteme und zugeordnete Strukturen. Figur 8 ist eine schematische Ansicht 180 einer exemplarischen Druckstabanbringungsstruktur 150 in einer gelösten bzw. freigegebenen Position 183c, die einer gelösten Position 103c eines Druckstabs 42 im Hinblick auf eine Druckstabbucht 124 entspricht. Figur 9 ist eine schematische Ansicht 200 einer exemplarischen Druckstabanbringungsstruktur 150 in einer ausgerichteten Position 183b, die einer ausgerichteten Position 103b eines Druckstabs 42 im Hinblick auf eine Druckstabbucht 124 entspricht. Figur 10 ist eine schematische Ansicht 220 einer exemplarischen Druckstabanbringungsstruktur 150 in einer ausgerichteten und verriegelten Position 183a, die einer verriegelten Position 103a eines Druckstabs 42 im Hinblick auf eine Druckstabbucht 124 entspricht. 10/34
AT13 817U1 2014-09-15 [0093] Der exemplarische Druckstab 42, der in Figur 8 gezeigt ist, weist einen oder mehrere Ausrichtungsstifte 184 mit einem konischen Profil 185 auf, wobei sich die Ausrichtungsstifte 184 axial von dem Druckstab 42 erstrecken, d.h. orthogonal zu der Längsachse, z. B. orthogonal zu der X-Achse 92x des Übertragungsriemens 18. Die exemplarischen Ausrichtungsstifte 184, die in Figur 8 gezeigt sind, sind an einer Druckstabanbringungsplatte 186 fixiert und erstrecken sich von derselben. Der exemplarische Druckstab 42, der in Figur 8 gezeigt ist, ist quer bewegbar 202 (FIG. 9), 208 (FIG. 9) in Bezug auf das Chassis 12, z. B. parallel zu einer Y-Achse 92y, wie zum Beispiel durch eine Bewegung von einem oder mehreren Schiebemechanismen 122, die vorzugsweise an einem Druckstabrahmen 154 befestigt sein können, der jedem entsprechenden Druckstab 42 zugeordnet ist. Ein Verriegelungsmechanismus 194 ist ebenfalls an dem Druckstab 42 befestigt und weist einen Stiftmechanismus 198 und einen Betätiger 196 auf, z. B. einen pneumatischen Betätiger 196 oder einen elektrischen Betätiger 196, wobei der Stiftmechanismus 198 zwischen einer unverriegelten Position und einer verriegelten Position bewegbar 224 ist (FIG: 10), ansprechend auf eine Bewegung 262 (FIG. 12) des Betätigers 196. Der exemplarische Betätiger 196, der in Figur 8 gezeigt ist, ist schwenkbar an dem Druckstab 42 angebracht, wie zum Beispiel durch eine Schwenkbefestigung. Der fixierte Abschnitt 162 der exemplarischen Anbringungsstruktur 150, gezeigt in Figur 8, weist einen Verriegelungsmechanismus 192 auf, der fest im Hinblick auf das Chassis 12 angebracht ist, wobei der Verriegelungsmechanismus 192 ausgebildet ist, um zumindest einen Abschnitt des Stiftmechanismus 198 zu empfangen.
[0094] Wie in Figur 9 gezeigt ist, ist der Druckstab 42 schiebbar im Hinblick auf das Chassis 12 bewegbar 202. Das konische Profil 185 der Ausrichtungsstifte 184 hilft bei der Ausrichtung zwischen den Ausrichtungsstiften 184 und den Ausrichtungslöchern 182, die zugeordnete Achsen 282 aufweisen (FIG. 13), derart, dass die Ausrichtungsstifte 184 ausgebildet sein, um sich ohne Weiteres in die entsprechenden Ausrichtungslöcher 182 zu bewegen. Während das konische Profil 185, das in Figur 8 gezeigt ist, ein exemplarisches Profil 185 darstellt, das verwendet werden kann, um die Ausrichtungsstifte 184 und die Ausrichtungslöcher 182 auszurichten, sollte darauf hingewiesen werden, dass andere Profile 185, z. B. konische oder abgerundete Profile 185, vorzugsweise verwendet werden können, um eine Genauigkeit und Wiederholbarkeit der Schiebebewegung der Druckstäbe 42 im Hinblick auf eine entsprechende Druckbucht 124 sicherzustellen.
[0095] Sobald die Ausrichtungsstifte 184 in die Ausrichtungslöcher 182 eintreten, ist der Druckstab 42 ausgebildet, um an einer ausgerichteten und verriegelbaren Position 103b anzukommen, wobei der Druckstab 42 genau innerhalb einer entsprechenden Druckbucht 124 positioniert ist, wie zum Beispiel im Hinblick auf eine X-Achse 92x, eine Y-Achse 92y und eine Z-Achse 92z. Die exemplarische ausgerichtete und verriegelbare Position 103b, gezeigt in Figur 9, entspricht einer Position, in der ein Abschnitt des Druckstabs 42, z. B. die Druckstabanbringungsplatte 186, einen fixierten Abschnitt des Drucksystems 10 kontaktiert, z. B. eine fixierte Anbringungsplatte 99.
[0096] Wenn der Druckstab 42 in der ausgerichteten und verriegelbaren Position 183b im Hinblick auf das Chassis 12 ist, ist der Stiftmechanismus 198 im Hinblick auf den Einrastmechanismus 192 verriegelbar. Zum Beispiel ist der exemplarische Betätiger 196, der in Figur 10 gezeigt ist, konfiguriert, um ansprechend auf eine manuelle oder automatische Steuerung 22 den Stiftmechanismus 198 steuerbar in Bezug auf den Verriegelungsmechanismus 192 zu bewegen, um den Druckstab 42 genau in einer entsprechenden Druckbucht 42 zu verriegeln.
[0097] Auf ähnliche Weise ist der exemplarische Betätiger 196, der in Figur 10 gezeigt ist, aus einer verriegelten Position 183a ausgebildet, zum Beispiel ansprechend auf eine manuelle oder automatische Steuerung 22, den Stiftmechanismus 198 steuerbar in Bezug auf den Verriegelungsmechanismus 192 zu bewegen, um den Druckstab 42 im Hinblick auf dessen entsprechende Druckbucht 124 zu entriegeln, wodurch der Druckstab 42 bewegt 208 werden kann (FIG. 9), hin zu einer gelösten Position 183c (FIG. 8).
[0098] Figur 11 ist eine erste, perspektivische Ansicht 240 eines exemplarischen Verriege- 11 /34
Sförreidiiswes pitwtot AT 13 817 U1 2014-09-15 lungsmechanismus 150. Figur 12 ist eine zweite, perspektivische Ansicht 260 eines exemplarischen Verriegelungsmechanismus 150. Figur 13 ist eine dritte, perspektivische Ansicht 280 eines exemplarischen Verriegelungsmechanismus 150. Da die Ausrichtung der Druckstäbe 42, z. B. 42a-42h, im Hinblick auf das Drucksystem 10 und die anderen Druckstäbe 42 wesentlich ist, sind die Anbringungsmechanismen 150 ausgebildet, um die Druckstäbe 42 genau in ihren entsprechenden Druckbuchten 124 zu verriegeln, während gleichzeitig Zugriff auf die Druckstäbe 42 bereitgestellt wird, nach Bedarf oder nach Wunsch. Jeder der Druckstäbe 42 kann vorzugsweise zumindest zwei Ausrichtungs- und Verriegelungs-Mechanismen 150 aufweisen, wie zum Beispiel auf gegenüberliegenden Seiten 152a, 152b des Chassis 12, wobei die Druckstäbe 42 genau über den Übertragungsriemen 18 begrenzt sind, um eine genaue Ausrichtung für die Druckköpfe 82 im Hinblick auf das Drucksystem 10 bereitzustellen.
[0099] Die Ausrichtungs- und Verriegelungs-Mechanismen 150 erlauben daher, dass die Druckstäbe 42 einfach entfernt, gewartet und wieder in Betrieb gebracht werden. Sobald sie ausrichtbar im Hinblick auf das Drucksystem 10 installiert sind, können die Verriegelungsmechanismen 150 ohne Weiteres betätigt werden, wie zum Beispiel pneumatisch oder elektrisch, um die Druckstäbe 42 genau in ihren entsprechenden Druckbuchten 124 zu verriegeln, sodass die Druckstäbe 42 zurück in Betrieb gesetzt werden können, während die Druckqualität der Druckstäbe 42 inhärent beibehalten wird.
[00100] Verbesserte Feuchtigkeitsentfernungs-Systeme und -Strukturen. Figur 14 ist eine schematische Seitenansicht 300 eines verbesserten Feuchtigkeitsentfernungssystems 302 für ein exemplarisches Drucksystem, wie zum Beispiel aber nicht ausschließlich ein verbessertes, modulares Drucksystem 10. Das exemplarische, verbesserte Feuchtigkeitsentfernungssystem 302, das in Figur 14 gezeigt ist, kann in Verarbeitungsrichtung aufwärts und/oder abwärts von einem oder mehreren der Druckstäbe 42 positioniert sein. Einige Ausführungsbeispiele des verbesserten Feuchtigkeitsentfernungssystems 302 können im Hinblick auf das Chassis 12 derart fixiert sein, dass der entsprechende Druckstab 42 bewegt werden kann, z. B. 202, 208 (FIG. 9) unabhängig von dem Plenum. Bei anderen Ausführungsbeispielen des verbesserten Feuchtigkeitsentfernungssystems 302 kann zumindest ein Abschnitt des verbesserten Feuchtigkeitsentfernungssystems 302, z. B. das Plenum 304, an einem entsprechenden Druckstab 42 fixiert oder anderweitig an demselben integriert sein.
[00101] Das exemplarische, verbesserte Feuchtigkeitsentfernungssystem 302, das in Figur 14 gezeigt ist, weist ein verbessertes Vakuumplenum 304 auf, das sich üblicherweise quer über die Druckbreite 104 (FIG. 4) eines Übertragungsriemens 18 erstreckt. Das Plenum 304 erstreckt sich zu einem Kopf 312, der mit einem Vakuumkanal 316 verbunden ist, der ausgebildet ist, um mit einer Vakuumquelle 320 verbunden zu sein, wie zum Beispiel durch einen Vakuumverteiler 318, der vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Feuchtigkeitsentfernungsstrukturen 302 verbunden sein kann. Das exemplarische, verbesserte Feuchtigkeitsentfernungssystem 302, das in Figur 14 gezeigt ist, kann ferner einen Dämpfer 314 aufweisen, wie zum Beispiel um den Vakuumbetrag zu trimmen, der auf das verbesserte Vakuumplenum 304 angewendet wird. Ferner kann das exemplarische, verbesserte Feuchtigkeitsentfernungssystem 302 ferner eine Umman-telungs- oder Befestigungsstruktur 311 aufweisen, die zumindest einen Abschnitt des verbesserten Vakuumplenums 304 umgibt.
[00102] Das verbesserte Feuchtigkeitsentfernungssystem 302 ist ausgebildet, um Feuchtigkeit G (FIG. 15) weg aus der Druckzone zu ziehen, z. B. 85 (FIG. 3) für einen oder mehrere Druckstäbe 42, die einem Drucksystem zugeordnet sind, wie zum Beispiel für ein verbessertes, modulares Drucksystem 10, das ausgebildet ist, um auf Keramikfliesen WP zu drucken. Solche Keramikfliesen WP treten in das Drucksystem 10 bei erhöhten Temperaturen ein, z. B. 150 Grad Celsius. Die Keramikfliesen WP werden üblicherweise mit Wasser und/oder Dampf verarbeitet, sodass, wenn die Fliesen in das Drucksystem 10 eintreten, üblicherweise Restfeuchtigkeit G vorliegt, die, wenn sie nicht entfernt wird, problematisch für nachfolgende Druckoperationen werden kann, z. B. die gestrahlte Lieferung 84 von auf Öl basierender Tinte 90. Ferner kann Feuchtigkeit G weiter aus den Keramikfliesen WP ausgegast werden, wenn sie auf dem Übertragungsriemen 18 transportiert werden, was Folgeprobleme verursachen kann. 12/34
AT13 817U1 2014-09-15 [00103] Um solche Feuchtigkeit G und andere Verschmutzung zu vermindern, die vorhanden sein kann, kann das verbesserte Feuchtigkeitsentfernungssystem 302 vorzugsweise vor und/oder nach jedem der Druckstäbe 42 platziert sein, um Feuchtigkeit G herauszuziehen, sowie jegliche anderen luftübertragenen Verschmutzungen, wie zum Beispiel aber nicht beschränkt auf jegliche Art von Staub oder Tintenpartikeln.
[00104] Das verbesserte Vakuumplenum 304 kann vorzugsweise ausgebildet sein, um die Entfernung von Feuchtigkeit G und/oder anderen Verschmutzungen zu optimieren. Zum Beispiel kann das exemplarische, verbesserte Vakuumplenum 304, das in Figur 14 gezeigt ist, vorzugsweise geformt sein, um eine gewünschte, das heißt konsistente Druckdifferenz in der Region 306 bereitzustellen, die der Druckbreite 104 des verbesserten, modularen Drucksystems 10 entspricht, wie z. B. von einem nahen Ende 308a zu einem entfernten Ende 308p. Wie in Figur 14 gezeigt ist, weist das Plenum 304 ein Profil 310 auf, z. B. 310a-310p, das abnimmt, je weiter es sich weg von dem Kopf 312 erstreckt, wobei der Querschnitt 310a an dem nahen Ende 308a größer ist als der Querschnitt 310p an dem entfernten Ende 308p des Plenums 304.
[00105] Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Größe und die Form des verbesserten Vakuumplenums 304, das in Figur 14 gezeigt ist, in ihrem Wesen exemplarisch sind und dass die spezifische Größe und Form des verbesserten Vakuumplenums 304 vorzugsweise ausgewählt sein können, um eine angemessene Feuchtigkeitsentfernung über die Druckbreite 104 des Übertragungsriemens 18 bereitzustellen. Ferner kann die spezifische Größe und Form Vakuumeinlässe 366, z. B. 366a-366f (FIG. 17) an unterschiedlichen Punkten auf der unteren Ansaugoberfläche 322 vorzugsweise ausgewählt sein, um die Entfernung von Feuchtigkeit aus den Arbeitsstücken WP zu verbessern.
[00106] Figur 15 ist eine schematische Endansicht 330 eines verbesserten Druckstabs 42 mit einem oder mehreren verbesserten Feuchtigkeitsentfernungsplenen 304, z. B. 304a, 304b, die demselben zugeordnet sind. Bei dem exemplarischen Drucksystem 10, das in Figur 15 gezeigt ist, ist der Übertragungsriemen 18 ausgebildet, um eine Mehrzahl von Arbeitsstücken WP vorbei an einem oder mehreren Druckstäben 42 zu transportieren, wobei der Transportriemen 18 eine charakteristische Bewegungsrichtung 32 aufweist. Wie in Figur 15 gezeigt ist, kann ein Arbeitsstück WP, das in die Druckzone des Druckstabs 42 eintritt, eine Restfeuchtigkeit G auf oder um das Arbeitsstück WP aufweisen. Ein erstes Feuchtigkeitsentfernungsplenum 304a, das in Verarbeitungsrichtung aufwärts von dem Druckstab 42 positioniert ist, ist ausgebildet, um Feuchtigkeit G vor einer Tintenlieferung 84 (FIG. 3) aus den Druckköpfen 82 zu entfernen. Ein zweites Entfernungsplenum 304b, das in Verarbeitungsrichtung abwärts von dem Druckstab 42 positioniert ist, ist ausgebildet, um Feuchtigkeit G und/oder andere Verschmutzungen nach einer Tintenlieferung 84 aus den Druckköpfen 82 zu entfernen, wie zum Beispiel vor der Ankunft des Arbeitsstücks 42 an einem oder mehreren nachfolgenden Druckstäben 42.
[00107] Die verbesserten Feuchtigkeitsentfernungssysteme 302, die verbesserte Vakuumplenen 304 aufweisen, sind daher ausgebildet, um effizient Feuchtigkeit G in Druckumgebungen zu entfernen, wie zum Beispiel für Keramikdrucksysteme 10, die ausgebildet sind, um Keramikfliesen WP vorbei an einem oder mehreren Druckstäben 42 zu transportieren, wobei die Druckköpfe 82 in der Lage sind, steuerbar Tinte 90, z. B. auf Öl basierende Tinte 90, oder andere Beschichtungen auf die trockenen Keramikfliesen WP zu liefern. Während einige verbesserte Feuchtigkeitsentfernungssysteme 302 sowohl Vor- als auch Nach-Druckstab-Plenen 304a, 304b aufweisen können, können einige bevorzugte Ausführungsbeispiele vorzugsweise ein einzelnes Plenum 304 aufweisen, entweder vor oder nach jedem der Druckstäbe 42, derart, dass das Drucksystem 10 kompakter gehäust sein kann.
[00108] Figur 16 ist eine Draufsicht eines exemplarischen, verbesserten, modularen Drucksystems 10 mit einem verbesserten Feuchtigkeitsentfernungssystem 302. Das verbesserte, modulare Drucksystem 10, das in Figur 16 gezeigt ist, weist eine Mehrzahl von Druckstäben 42 auf, z. B. sechs Druckstäbe 42a-42f, und weist ferner ein Feuchtigkeitsentfernungsplenum 304 auf, das in Verarbeitungsrichtung aufwärts von jedem der entsprechenden Druckstäbe 42 angeordnet ist, derart, dass ein einzelnes Plenum 304 zwischen jedem der benachbarten Druckstäbe 42 13/34 ästerreidBsd!« pitwiarot AT 13 817 U1 2014-09-15 bereitgestellt ist. Jedes der Feuchtigkeitsentfernungsplenen 304 ist verbunden, z. B. 312, 316 (FIG. 14), um Kanäle bereitzustellen, um Feuchtigkeit G zu entfernen, wie zum Beispiel in einen gemeinsamen Verteiler 318, der mit einer Vakuumquelle 320 verbunden ist, wodurch Feuchtigkeit G und andere Verschmutzungen effektiv aus der Druckumgebung 10 entfernt werden können. Wie oben beschrieben wurde, können die Feuchtigkeitsentfernungsplenen 304 vorzugsweise ausgebildet oder geformt sein, um eine gewünschte, das heißt konsistente, Druckdifferenz in der Region 322 bereitzustellen, um die Feuchtigkeit G und andere Unreinheiten angemessen zu entfernen.
[00109] Figur 17 ist eine detaillierte Ansicht 360 eines exemplarischen, verbesserten Plenums 304 für eine Feuchtigkeitsentfernung in einem Drucksystem, wie zum Beispiel für aber nicht begrenzt auf ein verbessertes, modulares Drucksystem 10. Das exemplarische, verbesserte Feuchtigkeitsentfernungsplenum 304, gezeigt in Figur 17, weist einen charakteristischen Querschnitt 310 auf, der sich von dem entfernten Ende 308p zu dem nahen Ende 308a erstreckt, wobei die Form des verbesserten Plenums 304 geformt ist, um eine gewünschte, d.h. konsistente Druckdifferenz in der Ansaugregion 322 bereitzustellen, um die Feuchtigkeit G und andere Unreinheiten über die Druckbreite 104 des Übertragungsriemens 18 ausreichend zu entfernen. Zum Beispiel ist die Höhe 362p des verbesserten Vakuumplenums 304 an dem entfernten Ende 308p kleiner als die Höhe 362a des verbesserten Vakuumplenums 304 an dem nahen Ende 308a. Auf ähnliche Weise kann die Breite 364 des verbesserten Vakuumplenums 304 über der Ansaugregion 322 ausgebildet sein. Während das exemplarische, verbesserte Feuchtigkeitsentfernungsplenum 304, das in Figur 17 gezeigt ist, im Allgemeinen als eine planare Leitung gezeigt ist, z. B. mit einem rechteckigen Querschnitt an einem oder mehreren Punkten über die Ansaugregion 322, sollte darauf hingewiesen werden, dass andere Querschnitte bereitgestellt werden können, die zum Beispiel andere polygonale oder gekrümmte Oberflächen und/oder Querschnitte aufweisen aber nicht darauf beschränkt sind. Wie ebenfalls in Figur 17 gezeigt ist, kann die Größe und Form von einer oder mehreren Vakuumeinlassöffnungen 366, z. B. 366a-366f vorzugsweise ausgebildet sein, um eine gewünschte, das heißt, konsistente Druckdifferenz in der Ansaugregion 322 bereitzustellen.
[00110] Figur 18 ist eine detaillierte Ansicht 380 eines alternativen, exemplarischen Ausführungsbeispiels eines verbesserten Vakuumplenums 304, das ausgebildet ist für die effiziente Entfernung von Feuchtigkeit G und/oder anderen Verschmutzungen in einem Drucksystem, wie zum Beispiel für aber nicht beschränkt auf ein verbessertes, modulares Drucksystem 10. Während das exemplarische, verbesserte Vakuumplenum 304, das in Figur 17 gezeigt ist, einen Kopf 312 an einem Ende 308a des Plenums 304 bereitstellt, stellt das exemplarische, verbesserte Vakuumplenum 304, das in Figur 18 gezeigt ist, einen Kopf 312 zwischen den Enden 308a, 308p des Plenums 304 bereit, wie zum Beispiel für aber nicht beschränkt auf eine Verbindung mit einem Vakuumverteiler 318, der über dem verbesserten, modularen Drucksystem 10 angeordnet ist. Das exemplarische, verbesserte Vakuumplenum 304, das in Figur 18 gezeigt ist, ist ebenfalls geformt, um eine gewünschte, d.h. konsistente Druckdifferenz in der Ansaugregion 322 bereitzustellen, um die Feuchtigkeit G und andere Unreinheiten über die Druckbreite 104 des Übertragungsriemens 18 ausreichend zu entfernen, wobei die Form zumindest teilweise auf der Position des Plenumkopfes 312 basiert. Auf ähnliche Weise kann die Breite 364 des verbesserten Vakuumplenums 304 über die Ansaugregion 322 ausgebildet sein. Während das exemplarische, verbesserte Feuchtigkeitsentfernungsplenum 304, das in Figur 18 gezeigt ist, im Allgemeinen als eine planare Leitung gezeigt ist, z. B. mit einem rechteckigen Querschnitt an einem oder mehreren Punkten über die Ansaugregion 322, sollte darauf hingewiesen werden, dass andere Querschnitte vorzugsweise bereitgestellt sein können, die zum Beispiel eine andere polygonale oder gekrümmte Oberfläche und/oder Querschnitte aufweisen, aber nicht darauf beschränkt sind. Ferner, wie ebenfalls in Figur 18 gezeigt ist, kann die Größe und Form von einer oder mehreren Vakuumeinlassöffnungen 366 vorzugsweise ausgebildet sein, um eine gewünschte, d.h. konsistente Druckdifferenz in der Ansaugregion 322 bereitzustellen.
[00111] Zusätzlich dazu, dass es erlaubt, dass die Druckköpfe 82 Tinte oder andere Beschichtungen 90 auf trockene Keramikfliesen WP liefern 84, verhindert das verbesserte Vaku- 14/34
Ssterreidfcchis pitenistnt AT13817U1 2014-09-15 umplenum 304 ferner einen Dampfaufbau und eine Kondensation in den Druckköpfen und innerhalb anderer Abschnitte der Druckstäbe 42.
[00112] Entsprechend, obwohl die Erfindung detailliert Bezug nehmend auf ein bestimmtes, bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, werden Personen mit durchschnittlichen Kenntnissen auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, erkennen, dass verschiedene Modifikationen und Verbesserungen ausgeführt werden können, ohne von dem Wesen und dem Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche abzuweisen. 15/34

Claims (20)

  1. (stirreichiscsts pi!sr:iä«t AT13 817U1 2014-09-15 Ansprüche 1. Modulares Drucksystem (10), das folgende Merkmale aufweist: eine Mehrzahl von Druckstäben (42), wobei jeder der Druckstäbe (42) eine Mehrzahl von Druckköpfen (82) aufweist; ein Chassis (12) mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende gegenüberliegend zu dem ersten Ende, einer ersten Seite (152a) und einer zweiten Seite (152b) gegenüberliegend zu der ersten Seite (152a), wobei sich die erste Seite (152a) und die zweite Seite (152b) von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstrecken, wobei das Chassis (12) eine Mehrzahl von Druckstabbuchten (124) aufweist, die jeweils zum Anbringen eines entsprechenden einen der Druckstäbe (42) konfiguriert sind; eine Fördereinrichtungsanordnung (14), die an dem Chassisrahmen befestigt ist und sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt, wobei die Fördereinrichtungsanordnung (14) eine erste Rolle (16a) an dem ersten Ende, eine zweite Rolle (16b) an dem zweiten Ende, einen Übertragungsriemen (18), der sich zwischen der ersten Rolle (16a) und der zweiten Rolle (16b) zum Bewegen von Arbeitsstücken (WP) im Hinblick auf die Druckstäbe (42) erstreckt, und einen Antriebsmechanismus (26) aufweist, der mit einer beliebigen der ersten Rolle (16a) oder der zweiten Rolle (16b) verknüpft ist; eine Mehrzahl von Anbringungsstrukturen (150), wobei jede der Anbringungsstrukturen (150) ausgebildet ist, um schiebbar einen entsprechenden der Druckstäbe (42) auszurichten und anzubringen; und eine Mehrzahl von Feuchtigkeitsentfernungsplenen (304), die konfiguriert sind, um Feuchtigkeit (G) zu entfernen, die von den Arbeitsstücken (WP) erzeugt wird, wenn der Übertragungsriemen (18) die Arbeitsstücke (WP) an den Druckstäben (42) vorbei bewegt.
  2. 2. Modulares Drucksystem (10) gemäß Anspruch 1, bei dem ein oder mehrere der Druckstäbe (42) ausgebildet sind, um Tinte auf ein oder mehrere Arbeitsstücke (WP) zu strahlen, die bewegbar auf dem Übertragungsriemen (18) übertragen werden.
  3. 3. Modulares Drucksystem (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem ein oder mehrere der Druckstäbe (42) ausgebildet sind, um zumindest eine andere Beschichtung als Tinte auf ein oder mehrere Arbeitsstücke (WP) zu strahlen, die bewegbar auf dem Übertragungsriemen (18) übertragen werden.
  4. 4. Modulares Drucksystem (10) gemäß Anspruch 3, bei dem die zumindest eine andere Beschichtung als Tinte ein Beliebiges aus einer Grundierung, einer Glasur, einer klaren Beschichtung, einer gefärbten Beschichtung, einer transluzenten Beschichtung, einer dreidimensionalen Beschichtung oder einer Schutzbeschichtung aufweist.
  5. 5. Modulares Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem zumindest einer der Druckstäbe (42) während einer Operation des Drucksystems (10) außerbetrieb-nehmbar ist.
  6. 6. Modulares Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem zumindest einer der Druckstäbe (42) während einer Operation des Drucksystems (10) installierbar und inbetriebnehmbar ist.
  7. 7. Modulares Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem zumindest zwei der Druckstäbe (42) redundant sind.
  8. 8. Modulares Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem jeder der Druckstäbe (42) symmetrisch ist, wobei das modulare Drucksystem (10) ausgebildet ist, um entweder zu arbeiten, wenn Arbeitsstücke (WP) von dem ersten Ende hin zu dem zweiten Ende übertragen werden, oder wenn die Arbeitsstücke (WP) von dem zweiten Ende hin zu dem ersten Ende übertragen werden.
  9. 9. Modulares Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Arbeitsstücke (WP) Keramikfliesen aufweisen.
  10. 10. Modulares Drucksystem (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem ein erster der Druckstäbe (42) eine Mehrzahl von Druckköpfen (82) aufweist und bei dem ein zweiter der Druckstäbe (42) eine Mehrzahl von Druckköpfen (82) aufweist, die unterschiedlich zu der Mehrzahl von Druckköpfen (82) ist, die dem ersten der Druckstäbe (42) zugeordnet sind. 16/34
    AT13 817U1 2014-09-15
  11. 11. Modularer Druckstab (42) zur entfernbaren Anbringung an ein Drucksystem (10), der ein Chassis (12), das ein erstes Ende, ein zweites Ende gegenüberliegend zu dem ersten Ende, eine erste Seite (152a) und eine zweite Seite (152b) gegenüberliegend zu der ersten Seite (152a), wobei die erste Seite (152a) und die zweite Seite (152b) sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstrecken, und eine Mehrzahl von Druckstabbuchten (124) aufweist, die zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende angeordnet sind aufweist, eine Fördereinrichtungsanordnung (14), die an dem Chassis (12) befestigt ist und sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt, wobei die Fördereinrichtungsanordnung (14) eine erste Rolle (16a) an dem ersten Ende, eine zweite Rolle (16b) an dem zweiten Ende, und einen Übertragungsriemen (18) aufweist, der sich zwischen der ersten Rolle (16a) und der zweiten Rolle (16b) erstreckt, zum Bewegen von Arbeitsstücken (WP) im Hinblick auf die Druckstäbe (42), und einen Antriebsmechanismus (26) aufweist, der entweder mit der ersten Rolle (16a) oder der zweiten Rolle (16b) verknüpft ist, wobei der modulare Druckstab (42) Folgendes aufweist: eine Mehrzahl von Druckköpfen (82) in der Nähe des Übertragungsriemens (18); einen Mechanismus für eine schiebbare Bewegung des modularen Druckstabs (42) quer im Hinblick auf das Chassis (12) von einer ersten Position, wobei der modulare Druckstab (42) mit einer entsprechenden einen der Druckstabbuchten (124) ausgerichtet und verriegelbar ist, und einer zweiten Position, wobei der modulare Druckstab (42) aus der entsprechenden einen der Druckstabbuchten (124) freigegeben ist; einen Mechanismus zur Anbringung an die entsprechende eine der Druckstabbuchten (124), wenn der modulare Druckstab (42) in der ersten Position ist; und ein Feuchtigkeitsentfernungsplenum (304), das konfiguriert ist, um Feuchtigkeit (G) zu entfernen, die von den Arbeitsstücken (WP) erzeugt wird, wenn der Übertragungsriemen (18) die Arbeitsstücke (WP) an den Druckstäben (42) vorbei bewegt.
  12. 12. Modularer Druckstab (42) gemäß Anspruch 11, bei dem die Mehrzahl der Druckköpfe (82) ausgebildet ist, um Tinte auf ein oder mehrere der Arbeitsstücke (WP) zu strahlen.
  13. 13. Modularer Druckstab (42) gemäß Anspruch 11 oder 12, bei dem die Mehrzahl der Druckköpfe (82) ausgebildet ist, um eine andere Beschichtung als Tinte auf ein oder mehrere der Arbeitsstücke (WP) zu strahlen.
  14. 14. Modularer Druckstab (42) gemäß Anspruch 13, bei dem die andere Beschichtung als Tinte ein Beliebiges aus einer Grundierung, einer Glasur, einer klaren Beschichtung, einer gefärbten Beschichtung, einer transluzenten Beschichtung, einer dreidimensionalen Beschichtung oder einer Schutzbeschichtung aufweist.
  15. 15. Modularer Druckstab (42) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei der modulare Druckstab während der Operation des Drucksystems (10) außerbetriebnehmbar ist.
  16. 16. Modularer Druckstab (42) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, bei dem der modulare Druckstab (42) während der Operation des Drucksystems (10) installierbar und inbetrieb-nehmbar ist.
  17. 17. Modularer Druckstab (42) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei der modulare Druckstab (42) redundant für zumindest einen anderen der Mehrzahl von modularen Druckstäben (42) ist.
  18. 18. Modularer Druckstab (42) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei der modulare Druckstab (42) symmetrisch ist, derart, dass der modulare Druckstab (42) ausgebildet ist, um entweder zu arbeiten, wenn Arbeitsstücke (WP) von dem ersten Ende hin zu dem zweiten Ende des Chassis (12) übertragen werden, oder wenn die Arbeitsstücke (WP) von dem zweiten Ende hin zu dem ersten Ende des Chassis (12) übertragen werden.
  19. 19. Modularer Druckstab (42) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 18, bei dem die Arbeitsstücke (WP) Keramikfliesen aufweisen. 17/34 ästwwlöasdses AT13 817U1 2014-09-15
  20. 20. Chassis (12) für ein modulares Drucksystem (10) mit einer Mehrzahl von modularen Druckstäben (42), wobei jeder der Druckstäbe (42) eine Mehrzahl von Druckköpfen (82) aufweist, wobei das Chassis (12) folgende Merkmale aufweist: einen Chassisrahmen mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende gegenüberliegend zu dem ersten Ende, einer ersten Seite (152a) und einer zweiten Seite (152b) gegenüberliegend zu der ersten Seite (152a), wobei die erste Seite (152a) und die zweite Seite (152b) sich von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstrecken, wobei der Chassisrahmen ausgebildet ist, um eine Fördereinrichtungsanordnung (14) zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende zu befestigen, wobei die Fördereinrichtungsanordnung (14) eine erste Rolle (16a) an dem ersten Ende, eine zweite Rolle (16b) an dem zweiten Ende, einen Übertragungsriemen (18), der sich zwischen der ersten Rolle (16a) und der zweiten Rolle (16b) erstreckt, und einen Antriebsmechanismus (26), der entweder mit der ersten Rolle (16a) oder der zweiten Rolle (16b) verknüpft ist, aufweist; eine Mehrzahl von Druckstabbuchten (124), die zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende angeordnet sind, die sich zwischen der ersten Seite (152a) und der zweiten Seite (152b) erstrecken, wobei jede der Druckstabbuchten (124) angepasst ist, um schiebbar eine entsprechende Mehrzahl von Druckstäben (42) zu halten und zu verriegeln; und ein Feuchtigkeitsentfernungssystem (302), das an dem Chassisrahmen derart befestigt ist, dass die Druckstäbe (42) unabhängig von einem Plenum (304) des Feuchtigkeitsentfernungssystems (302) bewegt werden können. Hierzu 16 Blatt Zeichnungen 18/34
ATGM50125/2013U 2012-09-21 2013-09-20 Modulare Druckstabsysteme und zugeordnete Strukturen AT13817U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201261704406P 2012-09-21 2012-09-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT13817U1 true AT13817U1 (de) 2014-09-15

Family

ID=51492670

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM50125/2013U AT13817U1 (de) 2012-09-21 2013-09-20 Modulare Druckstabsysteme und zugeordnete Strukturen
ATGM50124/2013U AT13816U1 (de) 2012-09-21 2013-09-20 Verbesserte Tintenrezirkulationssysteme und zugeordnete Strukturen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATGM50124/2013U AT13816U1 (de) 2012-09-21 2013-09-20 Verbesserte Tintenrezirkulationssysteme und zugeordnete Strukturen

Country Status (1)

Country Link
AT (2) AT13817U1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20090091596A1 (en) * 2007-10-03 2009-04-09 Askeland Ronald A System and method for print head maintenance during continuous printing
US20100089267A1 (en) * 2008-10-14 2010-04-15 Hewlett-Packard Development Company Lp Pivoting print units
DE102010037829A1 (de) * 2010-09-28 2012-03-29 OCé PRINTING SYSTEMS GMBH Druckwerk für ein Tintendruckgerät
EP2492098A1 (de) * 2011-02-28 2012-08-29 Projecta Engineering S.r.l. Druckmaschine für Fliesen und dergleichen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006064036A1 (en) * 2004-12-17 2006-06-22 Agfa Graphics Nv Ink circulation system for inkjet printing
AT507142B1 (de) * 2008-08-14 2011-05-15 Durst Phototechnik Digital Technology Gmbh Tintenversorgungssystem und verfahren zum reinigen eines tintenversorgungssystems
DE102009020702B4 (de) * 2009-05-11 2011-09-15 Khs Gmbh Drucksystem zum Bedrucken von Flaschen oder dergleichen Behältern sowie Druckvorrichtung oder -maschine mit einem solchen Drucksystem

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20090091596A1 (en) * 2007-10-03 2009-04-09 Askeland Ronald A System and method for print head maintenance during continuous printing
US20100089267A1 (en) * 2008-10-14 2010-04-15 Hewlett-Packard Development Company Lp Pivoting print units
DE102010037829A1 (de) * 2010-09-28 2012-03-29 OCé PRINTING SYSTEMS GMBH Druckwerk für ein Tintendruckgerät
EP2492098A1 (de) * 2011-02-28 2012-08-29 Projecta Engineering S.r.l. Druckmaschine für Fliesen und dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
AT13816U1 (de) 2014-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2897802B1 (de) Systeme für verbesserte entfernung von feuchtigkeit für drucksysteme
EP1744883B2 (de) Verfahren zur inline-überwachung der druckqualität bei bogenoffsetdruckmaschinen
DE19822662C2 (de) Verfahren zur Farbreproduktion auf einer Bilddaten orientierten Druckmaschine
DE102004021601B4 (de) Inline-Messung und Regelung bei Druckmaschinen
DE102009002251A1 (de) Druckmaschine mit integriertem Bediensystem
EP3271177A1 (de) Wertpapierdruckmaschine mit trocknereinheit und herstellungsverfahren
DE19743804A1 (de) Druckvorrichtung
DE112008003747T5 (de) Systeme und Verfahren zum Drucken auf ein Bahnsubstrat
EP3253581A1 (de) Single-pass-tintenstrahldrucker
EP0488092A1 (de) Siebdruckmaschine
EP1142711A1 (de) Steuerung für die Trocknereinrichtung einer Druckmaschine
EP2055483B1 (de) Anzeigevorrichtung für Bedruckstoffe verarbeitende Maschinen
AT13817U1 (de) Modulare Druckstabsysteme und zugeordnete Strukturen
WO2014124711A1 (de) Trocknungsvorrichtung, system mit einer trocknungsvorrichtung sowie verfahren zum betrieb einer trocknungsvorrichtung zur zwischenfarbwerkstrocknung einer druckmaschine
DE102017222254B4 (de) Saugtisch und Verfahren zum Betreiben eines Saugtisches einer tafelförmiges Substrat verarbeitenden Maschine
EP3426583B1 (de) Vorrichtung zum linearen korrigierenden transport von bandmedien
DE112008003750T5 (de) Systeme und Verfahren zum Drucken unter Verwendung verketteter Medienzufuhrvorrichtungen
DE102018133342A1 (de) Automatisierte Vorrichtung zur Einstellung von Druckköpfen
DE10140825B4 (de) Verfahren zur Einstellung von Leitelementen für flächiges Material auf Basis von Druckbildinformationen
AT526342B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bedrucken von Objekten
AT526174A2 (de) Dentaldrucksystem mit einer 3D-Druckvorrichtung ausschließlich zum Drucken von dentalen Vorrichtungen
WO2002035292A1 (de) Druckmaschine mit regeleinrichtung zur synchronisation der fotoleiter- und der zuführeinrichtungantriebe mittels eines master-slave-controllers
WO2023099552A1 (de) Stanzaggregat mit einer vorrichtung zum wechseln eines stanzzylinders und verfahren zum wechseln eines stanzzylinders
WO2023099553A1 (de) Stanzaggregat mit einer vorrichtung zum wechseln eines stanzzylinders und verfahren zum wechseln eines stanzzylinders
DE102023104969A1 (de) System und verfahren zur regulierung der temperatur eines tintenstrahldruckkopfes während duplexdruckvorgängen

Legal Events

Date Code Title Description
MK07 Expiry

Effective date: 20230930