AT13640U1 - Abschlussprofil für Wanddämmungen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Abschlussprofil (1) für Wanddämmungen an Gebäuden,mit im Wesentlichen L-förmigem Querschnitt, mit einem an einer Wand (11)befestigbaren Befestigungsschenkel (2) und einem damit verbundenenHalteschenkel (3), wobei der Befestigungsschenkel (2) Öffnungen, Bohrungen (4,4') und/oder Langlöcher (5) zur Aufnahme von Befestigungsmittel aufweist. ZurVereinfachung der Montage auch auf unebenen Wänden weist derBefestigungsschenkel (2) ausgehend von seinem äußeren Rand (6) mehrere, imAbstand zueinander angeordnete, im Wesentlichen normal auf die Profillängsachsegerichtete Schwächungszonen (7) auf.
Description
österreichisches Patentamt AT 13 640 Ul 2014-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Abschlussprofil für Wanddämmungen an Gebäuden, mit im Wesentlichen L-förmigem Querschnitt, mit einem an einer Wand befestigbaren Befestigungsschenkel und einem damit verbundenen Halteschenkel, wobei der Befestigungsschenkel Öffnungen, Bohrungen und/oder Langlöcher zur Aufnahme von Befestigungsmittel aufweist.
[0002] Derartige Abschlussprofile werden vor allem als Basissockeprofil am unteren Rand einer Dämmplattenschicht auf der Außenwand von Gebäuden verwendet und dienen als Anschlag-bzw. Ausrichthilfe für die Dämmplatten.
[0003] So ist beispielsweise aus der AT 003 128 U1 ein zweiteiliges Abschlussprofil bekannt, welches aus zwei miteinander verstellbar verbundenen Winkelprofilen besteht, die in einer Richtung quer zur Profillängsachse zusammengesteckt werden. Das Basis- oder Abschlussprofil wird dabei an der Wand befestigt und das Deckprofil nach dem Abschluss der Dämmarbeiten auf den Halteschenkel des Abschlussprofils aufgeschoben, wonach die Verputzarbeiten durchgeführt werden können.
[0004] Weiters ist aus der EP 1 205 613 B1 ein Abschlussprofil für Dämmplatten von Gebäuden bekannt geworden, das einen im Wesentliche L-förmigen Profilquerschnitt aufweist, wobei der Befestigungsschenkel zur Befestigung an der Wand runde bzw. längliche Öffnungen aufweist, in welche Befestigungsmittel eingreifen können. Der nach der Befestigung an der Wand waagrecht auskragende Verbindungsschenkel wird nach dem Aufbringen der Dämmschicht über eine Formschlussverbindung mit einem äußeren Deckprofil verbunden.
[0005] In vielen Fällen treten allerdings Schwierigkeiten bei der Montage auf, wenn das Abschlussprofil mit dessen Befestigungsschenkel auf einen unebenen Untergrund (z.B. eine Ziegelmauer oder eine grober Vorputz) aufgeschraubt werden soll und die vorliegenden Unebenheiten zu Verformungen und Verwindungen im Abschlussprofil führen, die sich in den vorderen Bereich des Halteschenkels fortpflanzen. Es kommt dadurch zu einem unregelmäßigen Spalt zwischen der Vorderkante des Halteschenkels und der Unterkante der Dämmschicht, wodurch das Aufsetzen oder Einsetzen des äußeren Deckprofils erschwert bzw. verunmöglicht werden kann.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist ist, ein Abschlußprofil für Wanddämmungen an Gebäuden, gemäß eingangs beschriebener Art, derart zur verbessern, dass dessen Montage vereinfacht und auch die Anbringung des äußeren Deckprofils erleichtert wird.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Befestigungsschenkel ausgehend von seinem äußeren Rand mehrere, im Abstand zueinander angeordnete, im Wesentlichen normal auf die Profillängsachse gerichtete Schwächungszonen aufweist.
[0008] Durch die Anbringung von Schwächungszonen im Befestigungsschenkel kann sich dieser besser an einen unebenen Untergrund anpassen, sodass sich Verspannungen und Verwerfungen im Profil nicht in den vorderen Bereich des Halteschenkel fortpflanzen.
[0009] Bevorzugt können die Schwächungszonen als Einschnitte, Aussparungen oder Ausstanzungen des Befestigungsschenkel ausgebildet sein, welche vom äußeren Rand ausgehen und bis knapp vor der Anschlussstelle zum Halteschenkel reichen.
[0010] Weiters ist es erfindungsgemäß möglich, die Schwächungszonen durch Verjüngungsbereiche des Schenkelmaterials auszubilden, die bei der Montage und bei Vorhandensein von Unebenheiten aufbrechen oder aufreißen.
[0011] Das Abschlussprofil besteht bevorzugt aus Kunststoff, Aluminium oder Stahlblech.
[0012] Die Erfindung wird im Folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: [0013] Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Abschlussprofil in der Draufsicht von vorne, 1 /7 österreichisches Patentamt AT13 640U1 2014-05-15 [0014] Fig. 2 das Profil gemäß Fig. 1 in einer dreidimensionalen Darstellung, [0015] Fig. 3 das Profil gemäß Fig. 1 nach der Montage auf einer unebenen Wand, [0016] Fig. 4 eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Abschlussprofils in einer
Ansicht gemäß Fig. 1, [0017] Fig. 5 das Abschlußprofil gemäß Fig.4 in einer dreidimensionalen Ansicht sowie [0018] Fig. 6 das Profil gemäß Fig. 4 nach der Montage auf einer unebenen Wand.
[0019] Das in den Fig. 1 bis Fig. 3 dargestellte Abschlussprofil 1 für Wanddämmungen an Gebäuden weist einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf und besteht aus einem an einer Wand 11 befestigbaren Befestigungsschenkel 2 und einem damit verbundenen Halteschenkel 3, wobei der Befestigungsschenkel 2 unterschiedliche Öffnungen bzw. Bohrungen 4, 4' sowie Langlöcher 5 zur Höhenverstellung aufweist, in die hier nicht näher dargestellten Befestigungsmittel, wie beispielsweise Wanddübel, eingreifen. Ausgehend vom äußeren Rand 6 weist der Befestigungsschenkel 2 mehrere im Abstand zueinander angeordnete, im Wesentlichen normal auf die Profillängsachse gerichtete Schwächungszonen 7 auf, die in der Ausführungsvariante gemäß Figuren 1 bis 3 als Aussparungen oder Ausstanzungen 8 ausgebildet sind. Die Aussparung oder Ausstanzung 8 ist hier rechteckförmig ausgebildet, können jedoch in anderen Varianten auch U- oder V- förmig ausgebildet sein. Die Aussparungen bzw. Ausstanzungen 8 reichen bis knapp an den Halteschenkel 3 heran, wobei der verbleibende Materialbereich dafür sorgt, dass das Abschlussprofil 1 die für die Handhabung bei Lagerung, Transport und Montage notwendige Stabilität aufweist. Die Tiefe der Aussparungen bzw. Ausstanzungen 8 kann beispielsweise 70 bis 90% der Breite des Befestigungsschenkels 2 betragen.
[0020] Der Abstand der Schwächungszonen 7 zueinander liegt bevorzugt im Bereich der einfachen bis doppelten Breite des Befestigungsschenkels 2.
[0021] Fig. 3 zeigt den geraden Verlauf des vorderen Randes 12 des Haltesschenkels 3, selbst dann, wenn bei der Montage erhebliche Unebenheiten der Wand 11 ausgeglichen werden müssen.
[0022] Es ist auch möglich, die Schwächungszonen 7 als Einschnitte auszubilden oder durch Verjüngungsbereiche des Schenkelmaterials die entweder nachgiebig genug sind, die überhöht in Fig. 3 dargestellten Wandunebenheiten auszugleichen, oder bei der Montage aufgebrochen werden.
[0023] Eine bevorzugte Variante der Erfindung wird in den Fig. 4 bis Fig. 6 dargestellt, bei welcher in den Schwächungszonen 7 des Befestigungsschenkels 2 eine Aussparung 9 vorgesehen ist, die randseitig durch eine dünne Materialbrücke 10 begrenzt ist.
[0024] Bei der Montage und Vorhandensein größerer Unebenheiten der Wand 11 (siehe Fig. 6) kann die dünne Materialbrücke 10 erforderlichenfalls aufbrechen oder abreißen, sodass sich die Verwindungen und Verdrehungen im Befestigungsschenkel 2 nicht in den vorderen Rand 12 des damit verbundenen Halteschenkels 3 fortpflanzen.
[0025] In beiden Ausführungsvarianten sind in den Bereichen zwischen den Schwächungszonen 7 des Befestigungsschenkels 2 jeweils ein Langloch 5 und zumindest eine Bohrung oder Öffnung 4, 4' zur Aufnahme der Befestigungsmittel angeordnet. 2/7
Claims (7)
- österreichisches Patentamt AT 13 640 Ul 2014-05-15 Ansprüche 1. Abschlussprofil (1) für Wanddämmungen an Gebäuden, mit im Wesentlichen L-förmigem Querschnitt, mit einem an einer Wand (11) befestigbaren Befestigungsschenkel (2) und einem damit verbundenen Halteschenkel (3), wobei der Befestigungsschenkel (2) Öffnungen, Bohrungen (4, 4') und/oder Langlöcher (5) zur Aufnahme von Befestigungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (2) ausgehend von seinem äußeren Rand (6) mehrere, im Abstand zueinander angeordnete, im Wesentlichen normal auf die Profillängsachse gerichtete Schwächungszonen (7) aufweist.
- 2. Abschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungszonen (7) als Einschnitte, Aussparungen und Ausstanzungen (8) ausgebildet sind.
- 3. Abschlussprofil (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen oder Ausstanzungen (8) rechteckförmig, U- oder V-förmig ausgebildet sind.
- 4. Abschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungszonen (7) durch Verjüngungsbereiche des Schenkelmaterials ausgebildet sind.
- 5. Abschlussprofil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schwächungszonen (7) zumindest eine Ausstanzung oder Aussparung (9) angeordnet ist, die randseitig durch eine dünne Materialbrücke (10) begrenzt ist.
- 6. Abschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereichen zwischen den Schwächungszonen (7) des Befestigungsschenkels (2) jeweils ein Langloch (5) und zumindest eine Bohrung oder Öffnung (4, 4') zur Aufnahme der Befestigungsmittel angeordnet sind.
- 7. Abschlussprofil (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussprofil (1) aus Kunststoff, Aluminium oder Stahlblech besteht. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 3/7
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EP0497320A1 (de) * | 1991-02-01 | 1992-08-05 | Sto Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Ausbildung gleichmässig verlaufender, vorstehender Kanten an bzw. in Gebäuden |
DE20205712U1 (de) * | 2002-04-11 | 2002-07-04 | Metall - Petersen GmbH, 69427 Mudau | Befestigungsvorrichtung für eine Sockelschiene |
DE102007059085A1 (de) * | 2007-12-07 | 2009-06-18 | Toralf Ifland | Zweiteiliges Sockelprofil für Putzabschlüsse |
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2013
- 2013-02-04 AT ATGM33/2013U patent/AT13640U1/de not_active IP Right Cessation
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