AT134957B - Verfahren und Maschine zur Erzeugung von Kollektorsegmenten. - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Erzeugung von Kollektorsegmenten.

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AT134957B
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    Verehren und Maschine   zur Erzeugung von Kollektorsegmenten. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung von Kollektorsegmenten durch   Einführung   eines Teiles eines Metallstreifens in einen Pressblock und Bewegen eines   Abseherstempels   gegenüber dem Pressblock, um von dem Metallstreifen einen Rohling abzuscheren, worauf der an dem zuerst in den Pressblock eingeführten Streifenende anliegende Rohlingsteil mittels eines   Pressstempels   bearbeitet wird, um am Rohling einen Klemmlappen zu bilden. 



   Bisher wurde dieses Verfahren nur zur Erzeugung von Kollektorsegmenten verwendet, welche im wesentlichen eine flache Keilform mit einem abstehenden Klemmlappen an einem Ende hatten, wobei kein schwalbenschwanzförmiger Vorsprung zur Festhaltung der Segmente im Kollektor an den Segmenten vorgesehen war. 



   Zur Erzeugung bekannter Segmente von im wesentlichen Keilform mit abstehenden Klemmlappen und einem   schwalbenschwanzförmigen   Vorsprung zum Festhalten des Segmentes im Kollektor wurde vorgeschlagen, das Segment aus einem festen Metallstück zu ziehen oder einen schwalbensehwanzförmigen Rohling aus einem keilförmigen Metallstreifen durch Pressen oder Stanzen zu bilden, wobei der abstehende Klemmlappen entweder während des Pressens oder Stanzens oder nachträglieh durch Stauchen eines der Enden des schwalbenschwanzförmigen Rohlings gebildet wurde. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung von Segmenten mit einem   schwalbenschwanz-   förmigen Vorsprung nach einem Verfahren der erstgenannten Art. 



   Nach der Erfindung wird gleichzeitig mit dem Abschneiden des Rohlings vom Metallstreifen durch Bewegen eines Abscherstempels gegenüber dem Pressbloek im anliegenden Ende des Rohlings ein   zurückspringender   Einschnitt geformt, welcher einen Teil eines schwalbenschwanzförmigen Vorsprungs bildet, der das Segment im Kollektor festhält, wobei der genannte Vorsprung durch einen zurückspringenden Einschnitt in entsprechender Lage im andern Ende des Rohlings vervollständigt wird. 



   Die Erfindung liegt ferner in einem Verfahren nach obiger Art, bei welchem im   Pressblock   gleichzeitig zwei Segmente geformt werden. 



   Überdies liegt die Erfindung in einer Maschine zur Erzeugung von Kollektorsegmenten mit   schwalben-     schwanzförmigen   Vorsprüngen, welche einen   Pressblock   sowie ein Mittel zur   Einführung   eines Teiles eines Metallstreifens in den   Pressbloek,   ferner einen gegenüber dem   Pressblock   bewegbaren Abscherstempel zum Abschneiden eines Rohlings vom Metallstreifen und zur Formung im Rohling eines zurückspringenden Teiles, der einen Teil des schwalbenschwanzförmigen Vorsprunges bildet sowie einen Pressstempel hat, durch welchen ein Klemmlappen an dem in den Pressblock zuerst eingeführten Rohlingsende geformt wird. 



   Die Erfindung ist für die Erzeugung von Kollektorsegmenten für elektrische Maschinen im allgemeinen und besonders von solchen für Autoanlassmotoren und Generatoren verwendbar. 



   Fig. 1 der Zeichnung zeigt ein Schaubild eines nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Kollektorsegmentes. Fig. 2 zeigt ein Paar von Segmenten nach Fig. 1, wodurch dargestellt ist, in welcher Weise die Segmente in Paaren gebildet werden. Fig. 3 zeigt eine Länge eines   Kupferstüekes,   wie es zur Bildung von Segmentpaaren nach Fig. 2 benutzt wird. Fig. 4 zeigt ein Schaubild des Materials zur Bildung der Stücke nach Fig. 3. Fig. 5 zeigt ein Schaubild eines Kollektors, der aus nach der Erfindung gebildeten Segmenten zusammengesetzt ist. Fig. 6 zeigt einen teilweisen axialen Längsschnitt durch einen Kollektor 

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 Fig. 7 zeigt die Seitenansicht eines Pressblockes zur Formung der Segmente.

   Fig. 8 zeigt einen Grundriss der formenden Werkzeuge, bestehend aus einem Pressstempel, einem   Sehneid-oder Abscherstempel   und der einen Hälfte des   Pressbloekes   ; dabei ist der Pressstempel zurückgezogen, um die Lage des Materials in ihr vor dem Stauehen zu zeigen. Fig. 9 zeigt einen Grundriss der Vorrichtung nach Fig. 8, wobei der Pressstempel eingesetzt ist, um die Wirkung des Kaltpressens zur Formung der Klemmlappen des Segmentes darzustellen. Fig. 10 ist ein Schaubild des Abscherstempels und des halben Pressblockes nach Fig. 8. Fig. 11 ist eine schematische Ansieht des vollständigen Satzes der Werkzeuge, wodurch die Lagen gezeigt sind, welche das Material beim Einführen einnimmt.

   Fig. 12 ist eine schematische Ansicht, welche die Lage des gesenkten Abseherstempels zeigt, Fig. 13 ist eine schematische Ansicht der verschiedenen Werkzeuge, wobei der Pressstempel zur Formung der Lappen der Segmente eingezogen ist. Fig. 14 ist eine schematische Ansieht der Werkzeuge in ihren getrennten Lagen, welche zeigt, wie das eintretende Material das getauchte Segmentpaar ausstösst und Fig. 15 ist eine Endansicht des gewöhnlichen Kollektors, welcher zwei Stanzstileke zur Bildung eines einzigen Segmentes von der geforderten Stärke und mit den nötigen   Winkelverhältnissen benötigt.   



   10 bezeichnet die Kollektorwelle, wie sie bei Autoanlassmotoren und Generatoren gewöhnlich verwendet ist. Auf dem einen Ende dieser Welle ist eine Muffe 11 aufgepresst, auf welcher ein Kollektor 12 sitzt. Dieser Kollektor besteht aus einem Ring von kupfernen Kollektorsegmenten   13   von zulaufendem Querschnitt, entsprechend der Grösse des Kollektors und der Anzahl der Segmente. Die inneren Kanten der Segmente sind   schwalbenschwanzförmig   bei 14 eingeschnitten, so dass ein Paar von Haltekrägen   jfa,   welche an den Enden der   Muffe 11   sitzen, in die Schwalbensehwanzeinsehnitte eingreifen und dadurch die Segmente festhalten. Geeignete Isolierung 16 aus Glimmer oder anderem Material ist zwischen die 
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 letztere voneinander und von der Welle isoliert sind.

   Klemmlappen 17 erstrecken sieh von den inneren Enden der Segmente radial nach aussen. In jedem dieser Lappen ist ein radialer Schlitz 18 zur Aufnahme eines Paares der Leitungsstangen 19 der Wicklung vorgesehen. Letztere sind relativ schwere Kupferstangen, welche in die Schlitze eingepresst und hierauf verlötet sind, um eine permanente elektrische Verbindung mit dem Segment zu bilden. 



   Um einen solchen Kollektor zusammenzustellen, wird die nötige Zahl von Segmenten abwechselnd mit Isolationsstreifen in einer Ringpresse zu einem vollständigen Ring zusammengepresst. Hierauf wird die Muffe 11 eingesetzt und die Krägen 15 mit den nötigen Isolationsringen werden in die durch die schwalbenschwanzförmigen Einschnitte gebildeten Nuten eingepresst und schliesslich werden die Enden der Muffe flachgedrÜckt, um das Heraustreten der Krägen zu verhindern. Der Kollektor wird hierauf aus der Presse herausgenommen und wird   die Umfangsfläche   ein wenig abgedreht, um   eine glatte Fläche   
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 und die Einrichtung auf die Achse montiert. 



   Das Kupfer, aus dem die Segmente hergestellt werden, wird in Form eines Streifens 20 (Fig. 2-4) ausgewalzt, welcher eine Breite hat, die doppelt so gross ist als die Tiefe des Segmentes zwischen seiner   Bürstfläche   und dem Grund des schwalbenschwanzförmigen Einschnittes 14. Der Streifen ist auf einer
Seite flach, auf der andern Seite ist er im Mittelteil wesentlich dünner als an den Kanten, welche Dimensionen durch die zulaufende Form der herzustellenden Segmente bestimmt sind. Aus diesem Material werden zwei Seite an Seite liegende Segmente gebildet ; gewünschten Falles können aber auch Streifen von der halben Breite zur Herstellung von nur einem Segment benutzt werden. 



   Vom Streifen wird nun ein Stück 21 (Fig. 3) abgeschnitten, dieses Stück wird in einen Pressbloek eingeführt, wodurch das vordere Ende zu einem Rohling 22 von der in Fig. 2 gezeigten Form verbreitert wird. Nun wird der Rohling nach den punktierten Linien 2. 3 (Fig. 2) ausgestanzt und nach der Mittellinie zu einem Paar von Segmenten nach Fig. 1 zerschnitten. Es ist ersichtlich, dass dabei nur das Material von einer Hälfte des schwalbenschwanzförmigen Halteteiles Abfall bildet. Da dieser Teil des Segmentes relativ dünn ist, ist der Abfall ein sehr kleiner. Die kombinierte   Press- und Abschneidevorrichtung   zur   Durchführung   des Verfahrens hat einen Pressblock 24 mit einem durchgehenden Querschlitz 25 von einem dem Querschnitt des Bandes 20 gleichen Querschnitt.

   Der Schlitz 25 ist, wie bei 26 gezeigt, über die halbe Stärke des   Pressbloekes   verbreitert, dabei ist die Breite des Schlitzes 26 gleich der ganzen Höhe von zwei Segmenten und der Lappen. Die Abmessungen der Presse werden durch die Abmessungen der herzustellenden Segmente bestimmt und können entsprechend deren verschiedenen Massen abge- ändert werden. Der Block 24 kann gewünschten Falles aus zwei Hälften hergestellt werden, so dass die Schlitze in einfacher Weise eingearbeitet werden können, wonach die zwei Hälften miteinander verbunden werden. Ein   Press-oder Stauehstempel   27 von ähnlichem Querschnitt wie der Schlitz 26, macht in dem Schlitz eine hin und her gehende Bewegung zur Formung der Lappen. Ferner ist ein   Abscherstempel   28 vorgesehen, welcher quer zu dem Schlitz 25 hin und her bewegt wird.

   Dieser   Abscherstempel   ist mit einem durchgehenden Schlitz 29 von gleichem Querschnitt wie der Schlitz 25 versehen und steht jener mit letzterem normal in gleicher Richtung. An dem   Abscherstempel   28 ist mit ihm aus einem Stück ein Vorsprung 50 angeordnet, welcher in eine entsprechend geformte Nut   31 im Press block   eingreift. 

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Vorsprung und Nut erstrecken sich durch den Mittelpunkt des Schlitzes 25 und stehen senkrecht zu diesem. Die Form des Vorsprunges 30 und der Nut   Öl   ist durch den M-förmigen Einschnitt 32 (Fig. 2 und 3) bestimmt. Der Abseherstempel dient zur Bildung der   äusseren   Hälften der Schwalbenschwanzeinschnitte an jedem Paar der Segmente.

   Der   Pressblock   24 ist in einer Vorrichtung angeordnet, welche mit einem
Paar von Schlitten versehen ist, welche hin und her gehende Bewegungen im rechten Winkel zueinander ausführen, wobei der Pressstempel 27 auf dem einen, der   Abscherstempel   auf dem andern Schlitten angeordnet ist. 



   Wie aus den Fig. 11-14 zu ersehen, sind Zuführwalzen 33 vorgesehen, welche angetrieben und abgestellt werden, um das Band 20 intermittierend in den Schlitz 29 des   Abscherstempels   einzuführen. 



  Dieser Stempel ist in der Maschine so angeordnet, dass die Schlitze 25 und 29 in der gleichen Richtung liegen, wenn die Maschine am Hubende steht, in welchem Augenblick die Zufuhrwalzen das Band in die gleichgerichteten Schlitze stossen, bis es an das Ende des Pressstempels 27 anstösst. Wie aus Fig. 12 ersichtlich, wird der Abscherstempel 28 jetzt nach abwärts bewegt und schneidet dabei ein Stück 21 vom Band 20 ab. Während sich der Abscherstempel noch in seiner unteren Lage befindet, wird der Pressstempel nach vorne in den Schlitz 26 getrieben, wobei er das Stück 21 formt, indem er das Metall, wie in Fig. 13 gezeigt, in das innere Ende des Schlitzes 26 drängt.

   Der Pressstempel 27 wird nicht bis an das Ende des Schlitzes 26 hineingetrieben, sondern bleibt das Ende des Stempels 27 beim Hubende genügend weit vom Schlitzende entfernt, um die Lappen 17 (Fig. 2) an den Segmenten zu formen. 



   Hierauf wird der Pressstempel zurückgezogen und der Abscherstempel in seine obere Stellung zurückgeführt ; nun kann das Band 20 wieder in die Maschine eingeführt werden, wodurch das fertige Stück 22, wie in Fig. 14 gezeigt, ausgestossen wird. Der Stempel 27 wird jetzt in die Ausgangsstellung gebracht, wobei von dem in der Maschine befindlichen Teil des Materials die genaue Länge bestimmt wird und werden nun die angegebenen Vorgänge wiederholt. Die M-förmigen Einschnitte 23, Fig. 2, werden jetzt ausgestanzt und das Band längs der Mittellinie zerschnitten, wodurch ein Paar vollständiger Segmente von jedem Stück 22 entstehen.

   Durch dieses Verfahren werden die Segmente sehr rasch geformt, da sämtliche Operationen der Maschine selbsttätig erfolgen und nur sehr wenig Material abfällt ; deshalb sind die Herstellungskosten der Segmente nur unwesentlich höher als die Kosten des verwendeten Kupfers. 



   In Fig. 15 ist ein gewöhnlicher Kollektor gezeigt. Die von jedem Segment ausgehenden Lappen zeigen eine verhältnismässig grosse Winkelweite. Bei den   gewöhnlichen   Verfahren zum Stanzen solcher Segmente war die Dicke des Materials begrenzt, so dass jedes Segment aus zwei aufeinandergelegten Stanzstücken hergestellt werden musste. Bei dem Verfahren nach der Erfindung können die Lappen mit einer grösseren Winkelweite als ihre Stärke beträgt rasch erzeugt werden, so dass für jedes Segment nur ein Stanzstück erforderlich ist. Dadurch werden die für die Zusammenstellung erforderlichen Kosten herabgesetzt und ein besserer Kollektor geschaffen. 



   Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes ergibt sieh dadurch, dass bei der Formung der Lappen die Härte des Kupfers zunimmt, wodurch die Lebensdauer des Kollektors vergrössert wird. Motoren oder Generatoren, die mit solchen Kollektoren ausgestattet sind, erfordern während der Lebensdauer 
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PATENT-ANSPRÜCHE :
1.

   Verfahren zur Erzeugung von Kollektorsegmenten durch Einführung eines Teiles eines Metallstreifens in einen Pressblock und Bewegen eines Abscherstempels gegenüber dem   Pressbloek,   um von dem Metallstreifen einen Rohling abzuscheren, worauf der an dem zuerst in den Pressbloek eingeführten Streifenende anliegende Rohlingteil mittels eines Pressstempels bearbeitet wird, um am Rohling einen Klemmlappen zu formen, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig mitdem Abschneiden des Rohlings (21) vom Streifen durch den Abscherstempel in dem anliegenden Ende des Rohlings ein zurückspringender Einschnitt   (32)   geformt wird, der einen Teil eines schwalbenschwanzförmigen Vorsprunges (14) bildet, welcher das Segment im Kollektor festhält,

   worauf nach dem Formen des Klemmlappens der   schwalben-     schwanzförmige   Vorsprung durch einen entsprechenden Einschnitt (23) im andern Rohlingsende vervollständigt wird.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Pressblock gleichzeitig zwei Segmente geformt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, zur gleichzeitigen Formung eines Paares von Kollektorsegmenten von keilförmigem Querschnitt in ihrer ganzen Länge. wobei jedes Segment an seiner dünneren Kante einen schwalbenschwanzförmigen Halteteil und an der dickeren Kante einen Klemmlappen hat und Halteteil und Klemmlappen zueinander entgegengesetzt gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein doppelkeilförmiger Metallstreifen der in seiner Mittellinie dünn und an seinen Kanten dick geformt ist, der Quere nach in die Rohlinge bildende Längsstücke derart zerschnitten wird, dass in dem dem Abscherstempel anliegenden Ende des Rohlings ein M-förmiger Einschnitt entsteht, worauf an dem andern Rohlingsende ein Paar entgegengesetzt zueinandergerichtete, von den Seitenflächen des Rohlings ausgehende und zu diesen querstehende Klemmlappen (17)
    gestaucht werden und ein dem vorgenannten <Desc/Clms Page number 4> entgegengesetzter M-förmiger Einschnitt hergestellt wird, worauf schliesslich der Rohling längs seiner Mittellinie zur Bildung des Segmentenpaares zerschnitten wird, so dass die Schnittfläche das Ende jedes Schwalbenschwanzteiles bildet.
    4. Maschine zur Erzeugung von Kollektorsegmenten mit einem Pressblock (24), einem Mittel zur Einführung eines Metallstreifens in den Pressbloek, einem gegenüber dem Pressblock bewegbaren Abscherstempel (28) zum Abschneiden eines Rohlings vom Metallstreifen und einem Pressstempel (2"1) zur Formung eines Klemmlappens (17) an dem in den Pressbloek zuerst eingeführten Rohlingsende, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Teile (31 bzw. 30) des Pressblockes (24) bzw.
    des Abscherstempels (28) derart geformt sind, dass beim Abschneiden des Rohlings (21) am Ende desselben ein Einschnitt (32) geformt wird, welcher einen Teil des Schwalbenschwanzvorsprunges (14) bildet. EMI4.1
AT134957D 1931-01-19 1931-10-17 Verfahren und Maschine zur Erzeugung von Kollektorsegmenten. AT134957B (de)

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