AT13467U1 - Stuhl mit höhenverstellbarem sitzelement - Google Patents

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AT13467U1
AT13467U1 ATGM337/2008U AT3372008U AT13467U1 AT 13467 U1 AT13467 U1 AT 13467U1 AT 3372008 U AT3372008 U AT 3372008U AT 13467 U1 AT13467 U1 AT 13467U1
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ATGM337/2008U
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Martin Ballendat
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Design Ballendat Gmbh
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Abstract

Stuhl, insbesondere Bürostuhl, umfassend einen Fuß (12) und eine Säule (20), an der ein Sitzelement (28) in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (20) zwei über einen Basisschenkel (22) verbundene Führungsschienen (24A,24B) umfasst, zwischen denen das Sitzelement (28) angeordnet ist, und an denen jeweils ein seitliches Gleitelement (38A,38B) des Sitzelements (28) geführt ist und dass der Basisschenkel (22) über ein Drehgelenk (18) an dem Fuß (12) gelagert ist.

Description

österreichisches Patentamt AT 13 467 Ul 2014-01-15
Beschreibung
STUHL MIT HÖHENVERSTELLBAREM SITZELEMENT
[0001] Die Erfindung betrifft einen Stuhl, insbesondere einen Schreibtischstuhl, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Ein derartiger Stuhl ist aus der Praxis bekannt und insbesondere als so genannter Jugendstuhl ausgebildet. Dieser ist beispielsweise als variabler Schreibtischstuhl für Schüler einsetzbar. Bei Schreibtischstühlen für Schüler kann eine bei üblichen Bürostühlen eingesetzte senkrechte Gasfeder aber nicht zum Einsatz kommen, da mit einer solchen die niedrigste Sitzhöhe, die beispielsweise bei einem sechsjährigen Kind 270 mm beträgt, nicht erreicht werden kann. Aus diesem Grunde wurde beispielsweise ein Stuhl vorgeschlagen, der einen mit Rollen versehenen Fuß umfasst, an dem eine Säule drehbar gelagert ist, die gegenüber einer vertikalen Ebene schräg angestellt ist. An der Säule ist ein Sitzelement in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert, so dass die von dem Sitzelement vorgegebene Sitzhöhe an den jeweiligen Benutzer angepasst werden kann, und zwar auch an die Größe von Kindern. Des Weiteren ist an der Säule eine Rückenlehne ebenfalls in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert, so dass die Position der Rückenlehne an die Position des Rückens des betreffenden Benutzers angepasst werden kann.
[0003] Bei dem vorstehend beschriebenen Stuhl besteht jedoch das Problem, dass die Säule hinter dem Sitzelement und der Rückenlehne verläuft. Dies hat zur Folge, dass die Abmessungen des Stuhls in dessen Längsrichtung sehr ausladend sind.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der einleitend genannten Gattung zu schaffen, der eine hohe Verstellvariabilität auch hinsichtlich niedriger Sitzhöhen bei gleichzeitig optimierten Außenabmessungen aufweist.
[0005] Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den Stuhl mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0006] Erfindungsgemäß wird mithin ein Stuhl, insbesondere ein Bürostuhl, vorgeschlagen, der einen Fuß und eine Säule umfasst, an welcher ein Sitzelement in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist und die zwei über einen Basisschenkel verbundene Führungsschienen umfasst, zwischen denen das Sitzelement angeordnet ist und an den jeweils ein seitliches Gleitelement des Sitzelements geführt ist, wobei das Basiselement über ein Drehgelenk an dem Fuß gelagert ist.
[0007] Der Kern der Erfindung besteht mithin darin, dass das Sitzelement nicht vor der Säule, sondern zwischen den beiden seitlichen, jeweils als Führungsschiene dienenden Schenkeln der Säule gelagert ist, woraus eine gegenüber dem einleitend beschriebenen Stand der Technik geringere Tiefe des Stuhls in dessen Längsrichtung resultiert. Es ist also kein Säulenelement hinter dem Sitzelement angeordnet. Gleichzeitig ist die aus den seitlichen Führungsschienen und dem Basisschenkel bestehende Säule drehbar am Fuß gelagert. Der Stuhl nach der Erfindung ist mithin auch ein Drehstuhl, welcher sich als Schreibtischstuhl eignet.
[0008] Der Stuhl nach der Erfindung ist insbesondere als Jugendstuhl ausgebildet, bei dem sich niedrige Sitzhöhen in einfacher Weise durch entsprechendes Verfahren des Sitzelements an den seitlichen Führungsschienen realisieren lassen.
[0009] Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Stuhls nach der Erfindung sind die Führungsschienen und der Basisschenkel Bestandteil eines gebogenen Rohrprofils und mithin einstückig ausgebildet. Denkbar ist es jedoch auch, die Führungsschienen und den Basisschenkel aus mehreren Bauteilen zusammenzusetzen.
[0010] Um das Sitzelement in einer bestimmten Sitzhöhe sichern, zu können, weisen die seitlichen Gleitelemente vorzugsweise jeweils eine Feststelleinrichtung auf. Die Feststelleinrichtungen definieren im Zusammenwirken mit der jeweils zugeordneten Führungsschiene die ge- 1 /8 österreichisches Patentamt AT13 467U1 2014-01-15 wünschte Sitzhöhe, auf die das Sitzelement eingestellt wird.
[0011] Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn an der Führungsschiene neben dem Sitzelement auch eine Rückenlehne axial verschiebbar gelagert ist, so dass auch die Rückenlehne des Stuhls an die Position des Rückens des jeweiligen Benutzers angepasst werden kann.
[0012] Vorzugsweise hat auch die Rückenlehne seitliche Gleiter mit jeweils einer Feststelleinrichtung, welche an den seitlichen Führungsschienen geführt sind, die über den drehbar an dem Fuß gelagerten Basisschenkel miteinander verbunden sind.
[0013] Um die Sitztiefe des Sitzelements an den jeweiligen Benutzer bzw. an die durch die Lage des Sitzelements gegenüber den Führungsschienen vorgegebene Sitzhöhe anpassen zu können, sind die seitlichen Gleiter des Sitzelements vorzugsweise über eine Querstrebe miteinander verbunden, an der ein Sitzteil des Sitzelements zur Einstellung der Sitztiefe in horizontaler Richtung verschiebbar gelagert ist.
[0014] Das Sitzteil, welches die Sitzfläche des Stuhls bildet, weist zur horizontalen Verschiebung vorzugsweise mindestens eine Längsstrebe auf, die an einem Führungsprofil der die seitlichen Gleiter verbindenden Querstrebe geführt ist.
[0015] Die Führungsschienen, die vorzugsweise gegenüber einer vertikalen Ebene schräg angestellt sind, sind aus Designgründen und auch aus Praktikabilitätsgründen vorzugsweise an ihren dem Basisschenkel abgewandten Enden über einen Bügel miteinander verbunden. Dieser Bügel kann insbesondere als Griff ausgebildet sein, mittels dessen der Stuhl bei einer Ausbildung als Rollenstuhl in einfacher Weise verschoben werden kann. In letzterem Fall ist der Fuß insbesondere als Rollenfuß ausgebildet.
[0016] Zur weiteren Minimierung des Platzbedarfs des Stuhls nach der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn das Drehgelenk, über das das Basiselement an dem Fuß des Stuhls gelagert ist, bezogen auf den Fuß zentrisch angeordnet ist. Dies bedeutet, dass das Drehgelenk bei Ausbildung des Fußes als Fußkreuz mit Rollen im Knotenpunkt zwischen den zu den Rollen führenden Fußschenkeln angeordnet ist.
[0017] Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
[0018] Ein Stuhl nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt: [0019] Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines als Jugendstuhl ausgebildeten
Stuhls nach der Erfindung; [0020] Fig. 2 eine Heckansicht des Stuhls nach Fig. 1; [0021] Fig. 3a, b und c verschiedene Einstellungen des Stuhls nach der Erfindung; und [0022] Fig. 4 den Stuhl im teilzerlegten Zustand.
[0023] In der Zeichnung ist ein als Juniorstuhl ausgebildeter Drehstuhl 10 dargestellt, der insbesondere als Schreibtischstuhl für Schüler eingesetzt werden kann. Der Stuhl 10 umfasst einen als Fußkreuz ausgebildeten Fuß 12, der mit fünf Schenkeln 14 ausgebildet ist, an dessen Enden jeweils eine Rolle 16 angeordnet ist.
[0024] Im Bereich des Knotenpunkts der Schenkel 14 des Fußes 12 ist ein Drehgelenk 18 ausgebildet, über das eine Trägersäule 20 drehbar gelagert ist. Die Trägersäule 20 ist aus einem U-förmig gebogenen Rohrprofil gebildet, das einen Basisschenkel 22 und zwei Seitenschenkel 24A und 24B aufweist, welche an ihren dem Basisschenkel 22 abgewandten Ende über einen als Griff ausgebildeten Bügel 26 aus Kunststoff oder Metall miteinander verbunden sind, so dass sich ein Rahmen aus dem Rohrprofil und dem Griff ergibt.
[0025] Die Seitenschenkel 24A und 24B der Trägersäule 20 dienen als Führungsschienen zur Höhenverstellung eines Sitzelements 28 und einer Rückenlehne 30 und sind gegenüber einer vertikalen Ebene angestellt. Das Sitzelement 28, das zwischen diesen Führungsschienen an- 2/8 österreichisches Patentamt AT 13 467 Ul 2014-01-15 geordnet ist, umfasst ein gepolstertes oder mit einem Netz bespanntes Sitzteil 32, das über zwei Längsstreben 34A und 34B mit einer Querstrebe 36 verbunden ist, welche an ihren seitlichen Enden jeweils ein Gleitelement 38A bzw. 38B aufweist, das an der jeweiligen Führungsschiene 24A bzw. 24B in axialer Richtung verschiebbar geführt ist. Die Gleitelemente 38A und 38B weisen jeweils eine Feststell- und Freigabeeinrichtung 40A bzw. 40B auf, die zur Sicherung bzw. Freigabe des Sitzelements 28 gegenüber der Trägersäule 20 mit der jeweiligen Führungsschiene 24A bzw. 24B zusammenwirkt.
[0026] Zur Einstellung einer Sitztiefe sind die Längsstreben 34A und 34B des Sitzelements 28 in Führungsprofilen 40A und 40B geführt, die an der Querstrebe 36 ausgebildet sind. Die durch das Sitzelement 28 vorgegebene Sitztiefe kann wiederum mittels einer geeigneten Feststelleinrichtung gesichert werden.
[0027] Die Rückenlehne 30, die ebenfalls zwischen den Führungsschienen 24A und 24B angeordnet ist, weist ein Lehnenteil 44 auf, das mit einer Querstrebe 46 verbunden ist, an dessen seitlichen Enden jeweils ein Gleiter 48A bzw. 48B angeordnet ist, der an den Führungsschienen 24A und 24B zur Einstellung der Lehnenhöhe axial verschiebbar geführt ist. Zur Sicherung und Freigabe der Rückenlehne 30 gegenüber der Trägersäule 20 weisen die Gleiter 48A und 48B jeweils ebenfalls eine Feststell- und Freigabeeinrichtung 50A bzw. 50B auf, die mit der betreffenden Führungsschiene 24A bzw. 24B zusammenwirkt.
[0028] Die Verstellung der Rückenlehne 30 und des Sitzelements 28 entlang den Führungsschienen 24A und 24B wird nachfolgend anhand von Fig. 3 beschrieben.
[0029] In Fig. 3a ist das Sitzelement 28 in seiner niedrigsten Stellung angeordnet. Gleichzeitig ist das Sitzelement 28 entlang den Führungsprofilen 42A und 42B gegenüber der Trägersäule 20 nach hinten verschoben, so dass eine Verringerung der Sitzhöhe erreicht wird. Die Rückenlehne 20 ist in ihrer niedrigsten Position angeordnet, das heißt die Gleiter 48A und 48B grenzen unmittelbar an die Gleitelemente 38A und 38B des Sitzelements 28.
[0030] In Fig. 3b ist das Sitzelement 28 gegenüber der in Fig. 3a dargestellten Stellung gemäß dem Doppelpfeil B an den Führungsschienen 24A und 24B nach oben verschoben. Beim Verschieben des Sitzelements 28 werden die Feststell- und Freigabeeinrichtungen betätigt. Gleichzeitig ist das Sitzteil 32 des Sitzelements 28 gemäß einem Doppelpfeil A zur Vergrößerung der Sitzfläche nach vorne ausgezogen. Die Rückenlehne 30 ist gemäß einem Doppelpfeil C ebenfalls an den Führungsschienen 24A und 24B nach oben verfahren und in dieser Position gesichert. Beim Verschieben der Rückenlehne 30 werden die Feststell- und Freigabeeinrichtungen 48A und 48B betätigt. Das Verstellen der Rückenlehne 30 ist auch möglich, wenn der betreffende Benutzer auf dem Sitzelement 28 sitzt, da die Führungsschienen 24A und 24B neben dem sitzenden Benutzer liegen und dieser die Gleiter der Rückenlehne in bequemer Weise greifen kann. Durch ein Verschieben der Rückenlehne 30 verändert sich aufgrund der Schrägstellung der Führungsschienen 24A und 24B auch die Sitztiefe des Stuhls.
[0031] In Fig. 3c ist die Rückenlehne 30 an ihren oberen Anschlag verfahren, der durch den Bügel 26 definiert ist. Das Sitzelement 28 ist ebenfalls nach oben verfahren, wobei das Sitzteil 32 gegenüber der Trägersäule 20 maximal nach vorne ausgezogen ist.
[0032] Bei einer alternativen Ausführungsform des Stuhls nach der Erfindung weisen die Führungsschienen jeweils zwei zueinander angestellte Führungsabschnitte auf. Beispielsweise weisen die Führungsschienen jeweils einen vertikalen Führungsabschnitt für das Sitzelement und einen schräg gestellten Führungsabschnitt für die Rückenlehne auf. Dies kann durch ein entsprechend gekröpftes Rohrprofil realisiert sein. 3/8

Claims (12)

  1. österreichisches Patentamt AT13 467U1 2014-01-15 Ansprüche 1. Stuhl, insbesondere Bürostuhl, umfassend einen Fuß (12) und eine Säule (20), an der ein Sitzelement (28) zu Höhenverstellung verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (20) zwei über einen Basisschenkel (22) verbundene Führungsschienen (24A, 24B) umfasst, zwischen denen das Sitzelement (28) angeordnet ist und an denen jeweils ein seitliches Gleitelement (38A, 38B) des Sitzelements (28) geführt ist und dass der Basisschenkel (22) über ein Drehgelenk (18) an dem Fuß (12) gelagert ist.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (24A, 24B) und der Basisschenkel (22) Bestandteile eines gebogenen Rohrprofils sind.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Gleitelemente (38A, 38B) des Sitzelements jeweils mit einer Feststelleinrichtung (40A, 40B) versehen sind.
  4. 4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungsschienen (24A, 24B) eine Rückenlehne (30) axial verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (30) seitliche Gleiter (48A, 48B) mit jeweils einer Feststelleinrichtung (50A, 50B) umfasst.
  6. 6. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Gleitelemente (38A, 38B) des Sitzelements (28) über eine Querstrebe (36) miteinander verbunden sind, an der ein Sitzteil (32) des Sitzelements zur Einstellung einer Sitztiefe in horizontaler Richtung verschiebbar gelagert ist.
  7. 7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (32) zur horizontalen Verschiebung mindestens eine Längsstrebe (34A, 34B) aufweist, das an einem Führungsprofil (42A, 42B) der die seitlichen Gleitelemente (38A, 38B) verbindenden Querstreben (36) geführt ist.
  8. 8. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (24A, 24B) gegenüber einer vertikalen Ebene schräg angestellt sind.
  9. 9. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (24A,24B) an ihren dem Basisschenkel (22) abgewandten Enden über einen Bügel (26) miteinander verbunden sind.
  10. 10. Stuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (26) als Griff ausgebildet ist.
  11. 11. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (12) ein Rollenfuß ist.
  12. 12. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (18) bezogen auf den Fuß (12) mittig angeordnet ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 4/8
ATGM337/2008U 2008-05-30 2008-06-13 Stuhl mit höhenverstellbarem sitzelement AT13467U1 (de)

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